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Itraconazol STADA 100mg Hartkapseln (30 Stück)

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Produktinformationen zu Itraconazol STADA 100mg Hartkapseln

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

STADAPHARM GmbH PZN: 772903 (rezeptpflichtig) Hartkapseln, 30 Stück Generikum

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Pilzerkrankungen, Hautinfektionen, Candidiasis
Die Itraconazol 100 mg Kapseln stellen ein orales Antimykotikum dar. Der therapeutische Wirkstoff besteht aus Itraconazol, ein Arzneimittel zur Behandlung von schweren Pilzinfektionen. Der Arzneistoff wird nach oraler Gabe über dem Darm in den Blutkreislauf aufgenommen. Er ist daher für die Behandlung sogenannter Systemmykosen geeignet; dies sind Pilzinfektionen, die Teile des Körpers und Organe betreffen. Die Wirkung basiert auf der Hemmung der Biosynthese eines für Pilze wichtigen Bestandteils der Zellwand und entfaltet einen fungiziden Effekt. Das Indikationsgebiet der Itraconazol 100 mg Kapseln umfasst insbesondere die Behandlung schwerer Dermatophytosen, die einer externen Behandlung nicht ausreichend zugänglich sind.

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Pflichtangaben: Itraconazol STADA 100mg Hartkapseln

Indikation

  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Itraconazol.
  • Itraconazol gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Antimykotika (Arzneimittel gegen Pilzinfektionen).
  • Itraconazol wird angewendet
    • bei Pilzinfektionen (einschließlich Hefepilzen). Es dient zur Behandlung von:
      • Infektionen der Mundhöhle (Soor) oder der weiblichen Geschlechtsorgane
      • Hautinfektionen
      • Nagelinfektionen.

Kontraindikation

  • Itraconazol darf NICHT eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Itraconazol oder einen der sonstigen Bestandteile von Itraconazol sind
    • wenn Sie schwanger sind
    • wenn Sie bereits eines der folgenden Arzneimittel anwenden:
      • Terfenadin, Astemizol, Mizolastin (Antihistaminika zur Behandlung von Heuschnupfen)
      • Cisaprid (zur Behandlung von Sodbrennen oder Verdauungsstörungen)
      • Chinidin, Dofetilid (zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen)
      • Pimozid (zur Behandlung psychischer Störungen)
      • Simvastatin, Atorvastatin oder Lovastatin (zur Senkung des Cholesterinspiegels im Blut)
      • Triazolam (Beruhigungsmittel)
      • Midazolam zum Einnehmen (zur Linderung von Angstzuständen)
      • Ergotalkaloide (zur Behandlung von Migräne)
      • Eletriptan (zur Behandlung von Migränekopfschmerzen)
      • Nisoldipin (zur Behandlung von Bluthochdruck).

Dosierung

  • Nehmen Sie Itraconazol immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
    • Folgende Dosierungen werden empfohlen:
      • Pilzinfektion der weiblichen Geschlechtsorgane (Vulvovaginal-Candidose)
        • 2 Kapseln (200 mg) morgens und 2 Kapseln (200 mg) abends für einen Tag.
      • Mundsoor (orale Candidose)
        • 1-mal täglich 1 Kapsel (100 mg) für 2 Wochen.
      • Hefepilzinfektion der Haut (Pityriasis versicolor)
        • 1-mal täglich 2 Kapseln (200 mg) für 1 Woche.
      • Pilzinfektionen der Haut an Rumpf oder Schenkeln (Tinea corporis, Tinea cruris)
        • 1-mal täglich 1 Kapsel (100 mg) für 2 Wochen.
      • Pilzinfektionen der Haut an Füßen oder Händen (Tinea pedis, Tinea manus)
        • 2-mal täglich 1 Kapsel (100 mg) für 4 Wochen.
      • Pilzinfektionen (einschließlich Hefepilze) der Nägel (Onychomykosen)
        • Intervalltherapie:
          • Zur Behandlung von Nagelinfektionen kann ein Dosierungsschema verwendet werden, das als Intervalltherapie bezeichnet wird: 2-mal täglich 2 Kapseln (400 mg pro Tag) über 7 Tage und anschließend 3 Wochen Behandlungspause. Dieses Schema sollte bei Infektionen der Zehennägel 3-mal, bei Infektionen der Fingernägel 2-mal wiederholt werden.
        • Kontinuierliche Therapie:
          • Bei Nagelinfektionen kann auch eine kontinuierliche Therapie angewendet werden. Diese besteht in der Einnahme von 1-mal täglich 2 Kapseln (200 mg pro Tag) für 3 Monate.

