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Okrido 6 mg/ml Lösung zum Einnehmen (20 ml)

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Pharmapol Arzneimittelvertrieb-GmbH PZN: 10420341 (rezeptpflichtig) Loesung zum Einnehmen, 20 ml Generikum 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Pflichtangaben: Okrido 6 mg/ml Lösung zum Einnehmen

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Prednisolon 6mg
  • Prednisolon dihydrogenphosphat, Dinatriumsalz 8.06mg

Indikation

  • das Präparat ist eine Lösung zum Einnehmen, die Prednisolon als Prednisolondihydrogenphosphat-Dinatrium enthält. Es gehört zur Arzneimittelgruppe der Corticosteroide oder „Steroide", die normalerweise zur Entzündungshemmung angewendet werden. Diese Arzneimittelgruppe sollte nicht mit „anabolen" Steroiden verwechselt werden, die missbräuchlich von manchen Bodybuildern und Sportlern angewendet werden.
  • das Arzneimittel dient zur Behandlung einer Reihe von Erkrankungen, die eine systemische Therapie mit Glucocorticoiden erfordern. Die Behandlung hängt von den Symptomen und dem Schweregrad der betreffenden Erkrankung ab.
  • das Präparat kann bei folgenden Erkrankungen/Zuständen angewendet werden:
    • Allergien, schwere allergische Reaktionen (anaphylaktische Reaktionen) und Bronchialasthma
    • Erkrankungen des Blutes, der Blutgefäße und des Herzens:
      • hämolytische Anämie (Autoimmunerkrankung)
      • einige Arten von Leukämie
      • malignes Lymphom (Krebserkrankung der Lymphknoten oder -gewebe)
      • multiples Myelom (Krebserkrankung der weißen Blutkörperchen)
      • idiopathische thrombozytopenische Purpura (rote oder violette Hautverfärbungen)
      • Polymyositis (chronische Muskelentzündung)
      • Arteritis (Entzündung der Arterienwände), z. B. Riesenzellarteritis, Polyarteritis nodosa
      • rheumatisches Fieber mit schwerer Karditis (Herzentzündung)
    • Hauterkrankungen:
      • Kollagenose (eine Art von Bindegewebserkrankung)
      • systemischer Lupus erythematodes (Autoimmunerkrankung des Bindegewebes)
      • Pemphigus vulgaris (Hauterkrankung mit Hautläsionen)
      • bullöses Pemphigoid (akute oder chronische Hauterkrankung mit Blasenbildung)
      • Pyoderma gangraenosum (Hautgeschwüre)
    • Lungenerkrankungen:
      • Verschlechterung einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD, einschließlich Lungenemphysem [Lungenüberblähung] und chronische Bronchitis)
      • interstitielle Lungenerkrankungen wie akute Alveolitis (Entzündung von Teilen der Lunge)
      • Lungenfibrose (Bildung von übermäßigem Gewebe in den Lungen)
      • Langzeittherapie von chronischen Formen der Sarkoidose der Stadien II und III (chronische Entzündung) mit Atemnot, Husten und Verschlechterung der Lungenfunktionswerte
      • Prophylaxe (Vorbeugung) des Atemnotsyndroms bei Frühgeborenen
      • schwere Formen von Heuschnupfen und allergischer Rhinitis (allergische Entzündung der Nasenschleimhaut)
      • Krupp (Entzündung der oberen Atemwege)
      • Quincke-Ödem (schnell auftretende Schwellung)
      • Asthma
    • Magen- und Darmerkrankungen:
      • Morbus Crohn (eine entzündliche Darmerkrankung)
      • Colitis ulcerosa (eine entzündliche Darmerkrankung)
      • chronisch-aktive Autoimmunhepatitis (Leberentzündung)
    • Erkrankungen des Nervensystems:
      • Myasthenia gravis (Schwäche der Skelettmuskeln verschiedenen Schweregrades)
      • chronisches Guillain-Barré-Syndrom (eine Störung des peripheren Nervensystems)
      • Tolosa-Hunt-Syndrom (Kopfschmerzen mit Lähmung der Muskeln um das Auge herum)
      • Polyneuropathie bei monoklonaler Gammopathie
      • subakute demyelinisierende Polyneuropathie
      • Multiple Sklerose (Erkrankung des Gehirns und Rückenmarks)
      • akute Verschlechterung einer Multiplen Sklerose
      • Hirnödem (übermäßige Flüssigkeitsansammlung im Gehirn) infolge von Hirnmetastasen
    • Systemische und immunologische Augenerkrankungen:
      • Schädigung des Sehnervs infolge einer Entzündung der Arterienwände im Auge
      • Minderdurchblutung oder Verletzung
      • Morbus Behçet (Seidenstraßenkrankheit)
      • Sarkoidose (chronische Entzündung)
    • Nierenerkrankungen:
      • Einzelfälle von nephrotischem Syndrom
    • Rheumatische Erkrankungen:
      • rheumatoide Arthritis
      • Polymyalgia rheumatica (Schmerzen oder Steifheit, meist im Hals, in den Schultern und Hüften)
      • juvenile chronische Arthritis
      • systemischer Lupus erythematodes (Autoimmunerkrankung des Bindegewebes)
      • Dermatomyositis (Entzündung der Muskeln und der Haut)
      • Polymyositis (chronische Muskelentzündung)
    • Toxische Zustände im Zusammenhang mit schweren Infektionskrankheiten (in Verbindung mit Antibiotika/Chemotherapie):
      • tuberkulöse Meningitis (Infektion oder Reizung der Hirnhäute)
      • schwere Form der progressiven Lungentuberkulose
    • Substitutionstherapie:
      • Nebennierenrindeninsuffizienz (Hormonstörung) jeglicher Ursache (z. B. Morbus Addison, adrenogenitales Syndrom, Adrenalektomie, ACTH-Mangel) nach der Wachstumsphase
    • Verschiedenes:
      • Hyperpyrexie (ungewöhnlich hohes Fieber)
      • als Immunsuppressivum bei Organtransplantationen
      • zur Verhütung von Übelkeit und Erbrechen bei bestimmten Krebstherapien
      • Multiorganversagen
  • Viele verschiedene Erkrankungen können durch die überlegte Anwendung von Arzneimitteln wie diesem, die hauptsächlich entzündungshemmend wirken, gebessert werden. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie nicht genau wissen, warum Sie diese Lösung zum Einnehmen erhalten.

