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Teva GmbH PZN: 3572694 (rezeptpflichtig) Pulver, 15X2X15 g 7,82 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Poly(styrol-co-divinylbenzol)sulfonsäure (92:8), Calciumsalz 993mg

Indikation

  • Dieses Präparat ist ein Kationenaustauscher (hier: Austausch von Calcium gegen Kalium im Darm).
  • Es ist ein pulverförmiges Harz, das entweder geschluckt wird oder als Einlauf in den Enddarm eingebracht wird. Das Harz bindet das mit dem Blut herangeführte Kalium und senkt so den Kaliumspiegel im Blut. Dabei gibt das Harz im Austausch Calcium an das Blut ab.
  • Es wird angewendet zur Behandlung erhöhter Serumkaliumspiegel (Hyperkaliämie).

Kontraindikation

  • Dieses Präparat darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Poly(styrol-co-divinylbenzol)sulfonsäure (92 : 8), Calciumsalz oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • wenn bei Ihnen eine erniedrigte Kaliumkonzentration im Blut vorliegt (Hypokaliämie),
    • wenn bei Ihnen eine erhöhte Calciumkonzentration im Blut (Hypercalcämie) vorliegt,
    • wenn Sie an einer Erkrankung mit Einengung des Darms leiden,
    • wenn Ihre Darmbeweglichkeit eingeschränkt ist.