 

  • Behandlungsdauer
    • Die maximale Wirkung wird bei Hautinfektionen 1 bis 4 Wochen, bei Nagelinfektionen 6 bis 9 Monate nach dem Ende der Behandlung erzielt. Dies beruht auf der langen Verweildauer von Itraconazol in der Haut und den Nägeln.
    • Kinder unter 12 Jahren und ältere Menschen
      • Diese Patienten sollen Itraconazol nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes einnehmen. Der Arzt wird Itraconazol nur verordnen, wenn der Nutzen nach seiner Einschätzung die Risiken rechtfertigt.

 

  • Patienten mit Leber- oder Nierenproblemen
    • Ihr Arzt wird Ihre Leber- und Nierenfunktion prüfen. Wenn Sie eine Leber- oder Nierenerkrankung haben, wird Ihr Arzt den Blutspiegel von Itraconazol überwachen. Möglicherweise muss Ihre Dosis angepasst werden.
  • Verminderter Säuregehalt des Magens
    • Wenn Sie:
      • Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren oder
      • Arzneimittel zum Binden überschüssiger Magensäure einnehmen, wird Ihr Arzt die Blutspiegel von Itraconazol überwachen.
      • Möglicherweise muss Ihre Dosis angepasst werden.
    • Wenn Sie:
      • eine HIV-Infektion (AIDS) oder
      • eine geringe Zahl einer bestimmten Art von weißen Blutkörperchen (Neutropenie) haben, wird Ihr Arzt die Blutspiegel von Itraconazol überwachen.
      • Möglicherweise muss Ihre Dosis angepasst werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie zu viele Kapseln eingenommen haben, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder suchen Sie unverzüglich die nächste Notaufnahme eines Krankenhauses auf! Nehmen Sie die Packung und eventuell noch vorhandene Kapseln mit.
    • Bei einer Überdosierung können folgende Symptome auftreten:
      • Übelkeit
      • Bauchschmerzen
      • Schwindel
      • Kopfschmerzen.
    • Ihr Arzt wird möglicherweise eine Behandlung der Symptome der Überdosierung von Itraconazol vornehmen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme von Itraconazol vergessen haben
    • Nehmen Sie die vergessene Dosis ein, sobald Sie daran denken, es sei denn, es ist schon fast Zeit für die nächste Dosis. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Dosis auszugleichen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme von Itraconazol abbrechen
    • Sie sollten die Einnahme der Kapseln so lange fortsetzen, wie Ihr Arzt es Ihnen empfiehlt.
    • Es ist wichtig, dass Sie mit der Einnahme nicht aufhören, auch wenn Sie sich bereits besser fühlen. Wenn Sie die Einnahme zu früh beenden, kann die Infektion wieder aufflammen. Manchmal wird Ihr Arzt Sie auffordern, die Einnahme der Kapseln fortzusetzen, um eine Rückkehr der Infektion zu verhindern. Beenden Sie die Einnahme des Arzneimittels nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Itraconazol ist erforderlich
    • Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen
      • Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie in der Vergangenheit auf irgendein Arzneimittel aus der Gruppe der Azole (z. B. Fluconazol) allergisch reagiert haben. Es ist in diesem Fall möglich, dass Sie auch auf Itraconazol allergisch reagieren.
    • Kinder
      • Kinder unter 12 Jahren dürfen Itraconazol nur auf ausdrückliche Anweisung eines Arztes einnehmen. Der Arzt wird die Einnahme von Itraconazol empfehlen, wenn er den Nutzen höher als die möglichen Risiken bewertet.
    • Lebererkrankungen
      • Wenn Sie eine alkoholbedingte Leberschädigung (Leberzirrhose) haben, wird Ihr Arzt möglicherweise die Dosis anpassen.
    • Nierenerkrankungen
      • Wenn Sie eine Nierenerkrankung haben, wird Ihr Arzt möglicherweise die Dosis anpassen.
    • Herzerkrankungen
      • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie an Herzschwäche (Herzinsuffizienz) leiden (die Pumpleistung Ihres Herzens reicht in diesem Fall nicht mehr aus; dies kann folgende Beschwerden hervorrufen: Atemnot, geschwollene Knöchel sowie geringe Ausdauer bei körperlichen Anstrengungen).
      • Wenn bei Ihnen während der Behandlung derartige Beschwerden auftreten, müssen Sie die Einnahme von Itraconazol beenden und Ihren Arzt aufsuchen.
