• Iltria 100 mg/20 mg/2.5 mg Hartkapseln

Iltria 100 mg/20 mg/2.5 mg Hartkapseln (98 Stück)

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Allgemeine Informationen zu dem Produkt

APONTIS PHARMA Deutschland GmbH & Co. KG PZN: 13359895 (rezeptpflichtig) Hartkapseln, 98 Stück Generikum 6,17 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Pflichtangaben: Iltria 100 mg/20 mg/2.5 mg Hartkapseln

Indikation

  • Die Hartkapseln enthalten drei Wirkstoffe, die als Acetylsalicylsäure, Atorvastatin und Ramipril bezeichnet werden.
    • Die Acetylsalicylsäure gehört zur Wirkstoffklasse der so genannten Thrombozytenaggregationshemmer. Diese hemmen das Zusammenhaften der Blutplättchen (Thrombozyten) und beugen dadurch der Entstehung von Blutgerinnseln vor.
    • Atorvastatin gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die als Statine bezeichnet werden und die Blutfette (Lipide) regulieren. Diese werden angewendet, um die Konzentrationen der Blutfette Cholesterin und Triglyzeride zu senken, wenn eine fettarme Ernährung und eine Umstellung der Lebensgewohnheiten alleine nicht ausreichen. Wenn Sie ein erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten haben, kann Atorvastatin auch zur Verringerung dieses Risikos bei normalen Cholesterinwerten angewendet werden. Während der Behandlung müssen Sie die übliche cholesterinsenkende Ernährung fortführen.
    • Ramipril gehört zur Wirkstoffklasse der so genannten ACE-Hemmer (ACE = engl. Angiotensin Converting Enzyme). Seine Wirkung beruht darauf, dass es die körpereigene Bildung von Substanzen vermindert, die einen Anstieg des Blutdrucks bewirken können. Zudem bewirkt es eine Entspannung und Weiterstellung der Blutgefäße. Außerdem erleichtert Ramipril es dem Herzen, Blut durch den Körper zu pumpen.
  • Das Arzneimittel wird angewendet als Ersatzbehandlung (Substitutionstherapie) bei erwachsenen Patienten, die bei gleichzeitiger Einnahme der drei Einzelwirkstoffe (Acetylsalicylsäure, Atorvastatin und Ramipril) in entsprechenden Dosen ausreichend eingestellt sind. Ziel dieser Behandlung ist die Minimierung des Risikos eines Herz-Kreislauf- Ereignisses bei Patienten, bei denen es bereits zuvor zu einem solchen Ereignis gekommen ist.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate sind. Zu den Anzeichen einer allergischen Reaktion können ein Hautausschlag, Schluck- oder Atembeschwerden sowie ein Anschwellen der Lippen, des Gesichts, des Rachens oder der Zunge gehören.
    • wenn Sie allergisch gegen Ramipril oder einen anderen ACE-Hemmer sind
    • wenn Sie allergisch gegen Atorvastatin, ähnliche Arzneimittel zur Senkung der Blutfettwerte oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben
    • wenn Sie an akuten Magen- oder Darm-Geschwüren leiden
    • wenn bei Ihnen eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung (Hämophilie) besteht
    • wenn Sie an schwerer, nicht ausreichend eingestellter Herzmuskelschwäche (schwere Herzinsuffi zienz) leiden
    • wenn Sie 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen
    • wenn Sie an Nasenpolypen (entzündliche Nasenschleimhautschwellungen) in Verbindung mit Asthma leiden
    • wenn Sie an einer schweren Leber- oder Nierenerkrankung leiden
    • wenn bei Ihnen in Blutuntersuchungen der Leberfunktion ungeklärte Veränderungen der Leberwerte aufgetreten sind
    • wenn Sie als gebärfähige Frau keine zuverlässige Empfängnisverhütungsmethode anwenden
    • wenn Sie schwanger sind oder schwanger werden möchten
    • wenn Sie stillen
    • wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel anwenden:
    • HIV-Proteasehemmer wie Tipranavir oder Ritonavir (Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen)
    • Ciclosporin (ein Arzneimittel, das häufig bei Patienten angewendet wird, die sich einer Organtransplantation unterzogen haben)
    • wenn es bei Ihnen jemals zu einem so genannten
