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Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein harntreibendes Arzneimittel (Diuretikum).
  • Das Arzneimittel wird angewendet
    • bei Bluthochdruck (arterielle Hypertonie)
    • bei Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe infolge Erkrankungen des Herzens, der Leber und der Nieren (kardiale, hepatische und renale Ödeme)
    • zur unterstützenden (adjuvanten) symptomatischen Therapie der chronischen Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz) zusätzlich zu ACE-Hemmern.
  • Hinweis
    • Insbesondere bei schwerer Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz) sollte auch die Anwendung von Digitalis erwogen werden.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Hydrochlorothiazid, andere Thiazide oder Sulfonamide oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind
    • bei schweren Nierenfunktionsstörungen (Niereninsuffizienz mit stark eingeschränkter oder fehlender Harnproduktion [Oligurie oder Anurie]; Kreatinin-Clearance kleiner als 30 ml/min)
    • bei akuter Nierenentzündung (Glomerulonephritis)
    • bei Leberversagen mit Bewusstseinsstörungen (Coma und Praecoma hepaticum)
    • bei Kaliummangelzuständen (Hypokaliämie)
    • bei Natriummangelzuständen (Hyponatriämie)
    • bei verminderter zirkulierender Blutmenge (Hypovolämie)
    • bei erhöhtem Kalziumspiegel im Blut (Hyperkalzämie)
    • bei Gicht
    • bei Schwangerschaft und Stillzeit.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
      • Die Dosierung sollte individuell - vor allem nach dem Behandlungserfolg - festgelegt werden. Es gelten folgende Richtdosen:
        • Bluthochdruck (arterielle Hypertonie)
          • Zu Behandlungsbeginn 1-mal täglich 1-2 Tabletten (entsprechend 12,5-25 mg Hydrochlorothiazid).
          • Die Erhaltungsdosis beträgt in der Regel 1-mal täglich 1 Tablette (entsprechend 12,5 mg Hydrochlorothiazid).
        • Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe infolge Erkrankungen des Herzens, der Leber und der Nieren (kardiale, hepatische und renale Ödeme)
          • Zu Behandlungsbeginn 1-mal täglich 2-4 Tabletten (entsprechend 25-50 mg Hydrochlorothiazid).
          • Die Erhaltungsdosis beträgt 2-4(-8) Tabletten (entsprechend 25-50(-100) mg Hydrochlorothiazid) täglich.
        • Unterstützende (adjuvante) symptomatische Therapie der chronischen Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz) zusätzlich zu ACE-Hemmern
          • Nehmen Sie 1-mal täglich 2-3 Tabletten (entsprechend 25-37,5 mg Hydrochlorothiazid).
      • Bei Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sollte das Arzneimittel der Einschränkung entsprechend dosiert werden.
      • Bei schwer kardial dekompensierten Patienten (ausgeprägte Wassereinlagerung infolge Herzmuskelschwäche) kann die Resorption von dem Arzneimittel deutlich eingeschränkt sein.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Anwendung ist zeitlich nicht begrenzt. Sie richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung.
    • Nach Langzeitbehandlung sollte das Arzneimittel ausschleichend abgesetzt werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge dem Arzneimittel eingenommen haben als Sie sollten
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel benachrichtigen Sie umgehend Ihren Arzt; er wird entsprechend den Symptomen über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Bei Vergiftungen und/oder im Falle schwerwiegender Symptome ist sofortige ärztliche Behandlung erforderlich.
    • Das klinische Bild bei akuter oder chronischer Überdosierung ist vom Ausmaß des Flüssigkeits- und Elektrolytverlustes abhängig.
    • Überdosierung kann bei ausgeprägten Flüssigkeits- und Natriumverlusten zu Durst, Schwäche- und Schwindelgefühl, Muskelschmerzen und Muskelkrämpfen (z. B. Wadenkrämpfe), Kopfschmerzen, gesteigerter Herzschlagfolge (Tachykardie), übermäßigem Blutdruckabfall (Hypotonie) und Kreislaufstörungen mit vermindertem Blutdruck beim Wechsel vom Liegen zum Stehen (orthostatischen Regulationsstörungen), infolge
      Entwässerung" (Dehydratation) und verminderter zirkulierender Blutmenge (Hypovolämie) zur Bluteindickung (Hämokonzentration), zu Krampfanfällen (Konvulsionen), Benommenheit, Schläfrigkeit (Lethargie), Verwirrtheitszuständen, Kreislaufkollaps und zu einem akuten Nierenversagen führen.
    • Infolge verminderter Kaliumspiegel (Hypokaliämie) kann es zu Müdigkeit, Muskelschwäche, Missempfindungen an den Gliedmaßen (Parästhesien), Lähmungen, Teilnahmslosigkeit, Gasansammlungen im Magen-Darm-Trakt (Meteorismus) und Verstopfung oder zu Herzrhythmusstörungen kommen.
    • Schwere Kaliumverluste können zu einem Darmverschluss (paralytischer Ileus) oder zu Bewusstseinsstörungen bis zum hypokaliämischen Koma führen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte bzw. mehrfache Menge nach einer bzw. mehreren vergessenen Einzeldosen ein, sondern setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.

