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Silymarin STADA forte Hartkapseln (30 Stück)

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Allgemeine Informationen zu dem Produkt

STADA Consumer Health Deutschland GmbH PZN: 13579378 (rezeptfrei) Hartkapseln, 30 Stück Naturarznei Generikum 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Kundenbewertung zu Silymarin STADA forte Hartkapseln

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Bewertung 4.8 (20)

"Werde sind nicht in Ordnung , Müdigkeit, Abgeschlagen, Luftnot und Verdaunugs beschwerden, Bei der ersten einnahme 3 Std später der Schock Ich konnte wieder richtig einatmen und tief .Was eine Tablette schon bewirkt. Meine Müdigkeit ist besser geworden und meine Bauchschmerzen nach dem Essen sind weg. Ich habe Gott sei Danke ein weg gefunden der mir hilft ich werde sie auf jeden Fall weiter nehmen."

Pflichtangaben: Silymarin STADA forte Hartkapseln

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Silymarin 167mg
  • Mariendistelfrüchte Trockenextrakt, (60-70:1), Auszugsmittel: Ethanol 96% (V/V) 264.25mg

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Lebererkrankungen.
  • Es wird angewendet
    • zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.
  • Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen geeignet.

Kontraindikation

  • Das Arzneimmittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt, andere Korbblütler oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • während der Schwangerschaft und Stillzeit.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis
  • Erwachsene
    • 1- bis 2-mal täglich 1 Kapsel (Mariendistelfrüchteextrakt entsprechend 167 bzw. 334 mg Silymarin).
  • Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
    • Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren
    • Die Anwendung ist nicht vorgesehen.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.
    • Sollten trotz der Einnahme die Beschwerden fortbestehen, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Verdacht auf Überdosierung verständigen Sie bitte umgehend Ihren Arzt.
    • Überdosierungserscheinungen sind bisher nicht beobachtet worden. Beschriebene Nebenwirkungen können verstärkt auftreten. Ein spezielles Gegenmittel ist nicht bekannt.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen. Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (Alkohol).
    • Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbungen, Gelbfärbung des Augenweiß) soll ein Arzt aufgesucht werden.
    • Bei akuten Vergiftungen ist umgehend der Arzt aufzusuchen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Darüber hinaus gibt es aufgrund des Anwendungsgebietes keinen relevanten Gebrauch in diesen Patientengruppen. Das Arzneimittel soll deshalb nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen bekannt geworden.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Das Präparat darf wegen nicht ausreichender Untersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.