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Mydocalm Filmtabletten (48 Stück)

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Kohlpharma GmbH PZN: 10545396 (rezeptpflichtig) Filmtabletten, 48 Stück Reimport 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Pflichtangaben: Mydocalm Filmtabletten

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Tolperison 43.53mg
  • Tolperison hydrochlorid 50mg

Indikation

  • Das Präparat ist ein Arzneimittel mit Wirkung auf das zentrale Nervensystem.
  • Es wird angewendet zur Behandlung einer krankhaft erhöhten Spannung der Skelettmuskulatur nach einem Schlaganfall bei Erwachsenen.

Kontraindikation

  • Sie dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen,
    • wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff (Tolperisonhydrochlorid) oder Arzneimittel, die Eperison enthalten oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • wenn Sie an Myasthenia gravis leiden (rasche Ermüdbarkeit der Muskulatur),
    • wenn Sie stillen.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren:
    • 3-mal täglich 1 bis 3 Filmtabletten
    • Einzeldosis: 1 bis 3 Filmtabletten
      • (entsprechend 50 bis 150 mg Tolperisonhydrochlorid)
    • Tagesdosis: 3 bis 9 Filmtabletten
      • (entsprechend 150 bis 450 mg Tolperisonhydrochlorid)
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
  • Kinder und Jugendliche
    • Die Sicherheit und Wirksamkeit von Tolperison bei Kindern wurden nicht nachgewiesen.
  • Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
    • Bei den regelmäßig während der Behandlung durchgeführten ärztlichen Untersuchungen werden auch Ihre Nierenfunktion und Ihr Allgemeinzustand häufig kontrolliert, da bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion eine höhere Zahl von Nebenwirkungen beobachtet wurde. Wenn Ihre Nierenfunktion stark eingeschränkt ist, sollten Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
  • Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
    • Bei den regelmäßig während der Behandlung durchgeführten ärztlichen Untersuchungen werden auch Ihre Leberfunktion und Ihr Allgemeinzustand häufig kontrolliert, da bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion eine höhere Zahl von Nebenwirkungen beobachtet wurde. Wenn Ihre Leberfunktion stark eingeschränkt ist, sollten Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen

 

  • Dauer der Anwendung
    • Das Arzneimittel ist für eine Langzeitanwendung geeignet.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Symptome einer Überdosierung können Schläfrigkeit, gastrointestinale Symptome (z. B. Unwohlsein, Erbrechen, Schmerzen im oberen Teil des Magens), schneller Herzschlag, hoher Blutdruck, verlangsamte Bewegungen und ein Gefühl von Drehschwindel umfassen. In schweren Fällen wurde über Krampfanfälle, Verlangsamung der Atmung oder Atemstillstand und Koma berichtet.
    • Im Fall einer Überdosierung sollten Sie sich sofort mit Ihrem Arzt oder Apotheker oder einer Notaufnahme in Verbindung setzen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie danach nicht die
    • doppelte Dosis ein. Nehmen Sie zum nächsten Zeitpunkt Ihre übliche Dosis ein.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen, sprechen Sie bitte unverzüglich mit Ihrem Arzt.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
      • Überempfindlichkeitsreaktionen
        • Die Nebenwirkungen, die nach der Markteinführung von Arzneimitteln, die Tolperison enthalten, am häufigsten gemeldet wurden, waren Überempfindlichkeitsreaktionen. Diese reichten von leichten Hautreaktionen bis hin zu schweren, den gesamten Organismus betreffenden Reaktionen (z. B. allergischer Schock).
        • Frauen, ältere Patienten oder Patienten, die gleichzeitig andere Arzneimittel (vor allem nichtsteroidale Antirheumatika) anwenden, scheinen ein höheres Risiko für das Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen zu haben. Es scheint auch ein höheres Risiko für eine allergische Reaktion auf dieses Arzneimittel zu bestehen bei Patienten mit Arzneimittelallergien oder allergischen Erkrankungen oder Beschwerden (wie eine Veranlagung zu allergischen Erkrankungen [Atopie]: Heuschnupfen, Asthma, atopische Dermatitis mit hohem Serum-IgE Spiegel, Nesselsucht) in der Krankengeschichte oder bei gleichzeitig vorliegender Virusinfektion.
      • Frühe Zeichen einer Überempfindlichkeit sind:
        • Gesichtsröte, Hautausschlag, starkes Hautjucken (mit Hauterhebungen), pfeifender Atem, Atembeschwerden mit oder ohne Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen, Schluckbeschwerden, beschleunigter Herzschlag, niedriger Blutdruck, rascher Blutdruckabfall.
        • Wenn Sie eines dieser Zeichen bemerken, beenden Sie sofort die Einnahme dieses Arzneimittels und suchen Sie Ihren Arzt oder die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses auf.
      • Wenn Sie bereits einmal eine allergische Reaktion auf Tolperison gehabt haben, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
      • Wenn Sie eine bekannte Allergie gegen Lidocain haben, ist bei Ihnen das Risiko höher, gegen Tolperison allergisch zu sein. Sprechen Sie in diesem Fall vor Beginn der Behandlung mit Ihrem Arzt.
    • Kinder und Jugendliche
      • Die Sicherheit und Wirksamkeit von Tolperison bei Kindern wurden nicht nachgewiesen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Bei bestimmungsgemäßer Anwendung ist keine Beeinträchtigung zu erwarten.
    • Wenn es bei Ihnen während der Einnahme zu Schwindel, Schläfrigkeit, Aufmerksamkeitsstörungen, Krampfanfällen, Verschwommensehen oder Muskelschwäche kommt, suchen Sie Ihren Arzt auf.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Da die Sicherheit einer Anwendung nicht belegt ist, dürfen Sie das Arzneimittel nur einnehmen, wenn ihr Arzt dies für eindeutig erforderlich hält.
  • Stillzeit
    • Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übertritt. Da unerwünschte Wirkungen auf das gestillte Kind, insbesondere unter einer Dauertherapie, nicht auszuschließen sind, dürfen Sie das Arzneimittel in der Stillzeit nicht einnehmen.
    • Ist eine Behandlung während der Stillzeit erforderlich, müssen Sie abstillen.