      • Wenn Sie an Herzschwäche leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben, dürfen Sie Itraconazol nur einnehmen, wenn der Nutzen nach Einschätzung Ihres Arztes die möglichen Risiken rechtfertigt. Um Ihrem Arzt die Entscheidung zu erleichtern, müssen Sie ihn über eventuelle weitere Krankheiten informieren.
    • Magensäure
      • Dieses Arzneimittel wird besser aus dem Magen-Darm-Trakt in das Blut aufgenommen, wenn Ihr Magen genügend Säure enthält.
      • Wenn Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, die dazu dienen, überschüssige Magensäure zu binden (z. B. Aluminiumhydroxid), dürfen Sie diese Arzneimittel frühestens zwei Stunden nach der Einnahme von Itraconazol anwenden.
      • Möglicherweise enthält Ihr Magen nicht genug Säure, weil er nicht die normale Säuremenge produziert (Achlorhydrie). Dies kann der Fall sein, wenn Sie eine HIV-Infektion (AIDS) haben oder wenn Sie Arzneimittel gegen Magengeschwüre einnehmen, wie z. B.:
        • H2-Antagonisten
        • Protonenpumpenhemmer.
      • In diesem Fall sollten Sie Ihre Itraconazol mit einem säurehaltigen Getränk einnehmen. Beispielsweise sind kohlensäurehaltige Getränke oder Fruchtsäfte in der Regel sauer.
      • Dadurch wird gewährleistet, dass Itraconazol gut ins Blut aufgenommen wird.
    • Leberprobleme
      • Wenn Sie mit Itraconazol behandelt werden müssen, wird Ihr Arzt während der Behandlung Ihre Leberfunktion kontrollieren.
      • Sollten irgendwelche Anzeichen einer Leberentzündung (Hepatitis) auftreten, müssen Sie die Einnahme von Itraconazol sofort beenden und Ihren Arzt aufsuchen. Eine Leberentzündung kann mit folgenden Beschwerden einhergehen:
        • Appetitlosigkeit
        • Übelkeit
        • Erbrechen
        • Müdigkeit/Erschöpfung
        • Bauchschmerzen
        • Dunkelfärbung des Urins.
      • Sie sollten Itraconazol nicht einnehmen, wenn:
        • Sie an einer Lebererkrankung leiden
        • der Spiegel der Leberenzyme in Ihrem Blut erhöht ist
        • Sie in der Vergangenheit auf die Anwendung eines Arzneimittels mit Leberproblemen reagiert haben.
    • Neuropathie
      • Wenn bei Ihnen Zeichen einer Nervenschädigung (Neuropathie) auftreten, sollten Sie die Einnahme von Itraconazol beenden. Zeichen einer Neuropathie sind z. B.:
        • Taubheitsgefühl
        • Zittern
        • Missempfindungen
        • Schwächegefühl.
    • Bluthochdruck
      • Wenn Sie einen hohen Blutdruck haben und deshalb mit Arzneimitteln aus der Gruppe der Calziumantagonisten (z. B. Dihydropyridine, Verapamil) behandelt werden, müssen Sie Ihren Arzt darüber informieren. Er wird dann möglicherweise die Dosis Ihrer blutdrucksenkenden Arzneimittel anpassen.
    • Infektionen mit unempfindlichen (resistenten) Keimen
      • Manche Keime können resistent gegen Arzneimittel sein, die derselben Arzneimittelklasse angehören wie Itraconazol.
      • So können beispielsweise Hefepilze resistent gegen eine Behandlung mit Fluconazol sein.
      • Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Ihre Pilzinfektion bereits erfolglos mit Fluconazol-haltigen Arzneimitteln behandelt wurde.
      • Er wird dann möglicherweise die Verordnung eines anderen Arzneimittels als Itraconazol in Erwägung ziehen.
      • Möglicherweise wird er auch bestimmte Tests durchführen, um
        festzustellen, ob Itraconazol bei den Keimen wirksam ist.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Sehr selten verursacht Itraconazol Schwindel. Wenn dieses Symptom bei Ihnen auftritt, dürfen Sie kein Fahrzeug lenken und keine Maschinen bedienen.

Schwangerschaft

  • Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Dieses Arzneimittel kann das ungeborene Kind schädigen. Nehmen Sie Itraconazol nicht ein, wenn:
      • Sie eine Schwangerschaft planen
      • Sie bereits schwanger sind.
    • Sie müssen ein sicheres Verfahren zur Schwangerschaftsverhütung anwenden:
      • während der Behandlung und
      • 4 Wochen über das Behandlungsende hinaus.
  • Stillzeit
    • Itraconazol tritt in die Muttermilch über und gelangt so zu Ihrem Kind. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, ob Sie Itraconazol einnehmen sollen, nachdem er den möglichen Nutzen der Behandlung sorgfältig gegen die möglichen Risiken, denen Ihr Kind durch das Stillen ausgesetzt sein könnte, abgewogen hat.