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DECODERM TRI (50 g)

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ALMIRALL HERMAL GmbH PZN: 4647968 (rezeptpflichtig) Creme, 50 g 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein mittelstarkes Hautcorticoid + Antimykotikum mit antibakterieller Wirkung.
  • Es wird angewendet zur Anfangstherapie von oberflächlichen entzündlichen Pilzerkrankungen der Haut, die durch Dermatophyten und Hefepilze hervorgerufen sind sowie von Ekzemen, die durch Pilze und/oder durch grampositive, gegenüber Miconazol empfindliche Bakterien infiziert sind.
  • Das Arzneimittel ist angezeigt zur Anfangstherapie. Sobald die Entzündung abgeklungen ist, kann eine Pilzerkrankung der Haut - wenn nötig - mit einem reinen Antimykotikum weiterbehandelt werden.

Kontraindikation

  • Darf nicht angewendet werden:
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Flupredniden-21-acetat, Miconazolnitrat oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
    • bei perioraler Dermatitis (Hautentzündungen in der Umgebung des Mundes)
    • bei Rosacea (Kupferfinne; starke Rötung im Gesicht)
    • bei Akne
    • bei spezifischen Hautprozessen (Lues, Tbc)
    • bei Windpocken (Varizellen)
    • bei Impfreaktionen (Vakzinationsreaktionen)
    • bei primären eitrigen Hautinfektionen
    • bei Säuglingen und Kleinkindern

Dosierung

  • Wenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Tragen Sie das Arzneimittel 2mal täglich auf die befallenen Hautbezirke auf.

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Wenden Sie das Arzneimittel möglichst nicht länger als 1 Woche an.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Wenden Sie sich immer an Ihren Arzt, wenn Sie die Behandlung abbrechen möchten.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich
    • bei verdünnter Haut, Wunden und Hautgeschwüren. Das Arzneimittel sollte nicht auf verdünnte Haut, Wunden und Hautgeschwüre aufgetragen werden.
    • bei der Anwendung im Gesicht. Vermeiden Sie den Kontakt mit Augen und Schleimhäuten.
    • Das Arzneimittel sollte nicht auf Augenlider aufgetragen werden.
    • bei Kindern. Vermeiden Sie eine Langzeitbehandlung, eine Anwendung auf größeren Hautflächen (mehr als 10% der Körperoberfläche) und eine Anwendung unter Okklusivbedingungen (Pflaster etc.).
    • Generell sollten Sie das Arzneimittel weder zur Langzeitanwendung, zur Anwendung auf größeren Hautflächen (mehr als 10% der Körperoberfläche) noch zur Anwendung unter Okklusivbedingungen (Pflaster etc.) verwenden.
    • Nach plötzlichem Absetzen der Behandlung kann es zu einem Reboundeffekt kommen, das heißt es kann zu einem Wiederaufflammen der Symptome kommen.
    • Beachten Sie, dass die Haut im Gesichtsbereich besonders empfindlich ist. Daher sollten Sie Lokalcorticoide nicht über längere Zeit im Gesicht anwenden, um Hautveränderungen zu vermeiden.
    • Wenden Sie das Arzneimittel nicht am Augenlid an, da dies unter Umständen zum Glaukom, dem so genannten grünen Star, führen kann.
    • Bei der Behandlung im Genital- oder Analbereich kann es wegen des sonstigen Bestandteils Vaselin bei gleichzeitiger Anwendung von Latexprodukten (z. B. Kondome, Diaphragmen) zu einer Verminderung der Funktionsfähigkeit und damit zu einer Beeinträchtigung der Sicherheit dieser Produkte kommen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Schwangerschaft

  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft:
    • Während der ersten drei Monate einer Schwangerschaft sollten Sie das Arzneimittel nicht anwenden. In späteren Stadien der Schwangerschaft dürfen Sie das Arzneimittel nur nach sorgfältiger Nutzen-RisikoAbschätzung durch den behandelnden Arzt anwenden.
    • Vermeiden Sie während der Schwangerschaft insbesondere eine großflächige (mehr als 10% der Körperoberfläche) oder langfristige Anwendung und undurchlässige Verbände.
    • Für den Menschen liegen bisher keine Hinweise auf eine Missbildungen erzeugende (teratogene) Wirkung vor, Wachstumsstörungen des Fötus (Leibesfrucht) durch Glucocorticoide sind bei einer Langzeittherapie jedoch nicht auszuschließen. Bei einer Behandlung zum Ende der Schwangerschaft besteht für den Fötus die Gefahr einer Störung des Hormonhaushalts (Atrophie der Nebennierenrinde), die eine medikamentöse Nachbehandlung durch den Arzt (ausschleichende Substitutionstherapie) beim Neugeborenen erforderlich macht.
  • Stillzeit:
    • Es liegen keine Daten zum Übertritt der enthaltenen Wirkstoffe in die Muttermilch vor.
    • Andere Glucocorticoide gehen in die Muttermilch über. Bei einer großflächigen oder langfristigen Anwendung sollten Sie das Arzneimittel deshalb nicht während der Stillzeit anwenden bzw. wenn die Anwendung in der Stillzeit erforderlich ist, sollten Sie abstillen. Vermeiden Sie einen Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien.