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FASTJEKT Junior Autoinjektor (1 Stück)

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Viatris Healthcare GmbH PZN: 581250 (rezeptpflichtig) Injektionsloesung in einem Fertigpen, 1 Stück 10,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Pflichtangaben: FASTJEKT Junior Autoinjektor

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Epinephrin hydrochlorid 0.18mg
  • Epinephrin 0.15mg

Indikation

  • Adrenerge Substanz (Hormon)
    • Das Arzneimittel ist ein einfach zu handhabender Fertigpen zum einmaligen Gebrauch.
    • Der Fertigpen ist ein sogenannter Autoinjektor, der bei Aktivierung im Notfall eine Einmaldosis von 0,3 ml Injektionslösung mit 150 Mikrogramm Epinephrin (Adrenalin) automatisch abgibt.
  • Anwendungsgebiet
    • Das Präparat ist ein Medikament für Kinder von 7,5 kg bis 25 kg Körpergewicht zur Notfallbehandlung einer schweren allergischen Reaktion (anaphylaktischer Schock) auf z. B. Insektenstiche oder -bisse, Nahrungsmittel, Medikamente oder andere Allergene sowie bei schweren anaphylaktischen Reaktionen, ausgelöst durch körperliche Anstrengung oder durch unbekannte Ursachen.
    • Die Autoinjektoren sind zur unmittelbaren Anwendung bei Patienten, die ein erhöhtes Anaphylaxie-Risiko aufweisen, vorgesehen, einschließlich Patienten, bei denen bereits früher eine anaphylaktische Reaktion aufgetreten ist.
  • Das Präparat stellt eine Notfallmaßnahme dar und ist nicht als Ersatz für eine anschließende ärztliche Versorgung gedacht.

Kontraindikation

  • Während der allergischen Notfallbehandlung sind keine absoluten Gegenanzeigen bei Verwendung des Fertigpens bekannt.

Dosierung

  • Wenden Sie bzw. Ihr Kind dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Kinder mit 7,5 - 25 kg Körpergewicht
      • Die empfohlene Dosis für die allergische Notfallbehandlung bei Kindern mit einem Körpergewicht von 7,5 - 25 kg beträgt 150 Mikrogramm Epinephrin (Adrenalin), was einer Menge von 0,3 ml Injektionslösung entspricht. Diese wird durch die intramuskuläre Anwendung eines Autoinjektors verabreicht.
      • Der Autoinjektor enthält 2 ml Injektionslösung. Bei einer Injektion werden jedoch nur 0,3 ml der Injektionslösung verabreicht. Nach der Verabreichung einer Dosis verbleibt somit die restliche Menge an Injektionslösung im Autoinjektor zurück. Dennoch darf und kann der Fertigpen nur für eine einzige Injektion verwendet werden!
      • Manchmal reicht eine Einzeldosis von Epinephrin (Adrenalin) nicht aus, um die Symptome einer schweren allergischen Reaktion vollständig aufzuheben. Aus diesem Grund wird Ihr Arzt Ihrem Kind wahrscheinlich mehr als einen Autoinjektor verschreiben. Wenn sich die Beschwerden Ihres Kindes nicht verbessern oder sich innerhalb von 5 bis 15 Minuten nach der ersten Injektion verschlechtert haben, sollten Sie oder eine
        Begleitperson Ihrem Kind eine zweite Injektion verabreichen. Deshalb sollten Sie bzw. Ihr Kind immer mehr als einen Autoinjektor bei sich tragen.
    • Kinder mit einem Körpergewicht unter 7,5 kg
      • Eine normale Dosis Epinephrin (Adrenalin) für Kleinkinder mit einem Körpergewicht unter 7,5 kg ist kleiner als 150 Mikrogramm, d. h. die nötige Menge kann nicht mit dem Fertigpen verabreicht werden. In solchen Fällen muss der Arzt das Epinephrin (Adrenalin) auf eine andere Art injizieren.
    • Kinder mit einem Körpergewicht über 25 kg
      • Für eine höhere Dosierung bei Kindern mit mehr als 25 kg Körpergewicht steht der Fertigpen mit 300 Mikrogramm Epinephrin (Adrenalin) pro Einmaldosis zur Verfügung, der ebenfalls direkt vom Arzt verschrieben wird.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Der Fertigpen ist zum einmaligen Gebrauch bestimmt.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten,
    • sollten Sie bzw. Ihr Kind sich umgehend mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen. Bei Kindern mit einem geringeren Körpergewicht als 7,5 kg kann es zur Überdosierung kommen.
    • Mögliche Anzeichen einer Überdosierung können Blutungen im Gehirn und Herzrhythmusstörungen sein, hervorgerufen durch den starken Blutdruckanstieg. Herzmuskelschäden, Wasseransammlung in der Lunge und Nierenfunktionsstörungen können die Folge sein.

