• Tramal Zäpfchen

Tramal Zäpfchen (20 Stück)

Tramal Zäpfchen (20 Stück) im Preisvergleich

Produktbewertungen für Tramal Zäpfchen
5 Sterne
0%
4 Sterne
0%
3 Sterne
0%
2 Sterne
0%
1 Sterne
0%
Keine Bewertungen
GRÜNENTHAL GmbH PZN 2729202
Packungsgröße:

ab 18,98 €

Inkl. versandkostenfrei

Preisvergleich Tramal Zäpfchen (20 Stück) Angebote (2)

Preisvergleich

Sortieren nach

Lieferung

1-3 Werktage

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

Hermes
Transoflex
DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Sofortüberweisung
Klarna
Günstigster Gesamtpreis Tramal Zäpfchen
18,98 €

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Gesamtkosten 18,98 €

Grundpreis: 0,95 € / 1 Stück Date vom 12.12.2025 03:09**
SHOP APOTHEKE
Shopbewertungen für SHOP APOTHEKE (1612)
Grundpreis: 0,95 € / 1 Stück Date vom 12.12.2025 03:09**

Lieferung

1-3 Werktage

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Vorkasse
Amazon Payment
Paypal Express
Kauf auf Rechnung (bei Stammkunden)
Visa
American Express
Mastercard
Tramal Zäpfchen
18,98 €

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Gesamtkosten 18,98 €

Grundpreis: 0,95 € / 1 Stück Date vom 12.12.2025 07:00**
db - die Beraterapotheke B.V.
Shopbewertungen für db - die Beraterapotheke B.V. (46)
Grundpreis: 0,95 € / 1 Stück Date vom 12.12.2025 07:00**

Weitere Produkte von GRÜNENTHAL GmbH

Zuletzt angesehene Produkte

Temozolomid Accord 140 mg Hartkapseln
Barium jodatum LM 20

Fragen zu Tramal Zäpfchen

Fragen zu Tramal Zäpfchen

Du hast Fragen? Dann kannst Du sie hier an unsere Experten stellen. Wir freuen uns auf Deine Nachricht.

Apomio Redaktionsteam

Beantwortet von

Apomio Redaktionsteam

Noch keine Fragen zum Produkt

Sei der/die Erste, der/die eine Frage zu Tramal Zäpfchen stellt.

Noch keine Fragen zum Produkt

Produktinformationen zu Tramal Zäpfchen

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

GRÜNENTHAL GmbH PZN: 2729202 (rezeptpflichtig) Suppositorien, 20 Stück 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Kundenbewertung zu Tramal Zäpfchen

Keine Treffer

Leider konnten wir keine Rezension zu deiner Anfrage finden.

Noch keine Bewertungen

Pflichtangaben: Tramal Zäpfchen

Indikation

  • Tramadol - der Wirkstoff der Zäpfchen - ist ein zentralwirksames Schmerzmittel aus der Gruppe der Opioide. Seinen schmerzlindernden Effekt erzielt es durch seine Wirkung an spezifischen Nervenzellen des Rückenmarks und des Gehirns.
  • Die Zäpfchen werden angewendet zur Behandlung von mäßig starken bis starken Schmerzen.

Kontraindikation

  • Die Zäpfchen dürfen nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Tramadol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • bei einer akuten Vergiftung durch Alkohol, Schlafmittel, Schmerzmittel oder andere Psychopharmaka (Arzneimittel mit Wirkungen auf Stimmungslage und Gefühlsleben)
    • wenn Sie gleichzeitig MAO-Hemmstoffe (bestimmte Arzneimittel, die gegen krankhaft traurige Verstimmung [Depression] wirken) einnehmen oder innerhalb der letzten 14 Tage vor der Behandlung eingenommen haben
    • wenn Sie an Epilepsie leiden, und diese durch Behandlung nicht ausreichend kontrolliert werden kann
    • als Ersatzmittel beim Drogenentzug

Dosierung

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die Dosierung sollte der Stärke Ihrer Schmerzen und Ihrer individuellen Empfindlichkeit angepasst werden. Grundsätzlich sollte die geringste schmerzlindernd wirkende Dosis gewählt werden. Wenden Sie nicht mehr als 4 Zäpfchen (entsprechend 400 mg Tramadolhydrochlorid) täglich an, es sei denn, Ihr Arzt hat dies ausdrücklich verordnet.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
      • Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren wenden als Einzeldosis 1 Zäpfchen (entsprechend 100 mg Tramadolhydrochlorid) an.
      • Die Wirkung hält je nach Schmerzen 4 bis 6 Stunden an.
    • Kinder
      • Die Zäpfchen sind nicht für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren bestimmt.
    • Ältere Patienten
      • Bei älteren Patienten (über 75 Jahre) kann es zu einer Verzögerung der Ausscheidung von Tramadol kommen. Falls dies bei Ihnen zutrifft, kann Ihr Arzt Ihnen eine Verlängerung der Abstände zwischen den Anwendungen empfehlen.
    • Schwere Leber- oder Nierenfunktionsschwäche (Insuffizienz)/Dialyse-Patienten
      • Wenn Sie eine Leber- und/oder Nierenfunktionsschwäche haben, kann Ihr Arzt Ihnen eine Verlängerung der Abstände zwischen den Anwendungen empfehlen.

 

 

  • Wie lange sollten Sie die Zäpfchen anwenden
    • Wenden Sie die Zäpfchen auf keinen Fall länger als unbedingt notwendig an. Wenn eine länger dauernde Schmerzbehandlung erforderlich erscheint, wird in kurzen Abständen eine regelmäßige Überprüfung durch Ihren Arzt erfolgen (gegebenenfalls durch Einlegen von Anwendungspausen), ob Sie die Zäpfchen weiter anwenden sollen, und gegebenenfalls, in welcher Dosis.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie versehentlich eine zusätzliche Dosis Zäpfchen anwenden, hat dies im Regelfall keine negativen Auswirkungen. Wenden Sie die nächste Dosis Zäpfchen wie verschrieben an, jedoch nicht vor Ablauf von 6 Stunden.
    • Nach Anwendung erheblich zu hoher Arzneimengen kann es zu engen Pupillen, Erbrechen, Blutdruckabfall, beschleunigtem Herzschlag, Kreislaufkollaps, Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma (tiefe Bewusstlosigkeit), epileptischen Anfällen und Verminderung der Atmung bis hin zum Atemstillstand kommen. Rufen Sie bei Auftreten dieser Zeichen unverzüglich einen Arzt zu Hilfe!

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben, können Ihre Schmerzen erneut auftreten. Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, um die vergessene Dosis nachzuholen, sondern führen Sie die Anwendung wie vorher fort.

 

  • Wenn Sie die Behandlung abbrechen
    • Wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden, führt dies wahrscheinlich zu einem erneuten Auftreten der Schmerzen. Möchten Sie die Behandlung wegen unangenehmer Begleiterscheinungen abbrechen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
    • Im Allgemeinen wird ein Abbruch der Behandlung keine Nachwirkungen haben. Bei einigen wenigen Patienten, die die Zäpfchen über einen langen Zeitraum angewendet haben und die das Arzneimittel plötzlich absetzen, kann es jedoch zu Nachwirkungen kommen. Sie könnten sich unruhig, ängstlich, nervös oder zittrig fühlen. Sie könnten hyperaktiv sein, Schlafstörungen oder Magen-Darm-Beschwerden haben. Sehr wenige Personen könnten Panikanfälle, Halluzinationen, Fehlempfindungen wie Kribbeln, Prickeln und Taubheitsgefühl oder Ohrgeräusche (Tinnitus) bekommen. Weitere ungewöhnliche Symptome des zentralen Nervensystems, wie z. B. Verwirrung, Wahn, veränderte Wahrnehmung der eigenen Person (Depersonalisation) und der Realität (Derealisation) sowie Verfolgungswahn (Paranoia), sind sehr selten beobachtet worden. Wenn eine dieser Nebenwirkungen nach Abbruch der Behandlung bei Ihnen auftritt, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Zäpfchen anwenden.
      • wenn Sie glauben, dass Sie von anderen Schmerzmitteln (Opioiden) abhängig sind
      • wenn Sie an einer Bewusstseinsstörung leiden (wenn Sie sich einer Ohnmacht nahe fühlen)
      • wenn Sie sich im Schockzustand befinden (kalter Schweiß kann ein Anzeichen dafür sein)
      • wenn Sie an Zuständen mit erhöhtem Hirndruck (eventuell nach Kopfverletzungen oder Erkrankungen des Gehirns) leiden
      • wenn Sie Schwierigkeiten beim Atmen haben
      • wenn Sie zu Epilepsie oder zu Krampfanfällen neigen
      • wenn Sie ein Leber- oder Nierenleiden haben
    • Es sind epileptische Anfälle bei Patienten beschrieben worden, die Tramadol in der empfohlenen Dosis eingenommen haben. Das Risiko kann sich erhöhen, wenn die empfohlene maximale Tagesdosis von 400 mg Tramadol überschritten wird.
    • Bitte beachten Sie, dass die Zäpfchen zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen können. Bei längerem Gebrauch kann die Wirkung nachlassen, sodass höhere Arzneimengen angewendet werden müssen (Toleranz-Entwicklung).
    • Bei Patienten, die zu Missbrauch oder Abhängigkeit von Arzneimitteln neigen, ist daher eine Behandlung nur für kurze Dauer und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.
    • Bitte teilen Sie Ihrem Arzt auch mit, wenn eines dieser Probleme während der Anwendung auftritt oder wenn diese Angaben früher einmal bei Ihnen zutrafen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Die Zäpfchen können unter anderem zu Schwindel, Benommenheit und Sehstörungen (verschwommene Sicht) führen und damit Ihr Reaktionsvermögen beeinflussen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Reaktionsvermögen beeinträchtigt ist, fahren Sie nicht Auto oder ein anderes Fahrzeug, bedienen Sie keine elektrischen Werkzeuge oder Maschinen und arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Über die Unbedenklichkeit in der Schwangerschaft liegen nur wenige Informationen vor. Daher sollten Sie Tramadol nicht anwenden, wenn Sie schwanger sind.
    • Die wiederholte Anwendung in der Schwangerschaft kann zur Gewöhnung des ungeborenen Kindes an Tramadol und infolgedessen nach der Geburt zu Entzugserscheinungen beim Neugeborenen führen.
  • Stillzeit
    • Die Anwendung von Tramadol während der Stillzeit wird im Allgemeinen nicht empfohlen. Tramadol wird in sehr geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden. Bei einmaliger Gabe ist eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich.
  • Zeugungs-/Gebärfähigkeit
    • Erfahrungen aus der Anwendung am Menschen legen nahe, dass Tramadol die männliche und weibliche Zeugungsfähigkeit nicht beeinflusst.