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Famenita 200 mg Weichkapseln (15 Stück)

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Exeltis Germany GmbH PZN: 10391757 (rezeptpflichtig) Weichkapseln, 15 Stück Generikum 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Indikation

  • Das Arzneimittel enthält das Hormon Progesteron. Dieses ist mit dem von Ihrem Körper gebildeten Progesteron identisch.
  • Das Arzneimittel wird angewendet zum Schutz der Gebärmutterschleimhaut vor übermäßigem Wachstum bei Frauen, die eine Estrogentherapie wegen Beschwerden anwenden, welche nach den Wechseljahren (Menopause) oder nach der chirurgischen Entfernung der Eierstöcke auftreten.
  • Das Präparat kann nicht als Verhütungsmethode verwendet werden.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn einer der nachfolgend genannten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob dies der Fall ist, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Präparat einnehmen.
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn
    • Sie allergisch gegen Progesteron oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
    • Sie eine Lebererkrankung haben oder früher einmal hatten und sich die Leberfunktionswerte noch nicht normalisiert haben.
    • Sie an Brustkrebs erkrankt sind oder früher einmal erkrankt waren bzw. ein entsprechender Verdacht besteht.
    • Sie an einer Form von Krebs leiden, dessen Wachstum von Östrogenen abhängig ist, z. B. Krebs der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium), bzw. ein entsprechender Verdacht besteht.
    • vaginale Blutungen unklarer Ursache auftreten.
    • sich bei Ihnen ein Blutgerinnsel in einer Vene (Thrombose) gebildet hat bzw. früher einmal gebildet hatte, z. B. in den Beinen (Thrombose in den tiefen Venen) oder in der Lunge (Lungenembolie).
    • Sie unter einer Blutgerinnungsstörung leiden (z. B. Protein-C-, Protein-S- oder Antithrombin-Mangel).
    • Sie eine Krankheit haben bzw. erst vor kurzer Zeit hatten, die durch Blutgerinnsel in den Arterien verursacht wird, z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall oder anfallsartig auftretende Brustschmerzen mit Brustenge (Angina pectoris).
    • Sie unter einer seltenen, erblich bedingten Blutkrankheit leiden, der so genannten Porphyrie.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Die übliche Dosis des Arzneimittels beträgt 1 Weichkapsel täglich über einen Zeitraum von mindestens 12 Tagen pro 28-Tage-Einnahmezyklus oder Monat. Nehmen Sie 1 Weichkapsel abends vor dem Schlafengehen ein.
    • Wenn Sie Ihre Gebärmutter noch haben, kann es zu Entzugsblutungen kommen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Probleme mit Entzugsblutungen haben, da Ihre Dosis eventuell geändert werden kann.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, oder vermuten, dass ein Kind versehentlich etwas von dem Arzneimittel verschluckt hat, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder suchen Sie ein Krankenhaus auf.
    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, kann es bei Ihnen zu Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen kommen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie eine Einnahme vergessen haben, holen Sie diese nach, sobald Sie daran denken. Nehmen Sie danach Ihre nächste Dosis zur üblichen Zeit ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Der Zeitraum, über den Sie dieses Arzneimittel einnehmen sollen, und gegebenenfalls behandlungsfreie Intervalle werden von Ihrem Arzt in Abhängigkeit von Ihrem Beschwerdebild festgelegt. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes hinsichtlich des Zeitpunkts, zu dem Sie dieses Arzneimittel absetzen sollen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
  • Krankengeschichte und regelmäßige Kontrolluntersuchungen
    • Eine Hormonersatzbehandlung ist mit Risiken verbunden, welche vor der Entscheidung, die Behandlung zu beginnen bzw. fortzusetzen, beachtet werden müssen.
    • Bevor Sie eine Hormonersatzbehandlung beginnen (oder wieder aufnehmen), wird Ihr Arzt Ihre eigene Krankengeschichte und die Ihrer Familie erfassen. Ihr Arzt wird über die Notwendigkeit einer körperlichen Untersuchung entscheiden. Diese kann, falls erforderlich, die Untersuchung der Brüste und/oder eine Unterleibsuntersuchung einschließen.
    • Nachdem Sie mit der Behandlung begonnen haben, sollten Sie Ihren Arzt regelmäßig (mindestens einmal pro Jahr) zur Durchführung von Kontrolluntersuchungen aufsuchen. Besprechen Sie bitte anlässlich dieser Untersuchungen mit Ihrem Arzt den Nutzen und die Risiken, die mit einer Fortführung der Behandlung verbunden sind.
    • Gehen Sie bitte regelmäßig, wie von Ihrem Arzt empfohlen, zur Vorsorgeuntersuchung Ihrer Brüste.
  • Übermäßige Verdickung der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie)
    • Bei Frauen mit intaktem Endometrium (Gebärmutterschleimhaut) kann es zu Beginn der Behandlung zu regelmäßigen Entzugsblutungen (ähnlich wie bei der Periode) kommen, welche infolge des Schwunds der Gebärmutterschleimhaut im Verlauf der Langzeitbehandlung schwächer werden oder ganz ausbleiben können. Sollten solche Entzugsblutungen von vornherein ausbleiben, muss von Ihrem Arzt anhand geeigneter Untersuchungen ein übermäßiges Wachstum der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie) ausgeschlossen werden.
    • Schmierblutungen können in den ersten Monaten der Hormonersatzbehandlung auftreten. Wenn solche Blutungen erst nach den ersten Behandlungsmonaten oder nach langer Behandlungsdauer auftreten oder anhalten, nachdem die Hormonersatzbehandlung bereits abgesetzt wurde, müssen Sie sich so bald wie möglich an Ihren Arzt wenden, um die Ursache der Blutungen feststellen zu lassen. Eine bösartige Erkrankung der Gebärmutterschleimhaut muss ausgeschlossen werden, gegebenenfalls durch eine Biopsie.
  • Sie müssen die Behandlung sofort abbrechen und einen Arzt aufsuchen, wenn während der Einnahme der Hormonersatzbehandlung eine der folgenden Krankheiten bzw. Situationen auftritt:
    • Krankheiten, die in Kategorie
      Kontraindikationen" erwähnt sind
    • Gelbfärbung Ihrer Haut oder des Weißen Ihrer Augen (Gelbsucht). Dies kann auf eine Lebererkrankung hinweisen.
    • deutliche Erhöhung Ihres Blutdrucks (Beschwerden können Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schwindel sein)
    • migräneartige Kopfschmerzen, die erstmalig auftreten
    • wenn Sie schwanger werden
    • wenn Sie Anzeichen für Blutgerinnsel bemerken, z. B.:
      • schmerzhafte Schwellung und Rötung der Beine
      • plötzliche Schmerzen im Brustkorb
      • Atemnot
  • Beachten Sie bitte auch die Warnhinweise in der Packungsbeilage des Ihnen von Ihrem Arzt verschriebenen Östrogenpräparats.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Während der Einnahme kann es vorkommen, dass Sie sich schläfrig oder schwindlig fühlen. In diesem Fall dürfen Sie kein Fahrzeug führen und keine Maschinen bedienen.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft:
    • Während der Schwangerschaft steigt der körpereigene Progesteronspiegel an, daher besteht für eine weitere Zufuhr von Progesteron durch Arzneimittel keine Notwendigkeit.
    • Wenn Sie während der Einnahme dieses Arzneimittels schwanger werden, brechen Sie die Einnahme sofort ab und wenden Sie sich an Ihren Arzt.
  • Stillzeit:
    • Halten Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Rücksprache mit Ihrem Arzt, wenn Sie stillen.
  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.