Felodipin STADA 2.5mg Retardtabletten (20 Stück)
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Pflichtangaben: Felodipin STADA 2.5mg Retardtabletten
Zusammensetzung
- Felodipin 2.5mg
Indikation
- Dieses Präparat ist ein Arzneimittel, das gezielt die Muskulatur der Blutgefäße entspannt und so einen zu hohen Blutdruck senkt.
- Es wird angewendet
- zur Behandlung bei zu hohem Blutdruck, der nicht organbedingt ist.
Kontraindikation
- Dieses Präparat darf NICHT eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Felodipin oder einem der sonstigen Bestandteile sind
- wenn Sie innerhalb des letzten halben Jahres einen Schlaganfall hatten
- bei einem bestehenden Herz-Kreislauf-Schock
- wenn Ihr Herzmuskel erkrankt ist und dadurch der Herzinnenraum verengt wird (dynamische hypertrophische obstruktive Kardiomyopathie)
- wenn Sie bereits in Ruhe oder bei nur geringer Anstrengung Schmerzen im Brustbereich haben (instabile Angina pectoris)
- wenn Sie einen Herzinfarkt innerhalb der letzten 8 Wochen erlitten haben
- wenn Sie an einer bestimmten Form von Überleitungsstörungen im Herzen leiden (AV-Block 2. oder 3. Grades)
- wenn Ihre Herzklappen verengt sind und somit der Blutfluss erschwert ist
- wenn Ihre Leberfunktion stark eingeschränkt ist
- wenn Sie an einer Herzleistungsschwäche leiden, die nicht durch ärztliche Maßnahmen stabilisiert werden kann (dekompensierte Herzinsuffizienz)
- wenn bei Ihnen eine schwere Nierenfunktionsstörung vorliegt
- wenn Sie schwanger sind.
Dosierung
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Anfangsdosis
- 1-mal täglich 2 Tabletten Felodipin 2,5 mg (entsprechend 5 mg Felodipin).
- Falls die Wirkung mit dieser Dosis nicht ausreicht, kann Ihr Arzt die Dosis auf maximal 1-mal täglich 10 mg Felodipin erhöhen oder mit einem anderen Arzneimittel gegen Bluthochdruck kombinieren. Hierfür stehen Arzneizubereitungen mit einem höheren Wirkstoffgehalt (5 oder 10 mg Felodipin) zur Verfügung. Dosiserhöhungen sollten im Abstand von mindestens 2 Wochen erfolgen.
- Kinder
- Das Präparat sollte nicht bei Kindern angewendet werden.
- Ältere Menschen
- Ihr Arzt wird die Dosierung entsprechend anpassen.
- Patienten mit leicht oder mittelschwer eingeschränkter Leberfunktion
- Ihr Arzt wird bei Einleitung der Therapie und bei einer eventuell notwendigen Dosiserhöhung besonders vorsichtig sein, unter kritischer Abwägung der Wirkung und Nebenwirkungen einer Behandlung.
- Dauer der Anwendung
- Die Dauer der Behandlung bestimmt Ihr Arzt.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Er wird sich bei der Behandlung einer Überdosierung am Krankheitsbild orientieren und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, kann bei Ihnen in Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung eine Verstärkung der Nebenwirkungen auftreten. Es kann zu starkem Blutdruckabfall und manchmal zur verlangsamten Herzschlagfolge kommen.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme wie verordnet fort.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Die Behandlung des nicht-organbedingten Bluthochdrucks mit Arzneimitteln ist in der Regel eine Dauerbehandlung.
- Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt. Sie gefährden sonst den Behandlungserfolg.
- Nach plötzlichem Absetzen des Arzneimittels kann es in Einzelfällen zu lebensbedrohlichen Blutdruckanstiegen (hypertensive Krise) kommen.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
- wenn Sie unter einem sehr niedrigen Blutdruck (ausgeprägte Hypotonie) leiden
- wenn Sie unter Erregungsleitungsstörungen am Herzen leiden
- wenn Sie an einer Herzleistungsschwäche leiden, die in einem stabilen Zustand, d.h. erfolgreich ärztlich behandelt ist (kompensierte Herzinsuffizienz)
- wenn Sie an einer erhöhten Herzschlagfolge leiden (mehr als 120 Schläge pro Minute; Tachykardie)
- wenn bei Ihnen eine Verengung der Herzklappen der linken Herzkammer (Aorten- und Mitralklappenstenose) vorliegt
- wenn bei Ihnen eine leichte bis mittelschwere Leberfunktionsstörung vorliegt (die blutdrucksenkende Wirkung von Felodipin kann dadurch verstärkt werden).
- Felodipin kann eine deutliche Senkung des Blutdrucks mit einer nachfolgenden erhöhten Herzschlagabfolge auslösen.
- Bei entsprechend veranlagten Patienten kann dies zu einer Minderdurchblutung des Herzmuskels und eventuell zu einem Herzinfarkt führen.
- Falls die Behandlung plötzlich abgebrochen wird, kann in einzelnen Fällen ein lebensbedrohlicher Blutdruckanstieg (hypertensiver Notfall) auftreten.
- Kinder und Jugendliche
- Felodipin sollte nicht bei Kindern und Jugendlichen angewendet werden, da nur begrenzte Erfahrungen bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen vorliegen.
- Ältere Menschen
- Die empfohlene Anfangsdosis und auch spätere Dosiserhöhungen werden von Ihrem Arzt entsprechend angepasst.
- Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
- Wenn bei Ihnen eine leichte bis mittelschwere Leberfunktionsstörung vorliegt, wird Ihr Arzt die Dosis von Felodipin entsprechend anpassen. Sie dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen, wenn bei Ihnen eine schwere Einschränkung der Leberfunktion vorliegt.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
- Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Die Behandlung des Bluthochdrucks mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle.
- Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen (Schwindel und Müdigkeit) kann das Reaktionsvermögen so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Felodipin darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da Tierversuche Hinweise auf Fruchtschädigungen ergeben haben. Vor Beginn einer Behandlung mit Felodipin muss eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden, während der Behandlung müssen sichere Verhütungsmaßnahmen getroffen werden. Bitte sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt.
- Stillzeit
- Felodipin geht in die Muttermilch über. Da der Säugling jedoch nur sehr geringe Mengen Felodipin aufnimmt, sind keine schädigenden Effekte zur erwarten.