• Dexanova 1 mg/ml Augentropfen Lösung

Dexanova 1 mg/ml Augentropfen Lösung (6 ml)

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Pharmaselect International Beteiligungs GmbH PZN: 18779573 (rezeptpflichtig) Augentropfen, 6 ml Generikum 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Pflichtangaben: Dexanova 1 mg/ml Augentropfen Lösung

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Dexamethason 21-dihydrogenphosphat 1mg
  • Phosphat Ion 0.201mg
  • Dexamethason 0.83mg

Indikation

  • Dieses Arzneimittel enthält Dexamethason, ein Kortikoid („Kortison") zur Behandlung von Entzündungssymptomen (wie Schmerzen, Überwärmung, Schwellung und Rötung).
  • Das Präparat wird angewendet zur Behandlung von Augenentzündungen.
  • Falls Sie eine Augeninfektion (mit Augenrötung, Tränenfluss und schleimigem Sekret) haben, erhalten Sie ein anderes Arzneimittel, das Sie zusammen mit diesem anwenden müssen
  • Die Augentropfen sind eine sterile Lösung ohne Konservierungsmittel.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Dexamethason-21-dihydrogenphosphat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • wenn Sie eine Augeninfektion haben, die nicht durch ein anderes Arzneimittel behandelt wird,
    • wenn Sie Schäden an der äußeren Augenhaut haben (kleine Löcher, Geschwüre oder Verletzungen, die noch nicht ausgeheilt sind),
    • wenn Sie einen erhöhten Augeninnendruck haben, der durch Anwendung von Glukokortikoiden (Kortison-haltige Arzneimittel) verursacht wurde).

Dosierung

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Empfohlene Dosis: 4- bis 6-mal täglich 1 Tropfen in das zu behandelnde Auge eintropfen. In schwereren Fällen kann Ihnen anfangs eine Dosis von 1 Tropfen pro Stunde verordnet werden; wenn das Arzneimittel zu wirken beginnt, gehen Sie dann auf 1 Tropfen alle 4 Stunden über. Es ist wichtig, dass die Dosis langsam verringert wird, damit die Erkrankung nicht wieder aufflammt.
  • Ältere Patienten
    • Es ist keine Dosisanpassung erforderlich.
  • Anwendung bei Kindern
    • Das Arzneimittel darf nicht über längere Zeit ununterbrochen angewendet werden.
  • Häufigkeit der Anwendung
    • 4- bis 6-mal täglich.

 

  • Behandlungsdauer
    • Üblicherweise werden die Tropfen einige Tage lang benötigt und sollten nicht länger als 14 Tage lang angewendet werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Spülen Sie das Auge mit sterilem Wasser, wenn Sie zu viel Augentropfen eingeträufelt haben und das Auge schmerzt.
    • Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Brechen Sie die Anwendung dieses Arzneimittels nicht plötzlich ab. Sprechen Sie in jedem Fall mit Ihrem Arzt, wenn Sie die Behandlung beenden möchten.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
      • Nicht injizieren, nicht verschlucken.
      • Berührung des Auges oder Augenlids mit der Tropfspitze vermeiden.
      • Während der Anwendung von diesen Augentropfen sind regelmäßige Augenuntersuchungen erforderlich, insbesondere:
        • bei Kindern und älteren Menschen. Häufigere Kontrolluntersuchungen sind ratsam.
        • wenn Sie eine Augeninfektion haben. Wenden Sie das Präparat nur zusammen mit einem Arzneimittel gegen die Infektion an.
        • wenn Sie ein Hornhautgeschwür haben, eine offene Wunde an der Augenoberfläche, die mit heftigen Schmerzen, Tränenfluss, Augenblinzeln und eingeschränkter Sehfähigkeit einhergehen kann. Sie dürfen das Arzneimittel nur anwenden, wenn die Heilung hauptsächlich durch die Entzündung verzögert wird.
        • wenn Sie einen erhöhten Augeninnendruck haben. Wenn Sie schon einmal einen erhöhten Augeninnendruck nach Anwendung von Kortikoid-Augentropfen oder -Augensalbe hatten, besteht das Risiko, dass dies auch nach Anwendung von dem Arzneimittel wieder auftritt.
        • wenn Sie ein Glaukom (grünen Star) haben, eine Erkrankung, die zur Schädigung des Sehnervs und zum Verlust der Sehfähigkeit führen kann.
      • Bei den ersten Anzeichen einer Hornhautverkalkung muss das Arzneimittel abgesetzt und die Behandlung auf ein phosphatfreies Arzneimittel umgestellt werden.
      • Kinder: Nicht über längere Zeit ununterbrochen anwenden.
      • Wenn Sie eine schwere allergische Bindehautentzündung (Rötung, Schwellung, Juckreiz und Tränenfluss) haben, die durch ein anderes Arzneimittel nicht gebessert wurde, dürfen Sie das Präparat nur kurzzeitig anwenden.
      • Diabetiker: Wenn Sie Diabetes haben, müssen Sie dies Ihrem Augenarzt bzw. Optiker sagen.
      • Wenn Sie eine Augenrötung haben, deren Ursache nicht abgeklärt wurde, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht anwenden.
      • Kontaktlinsen: Tragen Sie während der Anwendung von den Augentropfen keine Kontaktlinsen.
    • Wenn Sie eine Kontaktallergie gegen Silber haben, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht anwenden.
    • Sprechen sie mit Ihrem Arzt, wenn bei Ihnen Schwellungen und Gewichtszunahme am Rumpf und im Gesicht auftreten, da dies üblicherweise die ersten Anzeichen eines sogenannten Cushing-Syndroms sind. Nach dem Abbruch einer lange andauernden oder hochdosierten Behandlung mit diesen Augentropfen kann eine Unterdrückung der Nebennierenfunktion entstehen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Behandlung von sich aus abbrechen. Diese Risiken sind besonders bei Kindern und bei Patienten zu beobachten, die mit den Arzneimitteln Ritonavir oder Cobicistat behandelt werden.
    • Wenn bei Ihnen verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Nach dem Eintropfen kann kurzzeitig verschwommenes Sehen auftreten. Warten Sie, bis Sie wieder klar sehen, bevor Sie Auto fahren oder Maschinen bedienen.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Es liegen nicht genügend Erkenntnisse über die Anwendung von Dexamethason in der Schwangerschaft vor, um die möglichen Nebenwirkungen zu beurteilen. Daher wird die Anwendung von dem Arzneimittel während der Schwangerschaft nicht empfohlen.
  • Stillzeit
    • Es ist nicht bekannt, ob das Arzneimittel in die Muttermilch übergeht. Die Dosis ist jedoch gering. Das Präparat kann während der Stillzeit angewendet werden.