BUSCOPAN PLUS (20 Stück)

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Buscopan plus 10 mg/500 mg Filmtabletten
Buscopan plus Suppositorien

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Produktinformationen zu BUSCOPAN PLUS

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

EMRA-MED Arzneimittel GmbH PZN: 2860876 (rezeptfrei) Filmtabletten, 20 Stück Reimport 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Blasenbeschwerden, Darmerkrankungen, Darmbeschwerden, Magenbeschwerden, Schmerzen, Bauchschmerzen, Krämpfe, Harnwegsinfektionen, Galle
Buscopan plus enthält die Wirkstoffe Butylscopolamin und Paracetamol. Die Filmtabletten werden bei krampfartigen Schmerzen bei Erkrankungen des Magens und des Darms, im Bereich der Gallenwege, der ableitenden Harnwege und der weiblichen Geschlechtsorgane eingesetzt. Das Butylscopolamin entkrampft die Darmmuskulatur und entspannt den Bauch und das Paracetamol lindert die Schmerzen. Buscopan plus Filmtabletten lösen die Verspannungen, indem sie an bestimmten Steuerungsstellen der Muskelzellen im Magen-Darm-Bereich andocken, dort die Überaktivität unterbinden und die natürlichen Bewegungsabläufe wieder herstellen.

Kundenbewertung zu BUSCOPAN PLUS

Produktbewertungen
01.05.2009

Produktbewertung vom

Wenn ich mal Magenkrämpfe bekomme nehme ich immer Buscopan Plus, mir haben die bisher immer sehr gut geholfen. Ich nehme sie aber ausschließlich bei Magenkrämpfen nicht für bei Darmoder Bauchkrämpfen. Wenn ich eine Buscopan Plus nehme bei akuten Magenkrämpfen, sind die zwar nicht sofort verschwunden, aber sie werden merklich gelindert. Ich nehme sie dann über mehrere Tage bis die Beswerden abklingen. Über die Nebenwirkungen kann ich nichts sagen, denn ich hatte bisher keine.

Produktbewertungen
11.09.2008

Produktbewertung vom

Ich brauche nur mal etwas zu essen was etwas fettig ist, und schon löst das bei mir Krämpfe aus, und die sind wirklich übel, da ich diese Magen/ Darmprobleme nicht erst seit gestern habe, benutze ich in solchen Fällen Buscopan Plus. Die Krämpfe verschwinden zwar nicht gleich, lassen sich aber ertragen. Ich muss es dann auch meist zwei bis drei Tage benutzen bevor sich mein Magen / Darmtrakt wieder beruhigt hat. Ich kann Buscopan in den Fällen von Magenkrämpfen wirklich empfehlen, klar ist es kein Wundermittel das ratz fatz wirkt, aber es hilft, es hilft in jedem Fall, den Magen zu beruhigen, die Krämpfe zu lösen und zu lindern. Ich bleibe bei Buscopan.

Produktbewertungen
28.08.2008

Produktbewertung vom

Ich hatte von Anfang an immer Probleme, wenn ich meine Periode bekam. Ich musste regelmäßig alle vier Wochen aus der Schule nach Hause fahren, wenn es soweit war. Nicht nur die starken Rückenschmerzen, die in den ganzen Körper strahlten, belasteten mich. Ich bekam, wahrscheinlich aufgrund der Schmerzen, auch immer Schweißausbrüche und mir wurde übel. Meine Mutter wollte sich das nicht immer anschauen und schickte mich zum Frauenarzt. Beim ersten Besuch bekam ich erst mal eine Buscopanspritze. Dann meinte der Arzt, wenn ich dieses Medikament gut vertrage, sollte ich mir vorsorglich Buscopan als Tabletten besorgen. Dies mache ich jetzt seit etwa sechzehn Jahren. Mittlerweile bestelle ich sie mir günstig in Großpackungen bei einer Versandapotheke. Buscopan wirkt krampflösend und nimmt mir den Schmerz, so dass ich heute nicht mehr jedes Mal von der Arbeit nach Hause fahren muss, wenn es wieder soweit ist.

Produktbewertungen
13.05.2008

Produktbewertung vom

Buscopan hat mir bisher immer gut bei Krämpfen und Schmerzen im Bauchbereich geholfen. Krämpfe werden wirklich schnell aufgelöst. Ich kann allerdings allen nur empfehlen die Tabletten nicht auf leeren Magen zu nehmen. Mir wird ansonsten immer sehr übel davon.

