• Vancosan 1000mg Pulv. z.Herst.e.Inf.Lsg.

Vancosan 1000mg Pulv. z.Herst.e.Inf.Lsg. (10 Stück)

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CNP Pharma GmbH PZN: 5025594 (rezeptpflichtig) Pulver zur Herstellung einer Infusionsloesung, 10 Stück 10,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Indikation

  • Dieses Arzneimittel enthält den Wirkstoff Vancomycin, dabei handelt es sich um ein Antibiotikum. Das Präparat wird verwendet zur Behandlung schwerer bakterieller Infektionen, die durch gegen andere Antibiotika resistente Bakterien verursacht sind und bei Patienten, die gegen Betalactam-Antibiotika, wie z. B. Penicillin, allergisch sind:
    • Herzinnenhautentzündung (Endokarditis)
    • Infektionen der Knochen und Gelenke
    • Lungenentzündung
    • Blutvergiftung
    • Weichteilinfektionen
  • Vancomycin kann auch vor Operationen angewendet werden, um möglichen Infektionen vorzubeugen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Vancomycin sind.

Dosierung

  • Patienten mit normaler Nierenfunktion, Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren:
    • Die übliche Dosis beträgt 500 mg alle 6 Stunden oder 1 g alle 12 Stunden.
  • Kinder (unter 12 Jahren):
    • Die übliche Tagesdosis beträgt 40 mg/kg Körpergewicht, meistens verteilt auf 4 Einzelgaben, d. h. 10 mg/kg Körpergewicht alle 6 Stunden.
  • Säuglinge und Neugeborene:
    • Bei jungen Säuglingen und Neugeborenen kann die Dosis geringer sein.
    • 0 - 7 Tage: Anfangsdosis von 15 mg/kg Körpergewicht und Erhaltungsdosen von 10 mg/kg Körpergewicht alle 12 Stunden.
    • 7 - 30 Tage: Anfangsdosis von 15 mg/kg Körpergewicht und Erhaltungsdosen von 10 mg/kg Körpergewicht alle 8 Stunden.
  • Frühgeborene und ältere Patienten:
    • Die Dosis muss bei Frühgeborenen angepasst werden, da ihre Nieren noch nicht voll funktionsfähig sind.
    • Bei älteren Patienten muss die Dosis von Vancomycin angepasst werden, da sich mit zunehmendem Alter natürlicherweise die Nierenfunktion verringert. Dies kann eine Überwachung der Vancomycin-Konzentrationen in Ihrem Blut erforderlich machen.

 

  • Dauer der Behandlung:
    • Die Dauer der Behandlung ist abhängig von der Schwere der Infektion und von der klinischen und bakteriologischen Entwicklung.

 

  • Wenn die Anwendung vergessen wurde
    • Eine vergessene Gabe darf nicht durch die Gabe einer doppelten Dosis ausgeglichen werden. Eine vergessene Dosis sollte nur dann vor der nächsten regulären Dosis verabreicht werden, wenn die Zeitspanne zwischen den Anwendungen noch lange genug ist.

 

  • Wenn die Behandlung mit unterbrochen oder frühzeitig abgebrochen wird
    • Niedrige Dosierung, unregelmäßige Anwendung oder ein frühzeitiger Therapieabbruch können das Ergebnis der Therapie gefährden oder zu Rückfällen führen, deren Behandlung schwieriger ist. Bitte befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich
  • Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie
    • unter akutem Nierenversagen leiden bzw. gelitten haben und bei eingeschränkter Nierenfunktion.
    • unter eingeschränkter Gehörfunktion leiden oder vor kurzem einen Gehörverlust erlitten haben.
    • gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Gehör schädigen können (z. B. Aminoglykosid-Antibiotika).
    • vor kurzem allergisch auf den medizinischen Wirkstoff Teicoplanin reagiert haben, da in diesem Fall das Risiko erhöht ist, auch gegen das Präparat allergisch zu sein.
    • während oder nach der Behandlung mit dem Arzneimittel unter schwerem anhaltendem Durchfall leiden. Informieren Sie in diesem Fall sofort Ihren Arzt. Nehmen Sie keine Arzneimittel gegen Durchfall ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keine oder vernachlässigbare Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.

Schwangerschaft

  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Vancomycin passiert die Plazenta und es besteht ein Risiko einer Schädigung für das Gehör und die Nieren des Fötus. Ihr Arzt sollte Ihnen daher Vancomycin, wenn Sie schwanger sind, nur wenn wirklich notwendig und nach sorgfältiger Abwägung des Nutzens und der Risiken verabreichen.
  • Stillzeit
    • Vancomycin geht in die Muttermilch über. Da der Säugling durch das Arzneimittel beeinflusst werden kann, sollte es während der Stillzeit nur angewendet werden, wenn andere Antibiotika keine Wirkung gezeigt haben. Sie sollten mit Ihrem Arzt die mögliche Beendigung des Stillens besprechen.