ULTILAC N (20 Stück)

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Allgemeine Informationen zu dem Produkt

BITTERMEDIZIN Arzneimittel-Vertriebs GmbH PZN: 3683146 (rezeptfrei) Kautabletten, 20 Stück 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Pflichtangaben: ULTILAC N

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Trockenmagermilch 250mg
  • Almasilat 360mg
  • Milch mg
  • Calcium carbonat 120mg

Indikation

  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Erkrankungen, bei denen überschüssige Magensäure gebunden werden soll:
    • Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden
    • Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni)

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) sind gegen Almasilat, Calciumcarbonat, Trockenmagermilch oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel
    • von Patienten mit Hyperkalzämie

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden:
      • Bei Bedarf mehrmals täglich 2 bis 3 Kautabletten
    • Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre:
      • 4- bis 8mal täglich 2 bis 3 Kautabletten, entsprechend einer Tagesdosis von 100 bis 200 mVal.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung. Bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren soll die Behandlung - auch nach eingetretener Beschwerdefreiheit - über mindestens 4 Wochen fortgesetzt werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Bei Überdosierung kann es zu Änderungen des Stuhlverhaltens wie Stuhlerweichung und Zunahme der Stuhlhäufigkeit kommen. Therapeutische Maßnahmen sind hier im Allgemeinen nicht erforderlich.
    • Vergiftungen durch das Arzneimittel sind aufgrund der geringen Resorption von Aluminium und Magnesium unwahrscheinlich.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Wenn Sie zu wenig eingenommen oder eine Anwendung vergessen haben nehmen Sie bitte beim nächsten Mal nicht mehr Tabletten ein, sondern setzen die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen:
    • Bevor Sie möglicherweise z. B. aufgrund des Auftretens von Nebenwirkungen die Behandlung mit dem Arzneimittel unterbrechen oder vorzeitig beenden, sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich:
    • bei eingeschränkter Nierenfunktion sollte das Arzneimittel nur bei regelmäßiger Kontrolle der Serumspiegel von Magnesium und Aluminium verabreicht werden. Der Serumaluminiumspiegel soll 40 ng/ml nicht überschreiten.
    • bei Kalzium- und Alkaliaufnahme aus anderen Quellen (Nahrungsmittel, angereicherte Lebensmittel oder andere Arzneimittel) sollte der Kalziumspiegel in Serum und Urin kontrolliert werden.
    • Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Bitte nehmen Sie das Präparat erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Durch die Einnahme von diesem Arzneimittel wird das Reaktions- und Wahrnehmungsvermögen sowie die Urteilskraft nicht beeinflusst, so dass keine Auswirkungen auf das Führen eines Kraftfahrzeuges oder die Bedienung von Maschinen auftreten

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft nur kurzfristig angewendet werden, um eine Aluminiumbelastung des Kindes zu vermeiden. Im Tierversuch führte die Gabe von Aluminiumsalzen zu schädlichen Auswirkungen auf die Nachkommen.
  • Stillzeit
    • Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Aufgrund der geringen Resorption ist ein Risiko für das Neugeborene nicht anzunehmen.