• Fragmin 10000 I.E./0.4ml mit Sicherheits-System

Fragmin 10000 I.E./0.4ml mit Sicherheits-System (20 Stück)

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Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Orifarm GmbH PZN: 18878944 (rezeptpflichtig) Fertigspritzen, 20 Stück Reimport 10,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Dalteparin, Natriumsalz 10000IE anti-Xa

Indikation

  • Der Wirkstoff des Präparates heißt Dalteparin-Natrium und ist ein niedermolekulares Heparin.
  • Es beeinflusst die Gerinnung des Blutes. Es hilft, die Bildung oder das Wachstum von Blutgerinnseln in den tiefen Venen vorbeugend zu verhindern (Prophylaxe tiefer Venenthrombosen und Lungenembolien). Außerdem hilft es, Blutgerinnsel in den tiefen Venen aufzulösen (Therapie tiefer Venenthrombosen).
  • Das Arzneimittel wird angewendet
    • zur Behandlung akuter tiefer Venenthrombosen und Lungenembolien, wenn keine thrombolytische oder chirurgische Behandlung angezeigt ist,
    • zur Vorbeugung von erneuten tiefen Venenthrombosen bei onkologischen Patienten.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Dalteparin-Natrium, andere niedermolekulare Heparine oder Heparin, Produkte aus Schweinefleisch oder einen der sonstigen Bestandteile sind,
    • wenn bei Ihnen eine durch Heparin oder Dalteparin-Natrium verursachte zu niedrige Anzahl von Blutplättchen (HIT II) bekannt ist oder vermutet wird,
    • wenn Sie innerhalb der letzten 6 Wochen vor der Behandlung Verletzungen oder Operationen am Zentralnervensystem, am Auge oder Ohr hatten,
    • wenn Sie innerhalb der letzten 3 Monate behandlungsbedürftige Blutungen hatten, wie z. B. Magen-Darm-Blutungen, Blutungen innerhalb des Schädels oder Blutungen im Auge,
    • wenn Sie an einer schweren Störung der Blutgerinnung leiden, z. B. durch Erkrankungen, die mit einer erhöhten Blutungsbereitschaft einhergehen.
    • wenn bei Ihnen der Verdacht auf eine mögliche Funktionsstörung bzw. Verletzung des Gefäßsystems besteht, wie z. B. Magen- und/oder Darmgeschwüre, unkontrollierbar starker Bluthochdruck, z. B. unterer Wert größer 105 mmHg, ein durch eine Einblutung ins Gehirn verursachter Schlaganfall (innerhalb von 3 Monaten vor der Behandlung), Erweiterung eines Hirngefäßes (Aneurysma der Hirnarterien), Erkrankungen der Netzhaut des Auges, Glaskörperblutungen, Entzündung der Herzinnenhaut (Endokarditis lenta, Endokarditis septica) und bei drohender Frühgeburt.

Dosierung

  • Ihr behandelnder Arzt hat die für Sie notwendige Dosierung unter Berücksichtigung Ihres individuellen Körpergewichtes festgelegt. Wenden Sie das Präparat daher immer genau nach der Anweisung des Arztes an.
  • Die übliche Dosis ist eine Fertigspritze einmal täglich. Die Injektion sollte dabei einmal täglich möglichst zur gleichen Tageszeit erfolgen.
  • Alternativ kann der Arzt zur Behandlung von tiefen Venenthrombosen eine zweimal tägliche Anwendung mit der halben Dosis (alle 12 Stunden) vorsehen.
  • Das Präparat sollte so lange angewendet werden, wie es Ihnen Ihr Arzt verordnet hat.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Benachrichtigen Sie einen Arzt, da im Falle einer Überdosierung ein erhöhtes Blutungsrisiko besteht.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Es sollte auf keinen Fall die doppelte Menge gespritzt werden, um eine vergessene Dosis nachzuholen. Sobald Sie bemerken, dass Sie eine Anwendung vergessen haben, holen Sie diese bitte nach. Behalten Sie dann die neue Tageszeit als Spritzzeit für das Präparat bei. Bei Unklarheiten über die Dosierung fragen Sie Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Bitte setzen Sie das Arzneimittel nicht eigenmächtig ab, da sich sonst Ihr Thromboserisiko erhöht und der Behandlungserfolg gefährdet ist.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich,
    • wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen, die die Blutgerinnung hemmen
    • bei schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen oder Magengeschwüren in der Krankengeschichte,
    • bei Nieren- und Harnleitersteinen,
    • wenn bei Ihnen der Verdacht auf einen bösartigen Tumor mit Blutungsneigung besteht,
    • wenn Sie eine verminderte Anzahl oder eine Funktionsstörung der Blutplättchen (Thrombozyten) haben,
    • bei chronischem Alkoholismus wegen der möglichen erhöhten Blutungsneigung,
    • wenn Sie an unkontrollierbarem Bluthochdruck oder an einer diabetisch bedingten Veränderung des Augenhintergrundes leiden,
    • wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die den Blut-Kalium-Spiegel erhöhen.
  • Eine Langzeitbehandlung mit Heparin wurde mit dem Risiko für Knochenbrüche (Osteoporoserisiko) in Verbindung gebracht. Obwohl dies nicht bei dem Präparat beobachtet wurde, kann ein solches Risiko nicht ausgeschlossen werden.
  • Besondere Patientengruppen
    • Bei Kindern und älteren Patienten, Patienten mit Nierenversagen, starkem Untergewicht, krankhaftem Übergewicht oder Schwangerschaft wird Ihr Arzt gegebenenfalls die Anwendung des Präparates überwachen (Anti-Xa-Wert im Blut).
  • Bitte informieren Sie alle weiteren Ärzte, bei denen Sie in Behandlung sind, dass bei Ihnen dieses Arzneimittel eingesetzt wird. Dies ist wichtig, da während der Anwendung des Präparates bestimmte Behandlungsmaßnahmen, z. B. Injektionen in die Muskulatur, Zahnoperationen oder örtliche Betäubungen in der Nähe des Rückenmarks, mit einem erhöhten Risiko für Blutungen verbunden sein können.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Schwangerschaft

  • Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt, da er vor Anwendung des Arzneimittels eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Bewertung durchführen wird.
    • Erfahrungen über die Anwendung des Präparates in der Schwangerschaft lassen keine negativen Auswirkungen auf die Schwangere oder das ungeborene Kind erkennen.
    • Wenn Sie mit dem Arzneimittel behandelt werden, darf bei Ihnen während der Geburt eine Periduralanästhesie nicht durchgeführt werden.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff des Präparates geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Ein gerinnungshemmender Effekt auf den Säugling ist unwahrscheinlich.