Empagliflozin

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Einleitung zu Empagliflozin

Empagliflozin ist ein innovativer Wirkstoff, der vor allem in der Behandlung von Typ-2-Diabetes Anwendung findet. Als SGLT-2-Inhibitor hilft er dabei, den Blutzuckerspiegel zu senken und die Nierenfunktion zu unterstützen. Diese Seite gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über Anwendung, Wirkung und Besonderheiten von Empagliflozin.

Was ist Empagliflozin?

Empagliflozin gehört zur Gruppe der SGLT-2-Inhibitoren und wirkt, indem es die Rückresorption von Glukose in den Nieren hemmt. Dies führt zu einer vermehrten Ausscheidung von Zucker über den Urin und unterstützt so die Blutzuckerkontrolle bei Diabetikern.

Wirkmechanismus und Effekte

  • Reduzierung des Blutzuckerspiegels
  • Unterstützung der Nierenfunktion
  • Gewichtsreduktion durch Kalorienverlust
  • Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit

Anwendungsgebiete

Empagliflozin wird vor allem zur Behandlung von Typ-2-Diabetes eingesetzt. Es ist besonders für Patienten geeignet, die zusätzlichen Nutzen in der Blutzuckerkontrolle und in der kardiovaskulären Risikoreduktion erzielen möchten.

Dosierung und Anwendung

Die empfohlene Dosierung von Empagliflozin richtet sich nach dem individuellen Blutzuckerspiegel und ärztlicher Anweisung. Die Tabletten werden in der Regel einmal täglich eingenommen, vorzugsweise zu Beginn des Tages, um eine gleichmäßige Wirkung zu gewährleisten.

Mögliche Nebenwirkungen

Wie bei vielen Medikamenten können auch mit Empagliflozin Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten gehören Infektionen der Harnwege, leichte Dehydrierung und vermehrtes Wasserlassen. Bei anhaltenden Beschwerden sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.

Wechselwirkungen

Empagliflozin kann mit anderen blutzuckersenkenden Medikamenten interagieren, was eine Anpassung der Dosierung erforderlich machen könnte. Informieren Sie Ihren Arzt über alle eingenommenen Medikamente, um unerwünschte Effekte zu vermeiden.

Besondere Hinweise

Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollten Empagliflozin nur nach Rücksprache mit einem Facharzt einnehmen. Zudem ist es wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um eine Dehydrierung zu verhindern.

Marktübliche Präparate

Empagliflozin ist Bestandteil verschiedener Markenpräparate, die zur Behandlung von Typ-2-Diabetes zugelassen sind. Die Auswahl des geeigneten Produkts sollte in Absprache mit einem Arzt erfolgen.

Häufig Gestellte Fragen

Wie wirkt Empagliflozin?

Empagliflozin hemmt den SGLT-2-Transporter in den Nieren, was zu einer vermehrten Ausscheidung von Glukose führt und so den Blutzuckerspiegel senkt.

Wer sollte Empagliflozin einnehmen?

Empagliflozin ist vor allem für Patienten mit Typ-2-Diabetes geeignet, insbesondere wenn herkömmliche Therapien nicht den gewünschten Erfolg bringen.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Häufige Nebenwirkungen umfassen Harnwegsinfektionen, Dehydrierung und verstärkten Harndrang. Bei ungewöhnlichen Symptomen sollte ein Arzt konsultiert werden.

Wie sollte die Dosierung erfolgen?

Die Dosierung von Empagliflozin wird individuell vom Arzt festgelegt und richtet sich nach dem Blutzuckerspiegel sowie weiteren gesundheitlichen Faktoren.

Kann Empagliflozin mit anderen Medikamenten kombiniert werden?

Ja, jedoch ist Vorsicht geboten, da es zu Wechselwirkungen mit anderen blutzuckersenkenden Medikamenten kommen kann. Eine genaue Absprache mit dem behandelnden Arzt ist unerlässlich.

Fazit

Empagliflozin bietet eine moderne Therapieoption für Patienten mit Typ-2-Diabetes und zeichnet sich durch seine doppelte Wirkung auf Blutzuckerspiegel und kardiovaskuläre Gesundheit aus. Eine individuelle Abstimmung der Therapie in enger Absprache mit dem Arzt ist hierbei entscheidend.