Thilorbin 4.0 mg/ml + 0.8 mg/ml Augentropfen (50X0.4 ml)
Thilorbin 4.0 mg/ml + 0.8 mg/ml Augentropfen (50X0.4 ml) im Preisvergleich
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Pflichtangaben: Thilorbin 4.0 mg/ml + 0.8 mg/ml Augentropfen
Zusammensetzung
- Oxybuprocain hydrochlorid 2mg
- Fluorescein 0.35mg
- Oxybuprocain 1.79mg
- Fluorescein, Natriumsalz 0.4mg
Indikation
- Dieses Arzneimittel ist ein Diagnostikum.
- Das Präparat ist ein Kombinationsarzneimittel zur kurzen örtlichen Betäubung und zur Sichtbarmachung von Schäden an der Augenoberfläche.
- Das Arzneimittel wird angewendet zur kurzzeitigen Oberflächenanästhesie am Auge unter Sichtbarmachung von Hornhautoberfläche oder Epitheldefekten, bei der Vorbereitung auf die Augeninnendruckmessung, bei der Feststellung von Hornhautschäden, bei der Entfernung oberflächlich liegender Fremdkörper und zur kurzen örtlichen Betäubung des Tränennasenkanals.
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Bestandteile des Arzneimittels oder gegen andere örtliche Betäubungsmittel aus der Substanzgruppe der p-Aminobenzoesäureester sind. Dies gilt auch für andere Wirkstoffe, die Paragruppen enthalten, wie z. B. Sulfonamide.
Dosierung
- Das Arzneimittel wird nur von Ihrem Arzt angewendet.
- 1 Tropfen in das betreffende Auge tropfen.
- Da Oxybuprocain ein rasch wirkendes Lokalanästhetikum ist, soll der vorgesehene Eingriff unmittelbar nach Applikation durchgeführt werden.
- Es liegt in der Verantwortung des Arztes, sich von der ausreichenden Anästhesie zu überzeugen und gegebenenfalls nachzutropfen.
- Da bis zum vollständigen Eintritt der Wirkung der Lidschlußreflex durch die Betäubung eingeschränkt ist, sollten Sie die Augen bis zum Eingriff geschlossen halten, um Beeinträchtigungen entgegenzuwirken, die durch die Austrocknung des Auges bewirkt werden.
- Sofort nach Durchführung der ärztlichen Maßnahme sollte möglichen Beeinträchtigungen entgegengewirkt werden, die aus der mangelnden Lidschlagfrequenz während der Anästhesiedauer resultieren. Ihr Arzt wird Sie anweisen z. B. ein Tränenersatzmittel anzuwenden.
- Das Präparat ist nur zur einmaligen Anwendung durch den Arzt bestimmt. Häufige Anwendung kann zu bleibenden Hornhautschäden führen.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Arzneimittels durch den Arzt sind Vergiftungserscheinungen praktisch ausgeschlossen.
- Fehlanwendungen, wie z. B. wiederholte Anwendungen bei Schmerzen, können zu schweren Hornhautschäden, Herabsetzung der Sehschärfe und Verlust der Hornhautsensibilität führen. Nach sofortigem Abbruch der Anwendungen regeneriert sich die Hornhaut in manchen Fällen. In anderen Fällen muss eine Hornhauttransplantation durchgeführt werden.
- Bei der versehentlichen oralen Einnahme einer Einzeldosis des Präparates ist kaum mit Vergiftungssymptomen zu rechnen. Nach Verschlucken größerer Mengen dieses Arzneimittels können Unruhe, Schwindel, Hör-, Seh- und Sprachstörungen, Kribbeln, Zittern, Muskelzuckungen, Krampfanfälle, flaches Atmen, Blutdruckabfall und Koma auftreten.
- Rufen Sie in einem solchen Fall sofort den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe und sorgen Sie für eine ausreichende Sauerstoffzufuhr.
Patientenhinweise
- Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich
- Das Präparat wird zur einmaligen Oberflächenanästhesie angewendet. Eine häufige Anwendung kann zu bleibenden Hornhautschäden führen.
- Hinweis für Kontaktlinsenträger
- Kontaktlinsen sollten vor jedem Eintropfen herausgenommen und erst nach vollständigem Abklingen der Betäubung - frühestens 1 Stunde nach dem Eintropfen - wieder eingesetzt werden, da die Kontaktlinsen andernfalls Hornhautschädigungen verursachen oder sich verfärben können.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Wegen möglicher Hornhautveränderungen (Hornhautödem) sind Auswirkungen auf das Führen von Kraftfahrzeugen oder die Bedienung von Maschinen nicht völlig auszuschließen.
Schwangerschaft
- Schwangerschaft
- Es liegen keine hinreichenden Daten über eine Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft vor. Daher darf bei Ihnen, wenn Sie schwanger sind, das Präparat nur angewendet werden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für unbedingt notwendig erachtet.
- Stillzeit
- Es liegen keine hinreichenden Daten über eine Anwendung des Arzneimittels in der Stillzeit vor. Daher darf bei Ihnen, wenn Sie stillen, das Präparat nur angewendet werden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für unbedingt notwendig erachtet.