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Produktinformationen zu Neuroplant Aktiv

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Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG PZN: 7751985 (rezeptfrei) Filmtabletten, 30 Stück Naturarznei 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Pflichtangaben: Neuroplant Aktiv

Indikation

  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei depressiven Verstimmungen.
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei
    • leichten vorübergehenden depressiven Störungen (leichte depressive Episoden).

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • bei schweren vorübergehenden depressiven Störungen;
  • Das Präparat darf nicht zusammen mit folgenden Wirkstoffen angewendet werden:
    • Ciclosporin,
    • Tacrolimus,
    • Indinavir und anderen Protease-Hemmstoffen in der Anti-HIV ("AIDS")-Behandlung,
    • Irinotecan, Imatinib und anderen zellwachstumshemmenden Medikamenten in der Krebsbehandlung,
    • Warfarin,
    • anderen Antidepressiva.
  • Nicht anzuwenden bei Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil oder einen der sonstigen Bestandteile sowie bei bekannter Lichtüberempfindlichkeit der Haut.
  • Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten
    • Das Arzneimittel darf wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden. Tierexperimentelle Untersuchungen zeigen mehrdeutige Resultate. Das potentielle Risiko für den Menschen ist unbekannt.
  • Was ist bei Kindern und Heranwachsenden zu berücksichtigen
    • Zur Anwendung des Präparates liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es darf deshalb bei Kindern und Heranwachsenden bis 18 Jahre nicht angewendet werden.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene (ab 18 Jahre):
      • Sie sollten 1-mal täglich morgens 1 Filmtablette einnehmen (entsprechend 600 mg Johanniskraut-Extrakt pro Tag).
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wie lange sollten Sie das Arzneimittel einnehmen
    • Erfahrungsgemäß ist eine Einnahmedauer von 4 - 6 Wochen bis zur deutlichen Besserung der Symptome erforderlich; wenn jedoch die Krankheitssymptome länger als 4 Wochen bestehen bleiben oder sich trotz vorschriftsmäßiger Dosierung verstärken, sollte erneut ein Arzt aufgesucht werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Überdosierungserscheinungen durch Präparate, die Johanniskrautextrakt enthalten, sind bisher nicht bekannt geworden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf; in diesem Fall benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
    • Nach der Einnahme von bis zu 4,5 g Trockenextrakt pro Tag über einen Zeitraum von 2 Wochen sowie zusätzlich 15 g unmittelbar vor der Verlegung in ein Krankenhaus wurde über das Auftreten von Krampfanfällen und Verwirrtheitszuständen berichtet.
    • Nach Einnahme massiver Überdosen sollte die Haut wegen möglicher erhöhter Lichtempfindlichkeit vor Sonnenlicht und UV-Bestrahlung für die Dauer einer Woche geschützt werden (Aufenthalt im Freien einschränken, Sonnenschutz durch bedeckende Kleidung und Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor, sog.
      Sonnenblockern"). Vorsichtshalber sollte der Arzt informiert werden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder wie hier beschrieben, fort.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
    • Wann dürfen Sie das Präparat erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden
      • Bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels kann die Wirksamkeit von blutgerinnungshemmenden Mitteln vom Cumarin-Typ wie Phenprocoumon, Digoxin und Theophyllin abgeschwächt sein. Deshalb kann es notwendig sein, dass die Dosierung dieser Arzneimittel angepasst werden muss. Wenn Sie das Präparat und gleichzeitig Arzneimittel mit einem dieser Wirkstoffe einnehmen, sollten Sie daher den Rat ihres behandelnden Arztes einholen.
    • Worauf müssen Sie noch achten
      • Während der Anwendung des Arzneimittels sollten Sie eine intensive UV-Bestrahlung (lange Sonnenbäder, Höhensonne, Solarien) vermeiden.
      • Wenn Sie hormonelle Empfängnisverhütungsmittel (
        Pille") und gleichzeitig das Präparat einnehmen, können Zwischenblutungen auftreten und die Sicherheit der "Pille" als Empfängnisverhütung kann herabgesetzt sein. Sie sollten deshalb zusätzliche empfängnisverhütende Maßnahmen ergreifen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Zur Auswirkung des Arzneimittels auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor.

Schwangerschaft

  • Das Arzneimittel darf wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden. Tierexperimentelle Untersuchungen zeigen mehrdeutige Resultate. Das potentielle Risiko für den Menschen ist unbekannt.