Kontraindikation

  • das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Prednisolondihydrogenphosphat-Dinatrium oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie gerade geimpft wurden oder eine Impfung geplant ist.
    • wenn Sie eine Infektion des ganzen Körpers haben (z. B. Masern, Windpocken, Herpes simplex oculi oder Gürtelrose).
    • wenn Sie ein Zwölffingerdarm- oder Magengeschwür (peptisches Ulkus) haben.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Bei einer akuten oder schweren Erkrankung ist eventuell eine anfänglich hochdosierte Therapie erforderlich. Die Dosierung kann bei Erwachsenen sehr unterschiedlich sein und zwischen 5 mg und 100 mg täglich betragen. Die Tagesdosis kann in Teildosen aufgeteilt werden. Die Dosis wird so bald wie möglich auf die niedrigste wirksame Dosis gesenkt. Manche Patienten können anstatt einer täglichen Dosis vorzugsweise eine Einzeldosis jeden zweiten Tag oder in noch längeren Abständen erhalten.
  • Die Dosis sollte bei der Langzeittherapie um nicht mehr als 5 - 7,5 mg pro Tag reduziert werden. Wenn das Präparat längere Zeit eingenommen wird, wird die Dosis in Zeiten starker Belastung oder bei einer Krankheitsverschlechterung möglicherweise vorübergehend erhöht.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Bei Allergien und Hauterkrankungen beträgt die übliche Anfangsdosis 5 bis 15 mg täglich.
    • Bei Kollagenosen beträgt die übliche Anfangsdosis 20 bis 30 mg täglich. Wenn Sie stärkere Symptome haben, kann es sein, dass Sie höhere Dosen benötigen.
    • Bei rheumatoider Arthritis beträgt die übliche Anfangsdosis 10 bis 15 mg täglich. Ihre Dosis wird später möglicherweise auf ein Niveau gesenkt, das die Symptomlinderung Ihrer Arthritis aufrechterhält.
    • Bei Bluterkrankungen und Lymphom ist häufig eine Anfangsdosis von 15-60 mg erforderlich, die nach einem adäquaten klinischen oder hämatologischen Ansprechen reduziert wird. Zur Einleitung der Remission bei akuter Leukämie sind möglicherweise höhere Dosen erforderlich.
    • Bitte beachten Sie, dass das Arzneimittel dazu beiträgt, Ihre Krankheitssymptome zu verringern und zu lindern, Ihre Krankheit jedoch nicht heilt.
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Für Kinder und Jugendliche werden die folgenden Dosisreduktionen empfohlen. Die endgültige Dosis hängt genau wie bei Erwachsenen vom Ansprechen des Kindes bzw. Jugendlichen auf das Arzneimittel ab.
    • Die Behandlung sollte so kurz wie möglich sein und mit der niedrigsten möglichen Dosis durchgeführt werden. Falls möglich, sollte jeden zweiten Tag eine Einzeldosis eingenommen werden.
      • Alter von 1 - 6 Jahren - ein Viertel der Erwachsenendosis
      • Alter von 7 - 11 Jahren - die Hälfte der Erwachsenendosis
      • Alter von 12 - 17 Jahren - drei Viertel der Erwachsenendosis
    • Bei akuten Krankheitsbildern wie Pseudokrupp, schwere Allergie (anaphylaktische Reaktion) oder schwerer Asthmaanfall erfolgt die Dosierung des Präparats in der Regel nach Körpergewicht. Allgemein wird eine Dosis von 1-2 mg pro kg Körpergewicht (entsprechend 0,17 ml bis 0,3 ml Lösung pro kg) für Erwachsene und Kinder empfohlen. Die Höhe der Dosierung ist auch hier abhängig von der Art und Schwere der Erkrankung und vom individuellen Ansprechen der Patienten.
    • Falls Ihnen Ihr Arzt keine andere Dosierungsanleitung mitgegeben hat, kann für diese akuten Krankheitsbilder im Bedarfsfall folgende Tabelle zur Orientierung herangezogen werden:
      • < 6 kg Körpergewicht
        • Pseudokrupp
          • 1ml
        • Anaphylaxie
          • 3ml
        • Asthma
          • 1ml
      • 6 - 12 kg Körpergewicht
        • Pseudokrupp
          • 2ml
        • Anaphylaxie
          • 6ml
        • Asthma
          • 2ml
      • 12 - 15 kg Körpergewicht
        • Pseudokrupp
          • 2,5ml
        • Anaphylaxie
          • 7,5ml
        • Asthma
          • 2,5ml
      • 15 - 30 kg Körpergewicht
        • Pseudokrupp
          • 5ml
        • Anaphylaxie
          • 15ml
        • Asthma
          • 5ml
      • 30 -43 kg Körpergewicht
        • Pseudokrupp
          • 7,5ml
        • Anaphylaxie
          • 20ml
        • Asthma
          • 10ml
      • > 43 kg Körpergewicht
        • Pseudokrupp
          • 10ml
        • Anaphylaxie
          • 20ml
        • Asthma
          • 10-20ml
    • Für mehr Informationen, s. Gebrauchsinformation.

         