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Pflichtangaben: BUSCOPAN PLUS

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Paracetamol 500mg
  • Butylscopolaminium bromid 10mg
  • Butylscopolaminium Kation 8.19mg

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein Spasmoanalgetikum (Kombination von krampflösenden und schmerzstillenden Wirkstoffen).
  • Es wird angewendet bei krampfartigen Schmerzen bei Erkrankungen des Magens und des Darmes, krampfartigen Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Gallenwege, der ableitenden Harnwege sowie der weiblichen Geschlechtsorgane (z. B. schmerzhafte Regelblutungen).
  • Wenn Sie sich nach 3 - 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Butylscopolaminiumbromid, Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile sind
    • wenn bei Ihnen mechanische Verengungen (Stenosen) im Magen-Darm-Trakt (z. B. wegen einer Geschwulst oder durch eine Darmabknickung) vorliegen oder ein Verdacht diesbezüglich besteht.
    • wenn bei Ihnen der Darm blockiert ist und nicht richtig arbeitet (paralytischer oder obstruktiver Ileus (Darmlähmung oder Darmverschluss)). Symptome schließen schwere Abdominalschmerzen ein mit fehlendem Stuhlgang und/oder Übelkeit/Erbrechen.
    • bei einer krankhaften Aufweitung des Dickdarms (Megakolon).
    • bei Harnverhaltung durch mechanische Verengung der Harnwege (z. B. Vergrößerung der Vorsteherdrüse).
    • bei Grünem Star (Engwinkelglaukom).
    • bei krankhaft beschleunigtem Herzschlag, Herzrasen und unregelmäßigem Herzschlag.
    • bei einer besonderen Form krankhafter Muskelschwäche (Myasthenia gravis).
    • bei schweren Leberfunktionsstörungen.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
      • Einzeldosis: 1 - 2 Tabletten
      • Maximaldosis pro Tag (24 Stunden): 6 Tabletten
  • Die Maximaldosis pro Tag (24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden, und der zeitliche Abstand bis zur Anwendung der nächsten Filmtablette(n) (sofern dies notwendig ist) muss mindestens 8 Stunden betragen.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 - 4 Tage ein.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Überdosierung können anfangs (1. Tag) Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigkeit und allgemeines Krankheitsgefühl sowie Sehstörungen, Beschleunigung des Herzschlags, Mundtrockenheit und Hautrötung auftreten. Trotz Besserung des subjektiven Allgemeinbefindens am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Schädigung der Leber kommen bis hin zum Leberkoma am 3. Tag.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung ist sofort - auch bei vorübergehend nachlassenden Beschwerden - ein Arzt zu benachrichtigen!

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Ein Arzt sollte umgehend aufgesucht werden, wenn schwere Bauchschmerzen anhalten oder sich verschlimmern oder zusammen mit Symptomen wie Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Veränderungen der Darmbewegung, (Druck)- Empfindlichkeit des Bauches, Blutdruckabfall, Ohnmacht oder Blut im Stuhl auftreten.
    • Nehmen Sie das Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein
      • wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (z. B. aufgrund von chronischem Alkoholmissbrauch oder Leberentzündung)
      • wenn Sie unter Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit) leiden
      • bei vorgeschädigter Niere
      • bei Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel
      • bei Mangel des am Leberstoffwechsel beteiligten Eiweißes Glutathion (z.B. bei Blutvergiftung, Mangelernährung, chronischem Alkoholismus)
    • In solchen Fällen dürfen Sie das Präparat nur unter ärztlicher Überwachung anwenden und - falls nötig- muss die Dosis verringert oder die Abstände zwischen den einzelnen Anwendungen verlängert werden.
    • Das Arzneimittel sollte ohne ärztliche Empfehlung nicht länger als 3 - 4 Tage eingenommen werden.
    • Wenn die Schmerzen anhalten oder sich verschlimmern oder neue Symptome auftreten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
    • Blutbild, Leber- und Nierenfunktion sollten bei längerer Anwendung überwacht werden.
    • Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
    • Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben, und die erneute Einnahme soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
    • Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) wurden sehr selten beobachtet. Brechen Sie die Behandlung beim Auftreten von Rötungen oder Schwellungen (Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion) sofort ab und suchen Sie einen Arzt auf.
    • Unter der Anwendung von Paracetamol wurden schwere Hautreaktionen (wie Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxisch-epidermale Nekrolyse (TEN)) berichtet.
    • Wenn bei Ihnen Anzeichen oder Symptome eines SJS oder einer TEN (z.B. fortschreitende Hautrötung, oft mit Bläschenbildung, oder Schleimhautschädigung) auftreten, brechen Sie sofort die Behandlung ab und holen ärztlichen Rat ein.
    • Vorsicht ist geboten, wenn bei Ihnen eine Überempfindlichkeit auf Acetylsalicylsäure und/oder schmerzlindernde und entzündungshemmende Arzneimittel, die kein Kortison enthalten (nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR)) vorliegt.
    • Bei Überdosierung des Arzneimittels besteht durch den Paracetamol-Anteil die Gefahr von schweren Leber- und Nierenschäden.
    • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
    • Unter Paracetamol kann eine Lebertoxizität sogar unter therapeutischen Dosen, nach kurzer Behandlungsdauer und bei Patienten ohne bereits vorliegende Lebererkrankung auftreten.
    • Kinder
      • Geben Sie das Arzneimittel nicht Kindern unter 12 Jahren, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für diese Altersgruppe vorliegen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.

 

  • Auswirkungen der Einnahme auf Laboruntersuchungen
    • Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Es gibt keine ausreichenden Erfahrungen über die Anwendung bei Schwangeren.
    • Obwohl sich bisher - auch durch langjährige Erfahrung mit den Einzelsubstanzen des Präparates - keine Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung ergeben haben, wird die Anwendung während der Schwangerschaft nicht empfohlen.
  • Stillzeit
    • In der Stillzeit sollte das Arzneimittel nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden.