Carbidopa

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Einführung in Carbidopa

Carbidopa ist ein wirkungsvoller Wirkstoff, der vor allem in der Behandlung der Parkinson-Krankheit Anwendung findet. Zusammen mit Levodopa unterstützt Carbidopa die Linderung der typischen Parkinson-Symptome, indem es die Wirksamkeit und Verfügbarkeit von Levodopa im zentralen Nervensystem erhöht.

Was ist Carbidopa?

Carbidopa gehört zu der Wirkstoffgruppe der Decarboxylasehemmer. Es verhindert die periphere Umwandlung von Levodopa zu Dopamin und ermöglicht dadurch eine höhere Levodopa-Konzentration im Gehirn. Dies führt zu einer effektivierten Behandlung der Parkinson-Symptome.

Wirkungsweise und Effekte

Dank seiner spezifischen Wirkung auf das periphere Nervensystem wird Carbidopa eingesetzt, um unerwünschte Nebenwirkungen zu reduzieren, die durch die Umwandlung von Levodopa entstehen können. Es maximiert den Anteil des Wirkstoffs, der tatsächlich im Gehirn ankommt, und führt so zu einer verbesserten Symptomkontrolle.

Anwendungsgebiete

Carbidopa wird primär in Kombination mit Levodopa zur Behandlung der Parkinson-Krankheit eingesetzt. Es richtet sich an Patienten, die unter den motorischen Symptomen der Erkrankung wie Tremor, Rigidität und Bradykinesie leiden.

Dosierung und Anwendung

Die genaue Dosierung von Carbidopa wird individuell vom Arzt festgelegt. In der Regel erfolgt die Anwendung in Kombination mit Levodopa, wobei das Verhältnis der Wirkstoffe an das Krankheitsbild und die Verträglichkeit des Patienten angepasst wird. Die Einnahme erfolgt oral, meist in Tablettenform.

Nebenwirkungen

Wie bei vielen Medikamenten können auch bei der Einnahme von Carbidopa Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten gehören Übelkeit, Schwindel und Blutdruckschwankungen. In seltenen Fällen können allergische Reaktionen oder neurologische Störungen berichtet werden. Eine genaue Beobachtung und Rücksprache mit dem Arzt ist daher wichtig.

Wechselwirkungen

Carbidopa kann in Wechselwirkung mit anderen Medikamenten stehen, insbesondere mit Substanzen, die das zentrale Nervensystem beeinflussen. Es ist wichtig, den behandelnden Arzt über alle gleichzeitig eingenommenen Arzneimittel zu informieren, um unerwünschte Interaktionen zu vermeiden.

Spezielle Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Schwangere, stillende Frauen und Patienten mit schweren Organfunktionsstörungen sollten Carbidopa nur unter strenger ärztlicher Aufsicht verwenden. Ebenso ist es ratsam, vor Beginn der Therapie gründliche Blutuntersuchungen durchzuführen.

Medikamente mit Carbidopa

Carbidopa ist häufig Bestandteil von Levodopa-basierten Medikamenten, die speziell zur Behandlung der Parkinson-Krankheit entwickelt wurden. Die Kombination ermöglicht eine gezielte und nachhaltige Linderung der motorischen Symptome.

Häufig Gestellte Fragen

Was ist Carbidopa?

Carbidopa ist ein Decarboxylasehemmer, der dazu dient, die Umwandlung von Levodopa zu Dopamin im peripheren Nervensystem zu hemmen.

Wie wirkt Carbidopa?

Indem Carbidopa die Umwandlung von Levodopa im peripheren Bereich, reduziert, gelangt mehr Levodopa in das Gehirn, wo es in Dopamin umgewandelt wird.

Wer sollte Carbidopa einnehmen?

Carbidopa wird hauptsächlich Patienten mit Parkinson-Krankheit verschrieben, um ihre motorischen Symptome zu lindern.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Typische Nebenwirkungen umfassen Übelkeit, Schwindel und Blutdruckschwankungen. In seltenen Fällen können schwerwiegendere Reaktionen auftreten.

Gibt es besondere Vorsichtsmaßnahmen?

Ja, besondere Vorsicht ist bei Schwangeren, Stillenden und Patienten mit Organfunktionsstörungen geboten. Eine ärztliche Beratung ist unerlässlich.

Fazit

Carbidopa ist ein essenzieller Bestandteil moderner Parkinson-Therapien. Durch seine Kombination mit Levodopa wird eine effektive Linderung der Symptome erzielt, während gleichzeitig Nebenwirkungen reduziert werden. Eine enge Absprache mit dem behandelnden Arzt und regelmäßige Kontrolle sind wichtige Elemente der Therapie.