      Angioödem", d. h., einer schwerwiegenden allergischen Reaktion, gekommen ist. Zu den Anzeichen gehören Juckreiz, Nesselausschlag (Urtikaria), rote Flecken an Händen, Füßen und Hals, Anschwellen des Rachens und der Zunge, Schwellungen um die Augen und Lippen, Atem- und Schluckbeschwerden.
    • wenn Sie sich Dialyse-Behandlungen oder einer anderen Form der Blutwäsche (Blutfiltration) unterziehen. Je nach verwendetem Gerät ist das Arzneimittel dann möglicherweise für Sie nicht geeignet. wenn Sie an einer Nierenerkrankung leiden, bei der die Blutversorgung der Niere eingeschränkt ist (Nierenarterienstenose)
    • wenn Sie einen ungewöhnlich niedrigen oder schwankenden Blutdruck haben. Dies ist von Ihrem Arzt zu beurteilen.
    • wenn Sie unter 18 Jahre alt sind. Bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren mit Fieber, Grippe oder Windpocken besteht die Gefahr für die Entwicklung des Reye-Syndroms.
    • wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Wie viel ist einzunehmen
    • Die übliche Dosis beträgt eine Kapsel einmal täglich.
    • Je nach Ihrem Zustand, Ihrer derzeitigen Behandlung und Ihrer persönlichen Risikokonstellation wird Ihr Arzt die für Sie richtige Wirkstärke festlegen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Schwindel und Ohrensausen können insbesondere bei älteren Patienten Symptome einer ernsthaften Vergiftung sein. Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt oder suchen Sie sofort die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses auf. Sie dürfen nicht selbst zum Krankenhaus fahren. Bitten Sie jemand anderen, Sie hinzufahren, oder rufen Sie einen Krankenwagen. Nehmen Sie die Packung de Arzneimittels mit, damit der behandelnde Arzt weiß, was Sie eingenommen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie eine Einnahme vergessen haben, nehmen Sie Ihre übliche Dosis zum nächsten vorgesehenen Zeitpunkt ein.
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Kapsel-Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung bitte nicht, bevor Sie mit Ihrem Arzt gesprochen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen
      • wenn Sie (außer gegen Acetylsalicylsäure) allergisch sind gegen andere Schmerzmittel oder Entzündungshemmer, andere Arzneimittel gegen Fieber oder Rheuma oder andere allergieauslösende Stoffe
      • wenn Sie an anderen Allergien (z. B. Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselausschlag) leiden
      • wenn Sie an Bronchialasthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen Lungenerkrankungen leiden
      • vor Operationen oder kleineren Eingriffen, wie z. B. dem Ziehen eines Zahns, denn es kann zu einer verstärkten Blutungsneigung kommen. Gegebenenfalls müssen Sie die Einnahme kurzzeitig unterbrechen.
      • wenn es bei Ihnen in der Vergangenheit zu Magen- oder Darm-Geschwüren oder zu Magen- oder Darm-Blutungen gekommen ist
      • wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Vorbeugung von Blutgerinnseln oder schmerzstillende, fi ebersenkende bzw. entzündungshemmende Arzneimittel (nichtsteroidale Entzündungshemmer, z. B. Ibuprofen), Kortikosteroide (zur Behandlung von Allergien oder Entzündungen) oder Mittel gegen Depressionen (Antidepressiva), z. B. so genannte selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), einnehmen
      • wenn Sie an Herz-, Leber- oder Nierenfunktionsstörungen leiden. Das Arzneimittel ist dann möglicherweise nicht für Sie geeignet.
      • wenn bei Ihnen ein Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase- Mangel vorliegt
      • wenn bei Ihnen ein Risiko für Gicht besteht, da Acetylsalicylsäure die Harnsäureausscheidung vermindern kann. Dies kann unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
      • Vor Beginn der Einnahme und in regelmäßigen Abständen während der Therapie sollte Ihr Arzt Ihr Blut untersuchen. Damit soll Ihre Leberfunktion kontrolliert werden.
      • wenn Sie große Mengen Alkohol trinken
      • wenn Ihre Atemfunktion stark eingeschränkt ist