 

  • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel abbrechen
    • Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt!

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

 

 

 

 



 

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel ist erforderlich
    • Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion (Glomerulumfiltrat unter 30 ml/min) ist das Arzneimittelunwirksam und, da die glomeruläre Filtrationsrate weiter gesenkt wird, sogar schädlich.
    • Bei chronischem Missbrauch von harntreibenden Mitteln (Diuretika-Abusus) kann ein Pseudo-Bartter-Syndrom mit der Folge von Wasseransammlungen im Körpergewebe (Ödeme) auftreten. Diese Wasseransammlungen (Ödeme) sind Ausdruck eines Anstiegs des Renins mit der Folge eines sekundären Hyperaldosteronismus.
    • Während einer Langzeittherapie mit dem Arzneimittel sollten die Serumelektrolyte (insbesondere Kalium-, Natrium-, Kalzium-Ionen), Kreatinin und Harnstoff, die Blutfette (Cholesterin und Triglyzeride), die Harnsäure sowie der Blutzucker regelmäßig kontrolliert werden.
    • Während der Behandlung mit dem Arzneimittel sollten die Patienten auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme achten und wegen erhöhter Kaliumverluste kaliumreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen (z. B. Bananen, Gemüse, Nüsse). Die Kaliumverluste können durch gleichzeitige Therapie mit kaliumsparenden harntreibenden Arzneimitteln vermindert oder verhindert werden.
    • Eine besonders sorgfältige Überwachung ist erforderlich bei
      • stark erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie)
      • Durchblutungsstörungen der Hirngefäße (zerebrovaskuläre Durchblutungsstörungen)
      • koronarer Herzkrankheit
      • bereits bestehender oder bisher nicht in Erscheinung getretener Zuckerkrankheit (manifester oder latenter Diabetes mellitus; regelmäßige Kontrolle des Blutzuckers)
      • eingeschränkter Nierenfunktion (bei leichter Einschränkung der Kreatinin-Clearance [30-60 ml/min])
      • eingeschränkter Leberfunktion
    • Unter der Behandlung mit dem Arzneimittel besteht bei zusätzlicher Einnahme von ACE-Hemmern (z. B. Captopril, Enalapril) zu Behandlungsbeginn das Risiko eines massiven Blutdruckabfalls. Eine Diuretikabehandlung sollte daher 2-3 Tage vor Beginn einer Therapie mit einem ACE-Hemmer abgesetzt werden, um die Möglichkeit einer Hypotonie zu Therapiebeginn zu vermindern.
    • Bei Patienten mit bereits bestehender oder bisher nicht in Erscheinung getretener Zuckerkrankheit (manifester oder latenter Diabetes mellitus) sollten regelmäßige Kontrollen des Blutzuckers erfolgen.
    • Nach Langzeitbehandlung sollte das Arzneimittel ausschleichend abgesetzt werden.
    • Bei Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sollte das Arzneimittel der Einschränkung entsprechend dosiert werden.
    • Bei schwer kardial dekompensierten Patienten (ausgeprägte Wassereinlagerung infolge Herzmuskelschwäche) kann die Aufnahme von dem Arzneimittel in den Blutkreislauf (Resorption) deutlich eingeschränkt sein.
    • Besondere Hinweise
      • Die Therapie sollte abgebrochen werden bei
        • therapieresistenter Entgleisung des Elektrolythaushaltes
        • Kreislaufstörungen mit vermindertem Blutdruck beim Wechsel vom Liegen zum Stehen (orthostatische Regulationsstörungen)
        • Überempfindlichkeitsreaktionen
        • ausgeprägten Magen-Darm-Beschwerden
        • zentralnervösen Störungen
        • Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis)
        • Blutbildveränderungen (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie)
        • akuter Gallenblasenentzündung (Cholezystitis)
        • Auftreten einer Gefäßentzündung (Vaskulitis)
        • Verschlimmerung einer bestehenden Kurzsichtigkeit
        • Kreatinin-Clearance kleiner als 30 ml/min.
      • Ältere Patienten
        • Bei der Behandlung älterer Patienten ist auf eine mögliche Einschränkung der Nierenfunktion zu achten.
      • Hinweis
        • Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Eine missbräuchliche Anwendung des Arzneimittels zu Dopingzwecken kann zu einer Gefährdung Ihrer Gesundheit führen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Die Behandlung mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.





Schwangerschaft

  • Schwangerschaft und Stillzeit
    • Schwangerschaft
      • Hydrochlorothiazid darf in der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
    • Stillzeit
      • Der Wirkstoff darf nicht in der Stillzeit angewendet werden, da er die Milchproduktion hemmen kann.
    • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.