FELODIPIN 5 RETARD HEUMANN Heunet (100 Stück)
FELODIPIN 5 RETARD HEUMANN Heunet (100 Stück) im Preisvergleich
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Date vom 11.12.2025 03:29**
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Heunet Pharma GmbH
PZN: 5888125 (rezeptpflichtig)
Retard-Tabletten, 100 Stück
Generikum
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Pflichtangaben: FELODIPIN 5 RETARD HEUMANN Heunet
Indikation
- Arzneimittel, das zur Gruppe der Kalziumantagonisten gehört. Es entspannt gezielt die Muskulatur der Blutgefäße und senkt auf diese Weise einen zu hohen Blutdruck.
- Das Arzneimittel wird angewendet
- bei zu hohem Blutdruck, der nicht organbedingt ist.
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfi ndlich (allergisch) gegen Felodipin oder einen der sonstigen Bestandteile sind
- wenn Sie innerhalb des letzten halben Jahres einen Schlaganfall hatten
- wenn Sie an einem Herz-Kreislauf-Schock leiden
- wenn Ihre Herzklappen fehlgebildet sind und somit der Blutdurchfl uss erschwert ist (höhergradige Aorten- oder Mitralstenose)
- wenn Ihr Herzmuskel erkrankt ist und dadurch der Herzinnenraum verengt wird (hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie)
- wenn Sie bereits in Ruhe oder bei nur geringer Anstrengung Schmerzen im Brustbereich haben (instabile Angina pectoris)
- wenn Sie innerhalb der letzten 8 Wochen einen Herzinfarkt erlitten haben
- wenn bei Ihnen die Erregungsleitung von den Herzvorhöfen auf die Herzkammern gestört ist (AV-Block 2. oder 3. Grades)
- wenn Ihre Nierenfunktion stark eingeschränkt ist
- wenn Ihre Leberfunktion stark eingeschränkt ist
- wenn Sie an einer Herzleistungsschwäche leiden, die nicht durch ärztliche Maßnahmen stabilisiert wurde
- wenn Sie schwanger sind
Dosierung
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
- 1-mal täglich 5 mg Felodipin (entsprechend 1 Retardtablette).
- Falls die Wirkung von 5 mg Felodipin nicht ausreicht, kann Ihr Arzt die Dosis auf maximal 1-mal täglich 10 mg Felodipin erhöhen. Hierfür steht niedriger dosierte Arzneiformen zur Verfügung.
- Kinder
- Ältere Patienten
- Ihr Arzt wird eventuell die Behandlung mit 1-mal täglich 2,5 mg Felodipin beginnen. Hierfür stehen niedriger dosierte Arzneiformen zur Verfügung.
- Ältere Patienten mit leicht oder mittelschwer eingeschränkter Leberfunktion: Ihr Arzt wird bei einer eventuell notwendigen Dosiserhöhung besonders vorsichtig sein und das Risiko von Nebenwirkungen kritisch gegen den Nutzen abwägen.
- Dauer der Anwendung
- Die Dauer der Behandlung bestimmt Ihr Arzt.
- Wenn die Wirkung zu schwach ist und Sie schon die maximale Dosis von 10 mg Felodipin einnehmen, wird Ihr Arzt Ihnen eventuell ein weiteres blutdrucksenkendes Arzneimittel verordnen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben als Sie sollten,
- kann bei Ihnen in Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung eine Verstärkung von Nebenwirkungen auftreten. Es kann zu starkem Blutdruckabfall und in einzelnen Fällen zur verlangsamten Herzschlagfolge kommen.
- Wenn Sie den Verdacht einer Überdosierung haben, wenden Sie sich bitte an den nächsten erreichbaren Arzt.
- Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben,
- nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme wie üblich fort.
- Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels abbrechen
- Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt. Sie gefährden sonst den Behandlungserfolg.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
- wenn Sie einen ausgeprägt niedrigen Blutdruck haben
- wenn Ihr Puls in Ruhe über 120 Schlägen pro Minute liegt.
- Wie andere Arzneimittel der gleichen Stoffklasse kann Felodipin in seltenen Fällen einen ausgeprägten Blutdruckabfall hervorrufen. Da dies bei bestimmten Patienten zu einer verminderten Durchblutung des Herzmuskels führen kann, fragen Sie bitte Ihren Arzt, ob für Sie ein erhöhtes Risiko besteht.
- Kinder
- Das Arzneimittel darf nicht bei Kindern angewendet werden, da nur begrenzt Erfahrungen bei der Behandlung von Kindern vorliegen.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Die Behandlung des Bluthochdrucks mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
Schwangerschaft
- Schwangerschaft und Stillzeit
- Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Sie dürfen das Arzneimittel während der gesamten Schwangerschaft nicht einnehmen, da sich bei Untersuchungen an Tieren Hinweise auf Schädigungen des Ungeborenen ergeben haben. Vor der Einnahme des Arzneimittels müssen Sie sich sicher sein, dass Sie nicht schwanger sind.
- Stillzeit
- Der Wirkstoff des Arzneimittels geht in die Muttermilch über. Der voll gestillte Säugling nimmt pro Tag jedoch nur eine geringe Menge des Wirkstoffes auf. Es ist nicht bekannt, ob dies für den Säugling ein Risiko darstellt.