      • wenn Sie große Mengen an Körpersalzen oder -flüssigkeiten verloren haben (durch Erbrechen, Durchfall, ungewöhnlich starkes Schwitzen, eine salzarme Diät, die Einnahme von Wassertabletten [Diuretika] über lange Zeit, oder wenn Sie sich einer Dialyse-Behandlung unterzogen haben)
      • wenn Ihre Allergie gegen Bienen- oder Wespenstiche behandelt werden soll (Hyposensibilisierung)
      • wenn Sie einen hohen Kaliumspiegel im Blut haben (wird anhand der Ergebnisse einer Blutuntersuchung festgestellt)
      • der systemischem Lupus erythematodes, leide
      • wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
        • einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (diese werden auch als Sartane bezeichnet - z. B. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben
        • Aliskiren
      • Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z. B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmäßigen Abständen überprüfen.
    • Setzen Sie sich umgehend mit Ihrem Arzt in Verbindung, wenn es bei Ihnen zu Muskelschmerzen, Muskelempfindlichkeit oder Muskelschwäche kommt, für die es keine Erklärung gibt. Denn in seltenen Fällen können solche Muskelerscheinungen schwerwiegend verlaufen, auch mit Muskelzerfall, der zu Nierenschäden führt; sehr selten traten Todesfälle auf.
      • Das Risiko für Muskelzerfall ist bei bestimmten Patienten höher. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft:
        • Sie leiden an Nierenfunktionsstörungen
        • Sie leiden an Schilddrüsenfunktionsstörungen
        • Sie hatten schon einmal Muskelprobleme während der
          Behandlung mit anderen blutfettsenkenden Arzneimitteln (z. B. mit anderen Wirkstoffen, deren Bezeichnung auf
          -statin" oder
          -fibrat" endet)
        • Sie oder nahe Familienangehörige leiden an einer erblich bedingten Muskelerkrankung
        • Sie trinken große Mengen Alkohol
        • Sie sind über 70 Jahre alt
    • Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, muss Ihr Arzt vor und gegebenenfalls während Ihrer Behandlung eine Blutuntersuchung durchführen, um Ihr Risiko für die Muskulatur betreffende Nebenwirkungen vorherzusagen.
    • Informieren Sie ebenfalls Ihren Arzt oder Apotheker, wenn bei Ihnen anhaltende Muskelschwäche auftritt. Zur Diagnose und Behandlung dieses Zustands sind möglicherweise weitere Untersuchungen und Arzneimittel notwendig.
    • Sprechen Sie vor der Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker
      • wenn Sie an schwerwiegenden Atemproblemen leiden.
    • Während der Behandlung wird Ihr Arzt Sie engmaschig überwachen, wenn Sie eine Blutzuckererkrankung (Diabetes) haben oder das Risiko besteht, dass Sie eine Blutzuckererkrankung entwickeln. Das Risiko, eine Blutzuckererkrankung zu entwickeln besteht, wenn Sie erhöhte Blutzucker- und Blutfettwerte haben, übergewichtig sind und einen hohen Blutdruck haben.
    • Generell wird empfohlen, einen Mangel an Körperwasser und einen Volumen- oder Salzmangel vor Behandlungsbeginn auszugleichen (bei Patienten mit Herzmuskelschwäche müssen solche Korrekturmaßnahmen jedoch sorgfältig gegen das Risiko einer Volumenüberlastung abgewogen werden).

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Während der Einnahme kann Schwindel auftreten. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist höher beim Wechsel von einem anderen Arzneimittel auf dieses oder bei Einnahme einer höheren Dosierung. In diesem Fall dürfen Sie kein Kraftfahrzeug führen und keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen. Wenn Sie schwanger werden, während Sie das Arzneimittel einnehmen, müssen Sie dieses sofort absetzen und sich mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen. Vor einer geplanten Schwangerschaft sollte eine Umstellung auf eine geeignete andere Behandlung erfolgen.
  • Stillzeit
    • Wenn Sie stillen, dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen.
  • Zeugungs-/Gebärfähigkeit
    • Gebärfähige Frauen müssen während der Behandlung eine zuverlässige Empfängnisverhütungsmethode anwenden.
  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.