 

  • Wenn Sie eine zu geringe Menge angewendet haben,
    • sollten Sie bzw. Ihr Kind sich ebenfalls umgehend mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen. Bei Kindern mit einem Körpergewicht von mehr als 25 kg kann es zur Unterdosierung kommen. In diesem Fall ist nach 15 Minuten eine zweite Injektion mit einem neuen Autoinjektor vorgesehen.

 

  • Was ist zu tun, wenn Sie den Fertigpen versehentlich in Körperenden (Gliedmaßen) injiziert haben?
    • Es muss umgehend ein Arzt aufgesucht werden, der über das weitere Vorgehen entscheidet.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich
      • wenn Ihr Kind an Herzerkrankungen und/oder Bluthochdruck leidet.
      • wenn Ihr Kind zuckerkrank ist (Diabetes mellitus hat).
      • wenn Ihr Kind eine Schilddrüsenüberfunktion hat.
      • wenn Ihr Kind zu hohe Kalziumwerte im Blut (Hyperkalzämie) oder zu niedrige Kaliumwerte im Blut (Hypokaliämie) hat.
      • wenn Ihr Kind einen Tumor der Nebenniere hat (Phäochromozytom).
      • wenn Ihr Kind einen erhöhten Augeninnendruck hat (Glaukom, grüner Star).
      • wenn Ihr Kind eine schwere Nierenerkrankung hat.
    • Bitte teilen Sie Ihrem behandelnden Arzt mit, dass eine dieser Erkrankungen bei Ihrem Kind vorliegt, damit der Arzt entsprechend handeln kann!
    • Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen außerdem beachtet werden?
      • Wenn Ihr Kind unter Asthma leidet, kann das Risiko einer schweren allergischen Reaktion erhöht sein.
      • Jeder Patient, bei dem bereits früher eine allergische Reaktion aufgetreten ist, sollte mithilfe eines Arztes die auslösenden Substanzen (Allergene) bestimmen lassen, damit der Kontakt mit diesen zukünftig streng vermieden werden kann. Es ist wichtig, sich klarzumachen, dass es bei einer bestehenden Allergie gegen eine bestimmte Substanz auch zu Allergien gegenüber verwandten Substanzen kommen kann.
      • Falls Ihr Kind unter einer Nahrungsmittelallergie leidet, ist es wichtig, bei allem, was es zu sich nimmt (einschließlich von Medikamenten), die Inhaltsstoffe zu überprüfen, da bereits geringe Mengen schwere Reaktionen hervorrufen können.
      • Bei Patienten mit einer ausgeprägten Fettgewebsschicht unter der Haut besteht das Risiko, dass Epinephrin (Adrenalin) nicht in das Muskelgewebe gelangen kann und somit eine nicht ausreichende Wirkung erreicht wird.
      • Der Fertigpen sollte in die Außenseite des Oberschenkels verabreicht werden und nicht in das Gesäß.
      • Im Falle der Verabreichung durch eine Begleitperson sollte das Bein des Patienten während der Injektion ruhiggestellt werden, um das Risiko einer Verletzung an der Injektionsstelle zu minimieren. Der bereits benutzte Autoinjektor darf auf keinen Fall erneut verwendet werden.
      • Das Arzneimittel darf nicht zur Injektion an den Körperenden (Gliedmaßen) wie Fingern, Zehen, Händen, Füßen angewendet werden. Bei versehentlicher Injektion in die Finger, Zehen, Hände oder Füße können dort Durchblutungsstörungen auftreten. Bitte suchen Sie mit Ihrem Kind sofort Ihren Arzt auf!
      • Die Sicherheitskappe des Autoinjektors nur für den Einsatz im Notfall gerade abziehen! Die Sicherheitskappe dient dazu, dass die Injektionsnadel nicht unbeabsichtigt ausgelöst wird.
      • Versehentlich entsicherte Autoinjektoren sind ebenso wie beschädigte Injektoren durch neue zu ersetzen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Nach der Anwendung des Fertigpens wird den Patienten empfohlen nicht aktiv am Straßenverkehr (z. B. Rad fahren) teilzunehmen, da sie unter Umständen noch unter den Symptomen der schweren allergischen Reaktion (anaphylaktischer Schock) leiden.

 

  • Die Anwendung des Präparates kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Schwangerschaft

  • Nicht zutreffend.