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Sumatriptan Bluefish 100mg (12 Stück)

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Bluefish Pharma GmbH PZN: 6883845 (rezeptpflichtig) Tabletten, 12 Stück Generikum 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Pflichtangaben: Sumatriptan Bluefish 100mg

Indikation

  • Sumatriptan gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Triptane.
  • Es wird zur Behandlung von Migränekopfschmerz angewendet.
  • Migränesymptome können durch die vorübergehende Erweiterung der Blutgefäße im Kopf verursacht werden. Man nimmt an, dass Sumatriptan diese Erweiterung der Blutgefäße vermindert. Dies hilft dabei, dass die Kopfschmerzen vergehen und andere Symptome des Migräneanfalls gelindert werden, wie z. B. Übelkeit oder Erbrechen sowie Licht- und Lärmempfindlichkeit.
  • Sumatriptan wirkt nur bei akuten Migräneanfällen. Das Auftreten von Anfällen kann jedoch nicht verhindert werden.
  • Sumatriptan darf nicht zur Vorbeugung von Migräneanfällen verwendet werden.

Kontraindikation

  • Sumatriptan darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Sumatriptan oder einem der sonstigen Bestandteile sind
    • wenn Sie Herzbeschwerden haben oder jemals hatten, einschließlich Herzinfarkt, Angina (Brustschmerzen bei körperlicher Betätigung oder Anstrengung), Prinzmetal-Angina (Brustschmerzen im Ruhezustand) oder herzbedingte Symptome wie Kurzatmigkeit oder Druckgefühl auf der Brust
    • bei Störungen der Blutversorgung in Händen und Füßen (periphere Gefäßerkrankung)
    • wenn Sie jemals einen Schlaganfall/Hirninfarkt bzw. eine Hirnblutung (CVA; Hirnschlag) hatten
    • wenn Sie jemals vorübergehende Durchblutungsstörungen des Gehirns mit völliger oder weitgehender Rückbildung der Symptome (TIA; vorübergehende ischämische Attacken) hatten
    • wenn Sie an einer schweren Funktionsstörung der Leber leiden
    • wenn Sie unter Bluthochdruck leiden
    • wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Ergotamin oder dem Ergotamin verwandte Substanzen zur Migränebehandlung (einschließlich Methysergid) oder andere Triptane/5-HT1-Rezeptor-Agonisten enthalten. Diese dürfen nicht gleichzeitig mit Sumatriptan eingenommen werden;
    • wenn Sie gleichzeitig MAO-Hemmer (z. B. Moclobemid gegen Depressionen oder Selegilin gegen die Parkinson-Krankheit) einnehmen oder bis vor zwei Wochen eingenommen haben.

Dosierung

  • Nehmen Sie Sumatriptan immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Dosierung
    • Erwachsene
      • Die übliche Dosis beim Auftreten eines Migräneanfalls beträgt ½ Tablette (entsprechend 50 mg Sumatriptan). Manche Patienten können aber auch eine Dosis von 1 Tablette (entsprechend 100 mg Sumatriptan) benötigen.
    • Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)
      • Dieses Arzneimittel ist nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen empfohlen.
    • Ältere Menschen (über 65 Jahre)
      • Dieses Arzneimittel ist nicht zur Anwendung in dieser Altersgruppe empfohlen.
    • Patienten mit Leberinsuffizienz
      • Wenn Sie unter Leberinsuffizienz leiden, wird Ihr Arzt Ihnen gegebenenfalls niedrige Dosen von 25 bis 50 mg Sumatriptan verordnen.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wie lange sollten Sie Sumatriptan anwenden
    • Wenn sich die Beschwerden nach Einnahme der ersten Dosis nicht bessern, dürfen Sie für den gleichen Anfall keine zweite Dosis einnehmen. Dieser Migräneanfall kann mit Paracetamol, Acetylsalicylsäure oder nicht steroidalen antientzündlichen Arzneimitteln weiter behandelt werden. Wenn jedoch nachfolgend ein neuer Anfall auftritt, kann Sumatriptan wieder eingenommen werden.
    • Wenn sich Ihre Beschwerden nach der ersten Dosis zunächst bessern, dann aber wiederkehren, können Sie eine zweite oder dritte Dosis einnehmen, wenn seit der ersten Tablette mindestens 2 Stunden vergangen sind. In einem Zeitraum von 24 Stunden dürfen Sie nicht mehr als 3 Tabletten Sumatriptan (entsprechend 300 mg Sumatriptan) einnehmen.
    • Die empfohlene Dosis darf nicht überschritten werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie zu viel Sumatriptan eingenommen haben, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt oder Apotheker. Es können Nebenwirkungen wie die unter Kategorie "Nebenwirkungen",
      Welche Nebenwirkungen sind möglich
      " aufgeführten auftreten.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
    • Bevor Sie mit der Anwendung von Sumatriptan beginnen, sollten Sie Ihren Arzt informieren, wenn
      • bei Ihnen ein starker Konsum von Tabak oder nikotinhaltigen Produkten (Pflaster oder Kaugummi) vorliegt, insbesondere bei Frauen nach den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren. In diesem Fall sollte zuerst eine ärztliche Untersuchung erfolgen.
      • Sie unter einer Beeinträchtigung der Leber- oder Nierenfunktion leiden. In diesem Fall könnte gegebenenfalls eine Dosisanpassung durch den Arzt vorgenommen werden.
      • Sie in der Vergangenheit unter Krampfanfällen (epileptischen Anfällen) litten oder bei Ihnen Risikofaktoren vorliegen, die die Gefahr von Krampfanfällen erhöhen. Sumatriptan kann Krampfanfälle verursachen bzw. das Risiko für Krampfanfälle erhöhen.
      • bei Ihnen eine Überempfindlichkeit (Allergie) gegen bestimmte Antibiotika (Sulfonamide) vorliegt. In diesem Fall können nach der Einnahme von Sumatriptan allergische Reaktionen auftreten. Es ist daher Vorsicht geboten.
    • Sumatriptan darf nur bei eindeutiger Migränediagnose und Ausschluss anderer Faktoren angewendet werden. Bestimmte Formen der Migräne können mit Sumatriptan nicht behandelt werden.
    • Nach der Einnahme von Sumatriptan kann es kurzzeitig zu Brustschmerzen und einem Druckgefühl kommen. Diese Symptome können ziemlich intensiv auftreten und möglicherweise zum Hals hin ausstrahlen. In sehr seltenen Fällen kann dies auf Auswirkungen auf das Herz zurückzuführen sein. Sofern die Symptome nicht abklingen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
    • Bei zu häufiger Einnahme von Sumatriptan kann es zu einer Verschlimmerung Ihrer Kopfschmerzen kommen. In diesem Fall kann ein Absetzen von Sumatriptan aus ärztlicher Sicht ratsam sein.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Sowohl durch den Migräneanfall als auch durch die Anwendung von Sumatriptan können Symptome wie Benommenheit, Schwindel und Schwäche hervorgerufen werden, die sich möglicherweise negativ auf Ihre Reaktionszeit auswirken. Setzen Sie sich so lange nicht hinter das Steuer eines Fahrzeuges und bedienen Sie auch keine Maschinen, bis Sie wissen, wie Sie auf Sumatriptan reagieren.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Während einer Schwangerschaft darf Sumatriptan nur nach Anweisung Ihres Arztes eingenommen werden. Sumatriptan sollte während der Schwangerschaft nur dann angewendet werden, wenn der zu erwartende Nutzen für die Mutter ein mögliches Risiko für das ungeborene Kind überwiegt und keine andere geeignete Behandlungsoption zur Verfügung steht.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff Sumatriptan geht in die Muttermilch über. Stillen Sie daher Ihren Säugling bis 12 Stunden nach der Anwendung von Sumatriptan nicht.
    • Wenn Sie während dieser Zeit Milch abpumpen, verwerfen Sie diese und geben Sie sie nicht Ihrem Säugling.
  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.