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten benachrichtigen Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker oder suchen Sie die Notaufnahme der nächstgelegenen Klinik auf.
    • Sie müssen die auf dem Etikett Ihres Arzneimittels angegebene Dosis unbedingt einhalten. Die Einnahme einer höheren Dosis kann gefährlich sein, besonders wenn eine größere Menge der Lösung auf einmal eingenommen wurde.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Es ist sehr wichtig, dies sobald wie möglich nachzuholen. Falls es bereits fast Zeit für die nächste Einnahme ist, überspringen Sie die vergessene Einnahme. Setzen Sie danach die Einnahme wie gewohnt fort.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Die Einnahme der Lösung darf nicht plötzlich ohne Anordnung des Arztes abgebrochen werden, da dies den Behandlungserfolg gefährdet. Wenn Ihr Arzt die Steroidbehandlung beendet, geschieht dies möglicherweise durch schrittweise Verringerung der Dosis über einen längeren Zeitraum,
      • wenn die Steroidbehandlung (mit Tabletten, Lösungen zum Einnehmen oder Injektionen) länger als 3 Wochen gedauert hat.
      • wenn Sie bereits mehrmals mit Steroiden behandelt wurden.
      • wenn in den letzten 12 Monaten eine Langzeitbehandlung mit Steroiden beendet wurde.
      • wenn Sie an einer Hormonstörung (adrenokortikale Insuffizienz) leiden. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind.
      • wenn Sie täglich hochdosierte Steroide eingenommen haben (z. B. mehr als 40 mg Prednisolondihydrogenphosphat-Dinatrium).
      • wenn Sie für gewöhnlich abends eine Steroiddosis eingenommen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen,
      • wenn Sie an einer Leber- oder Nierenerkrankung leiden.
      • wenn Sie an Bluthochdruck oder einer Herzerkrankung leiden.
      • wenn Sie an Diabetes leiden oder eine familiäre Vorbelastung mit Diabetes besteht.
      • wenn Sie an Knochenschwund (Osteoporose) leiden, insbesondere wenn Sie eine Frau nach den Wechseljahren sind.
      • wenn bei Ihnen unter der Behandlung mit diesem Steroid oder anderen Steroiden in der Vergangenheit eine Muskelschwäche aufgetreten ist.
      • wenn Sie erhöhten Augeninnendruck haben (Glaukom) oder bei Ihnen eine familiäre Vorbelastung mit Glaukom besteht.
      • wenn Sie seelische Probleme haben oder an einer seelischen Erkrankung leiden, die sich durch diese Art von Arzneimitteln verschlechtert hat, wie z. B. eine "Steroid-Psychose".
      • wenn Sie ein Anfallsleiden (Epilepsie) haben.
      • wenn Sie eine Schilddrüsenunterfunktion haben.
      • wenn Sie eine Infektion mit Parasiten, z. B. tropischen Würmern, haben.
      • wenn Sie Tuberkulose (TB) haben.
      • wenn Sie an Sklerodermie leiden (auch bekannt als systemische Sklerose, eine Autoimmunerkrankung), da tägliche Dosen von 15 mg oder mehr das Risiko für eine schwere Komplikation, der sogenannten sklerodermiebedingten renalen Krise, erhöhen können. Zu den Anzeichen einer sklerodermiebedingten renalen Krise zählen erhöhter Blutdruck und verringerte Harnbildung. Der Arzt kann Sie anweisen, regelmäßig Ihren Blutdruck und Ihren Urin überprüfen zu lassen.
    • Wenn bei Ihnen eine Infektion auftritt, während Sie dieses Arzneimittel einnehmen, sollten Sie Ihren Arzt informieren.
    • Vermeiden Sie den Kontakt mit Personen, die an Masern, Windpocken oder Gürtelrose leiden, wenn Sie selbst diese Krankheiten noch nicht hatten. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie während der Behandlungsphase oder in den letzten drei Monaten persönlichen Kontakt mit solchen Patienten hatten.
    • Wenn bei Ihnen verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
    • Bitte informieren Sie jeden Arzt, Zahnarzt oder jede Person, die Ihnen möglicherweise ein Arzneimittel gibt, dass Sie derzeit Steroide einnehmen oder diese früher eingenommen haben.
    • Ältere Patienten
      • Die Plasmakonzentrationen von Prednisolon sind bei älteren Patienten erhöht. Daher können im Alter häufige Nebenwirkungen von Steroiden schwerere Folgen haben, insbesondere Knochenschwund (Osteoporose), Bluthochdruck (Hypertonie), niedriger Kaliumgehalt im Blut (Hypokaliämie), Diabetes, Anfälligkeit gegenüber Infektionen und Dünnwerden der Haut. Der Arzt soll bei älteren Patienten regelmäßig Kontrolluntersuchungen durchführen, um das Risiko für Komplikationen zu minimieren.
    • Kinder und Jugendliche
      • Wenn das Arzneimittel einem Kind verschrieben wird, stellen Sie sicher, dass die Lösung zum Einnehmen gemäß den Anweisungen Ihres Arztes oder der Packungsbeilage eingenommen wird. Bei Kindern kann die Einnahme hoher Dosen über einen längeren Zeitraum das Wachstum beeinträchtigen.

 

  • Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken:
    • Die Anwendung kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
    • Die gesundheitlichen Folgen der Anwendung als Dopingmittel können nicht abgesehen werden, schwerwiegende Gesundheitsgefährdungen sind nicht auszuschließen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Keine Auswirkungen bekannt

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wenn Steroide während der Schwangerschaft längere Zeit oder wiederholt eingenommen werden, kann das Risiko für eine Wachstumsverlangsamung des Babys im Mutterleib ansteigen. In bestimmten klinischen Situationen (wenn das Absetzen für Mutter und Kind noch mehr Risiko bedeuten würde) kann die Einnahme jedoch fortgesetzt werden. Ihr Arzt wird Sie beraten, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen.
  • Stillzeit
    • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.