Dosierung

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an.
  • Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die Dosierung und Dauer der Therapie richtet sich nach der Kaliumkonzentration im Blut und kann daher nur individuell durch den Arzt bestimmt werden.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Zum Einnehmen
      • Erwachsene sollten 1- bis 4-mal täglich 1 Beutel (15 g) Pulver einnehmen.
    • Rektale Anwendung (als Einlauf)
      • Durchschnittlich sollten 3 - 6 Beutel Pulver (45 - 90 g Pulver) als Retentionseinlauf verabreicht werden.
      • Bei Bedarf kann der Einlauf alle 2 - 4 Stunden wiederholt werden, bis maximal 10 Beutel Pulver (150 g Pulver) täglich.
    • Kinder
      • Kinder sollten 0,5 - 1 g Pulver pro kg Köpergewicht in mehreren Einzeldosen einnehmen.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Therapie ist abhängig vom Serum-Kalium-Spiegel, der täglich kontrolliert werden muss.
    • Die Therapie muss unterbrochen bzw. beendet werden, wenn der Serum-Kalium-Spiegel in den Normbereich absinkt.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Benachrichtigen Sie umgehend einen Arzt, damit er erforderliche Maßnahmen einleiten kann.
    • Bei Überdosierung kann es zu Hypokaliämie (erniedrigte Kaliumkonzentration im Blut) bzw. Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) kommen.
    • Symptome dieser Blutspiegelveränderungen können das Nervensystem und die Muskulatur betreffen (wie Reizbarkeit, Verwirrtheitszustände, verzögerte Denkprozesse, Muskelschwäche oder -verkrampfung, Reflexminderung, Lähmungserscheinungen, Apathie, Bewusstseinsstörungen bis zum Atemstillstand), den Magen-Darm-Trakt (wie Appetitlosigkeit, Verstopfung, Darmverschluss) und das Herz-Kreislauf-System (wie Herzrasen, Extraschläge des Herzens, EKG-Veränderungen).
    • Im Falle einer Überdosierung muss das Kationenaustauscherharz durch Abführmittel oder Einläufe aus dem Darm entfernt werden. Ist eine schnelle Wiederherstellung physiologischer Serum-Kalium-Spiegel notwendig, müssen entsprechende Maßnahmen (z. B. Kaliumsubstitution) getroffen werden.
    • Eventuell erhöhte Serum-Calcium-Spiegel müssen normalisiert werden.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden.
    • Dem Austauscherharz sollte kein Sorbitol beigefügt werden und es sollte nicht gleichzeitig mit Sorbitol angewendet werden, weder bei der Einnahme (orale Anwendung) noch bei der Anwendung als Einlauf (rektale Anwendung).
    • Es kann zu schweren Schäden der Magen- oder Darmwand kommen, die unter Umständen auch tödlich verlaufen können.
    • Die Wirkung von Kationenaustauscherharzen wie diesem setzt mit zeitlicher Verzögerung ein.
    • Bei der Behandlung einer lebensbedrohlichen Hyperkaliämie muss Ihr Arzt andere, sofort wirksame therapeutische Maßnahmen ergreifen.
    • Vor der Anwendung sind vom Arzt Ihre Salz-(Elektrolyt-)Werte, der Säure-Basen-Haushalt, der Herzrhythmus und die Nierenfunktion zu kontrollieren. Diese Parameter sind während der Therapie zunächst in kürzeren, später in längeren Abständen zu überwachen.
    • Insbesondere zur Vermeidung einer Hypokaliämie (Absinken des Serum-Kalium-Spiegels unter den Normalbereich von 3,8-5,4 mmol/l) ist es notwendig, den Serum-Kalium-Spiegel während des Behandlungszeitraumes täglich zu kontrollieren.
    • Sobald der Serum-Kalium-Spiegel in den Normbereich fällt, ist das Präparat abzusetzen.
    • Zur Vermeidung einer Hypercalcämie (Serum-Calcium-Spiegel über 2,7 mmol/l) ist wöchentlich der Serum-Calcium-Spiegel zu bestimmen (Serum ist ein Teil des Blutes).
    • Da das Arzneimittel wie andere Austauscherharze keine absolute Selektivität für Kalium aufweist, besteht die Möglichkeit einer zu starken Verminderung von Magnesium im Blut (Hypomagnesiämie). Der Magnesiumspiegel ist während der Therapie zu kontrollieren.
    • Vorsicht ist angebracht bei gleichzeitiger Gabe von Digitalispräparaten (Herzmittel). Durch den erniedrigten Kaliumspiegel können die Wirkung und vor allem die Nebenwirkungen des Herzmittels verstärken werden.
    • Die gleichzeitige Gabe von Schleifendiuretika oder Thiaziddiuretika (Entwässerungsmittel) erhöht die Möglichkeit der Entstehung einer Hypokaliämie (erniedrigte Kaliumkonzentration im Blut).
    • Verstopfung (Obstipation) ist durch die Gabe von Abführmitteln (Laxantien) zu vermeiden. Bei Auftreten einer klinisch bedeutsamen Stuhlverstopfung sollte die Behandlung mit dem Präparat bis zur Normalisierung unterbrochen werden.
    • Die gleichzeitige Einnahme von diesem Arzneimittel und aluminium-, magnesium- oder calciumhaltigen Magensäurebindern (Antacida) und Abführmitteln kann zum Auftreten einer metabolischen Alkalose (Störung des Säure-Basen-Haushaltes mit Anstieg des Blut pH-Wertes) führen. Die Einnahme sollte daher in ausreichendem zeitlichem Abstand erfolgen.
    • Bei gleichzeitiger Einnahme von Kationenaustauscherharz und Aluminiumhydroxid (Wirkstoff zur Bindung von Magensäure) wurde über das Auftreten eines Darmverschlusses auf Grund von Aluminiumhydroxidablagerungen berichtet.
    • Bei Einnahme von dem Pulver ist darauf zu achten, dass Partikel des Harzes nicht eingeatmet werden.
    • Die Einnahme sollte daher in möglichst sitzender Haltung erfolgen.
    • Kinder
      • Das Präparat darf von Neugeborenen nicht eingenommen werden.
      • Bei Neugeborenen und Kindern sollte die Verabreichung als Einlauf (rektal) nur mit besonderer Vorsicht erfolgen, da eine Überdosierung oder unzureichende Verdünnung zu einer Ablagerung des Harzes im Darm führen könnte.
      • Bei Frühgeborenen und Neugeborenen mit niedrigem Geburtsgewicht sollte auf Grund des Risikos von Blutungen des Verdauungstraktes und Nekrosen (Absterben von Gewebe) des Darms die Verabreichung als Einlauf nur mit besonderer Vorsicht erfolgen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von diesem Präparat bei Schwangeren vor. Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie es anwenden sollten.
  • Stillzeit
    • Wenn Sie stillen, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff dieses Arzneimittels in die Muttermilch übergeht. Ihr Arzt wird daher entscheiden, ob Sie während der Behandlung das Stillen unterbrechen sollten oder ob auf die Behandlung verzichtet wird.