Papillomvirus (human) Typ 31, L1-Protein

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Einführung in Papillomvirus (human) Typ 31, L1-Protein

Wichtiger Baustein in der HPV-Impfstoffentwicklung

Der Wirkstoff Papillomvirus (human) Typ 31, L1-Protein ist ein essenzieller Bestandteil moderner Impfstoffe, der dazu beiträgt, die Prävention gegen humane Papillomaviren zu verbessern. Er basiert auf der isolierten L1-Proteinstruktur und wird gezielt zur Immunisierung und Prävention eingesetzt.

Produktbeschreibung

Dieses hochreine L1-Protein wird aus dem humanen Papillomavirus Typ 31 gewonnen. Es imitiert die natürliche Virusstruktur und ermöglicht so die Ausbildung von schützenden Viruspartikeln, den sogenannten Virus-like Particles (VLPs). Diese ähneln dem strukturellen Aufbau echter Viren, lösen jedoch keine Infektion aus, sondern stimulieren ausschließlich die Immunabwehr.

Wirkmechanismus und Effekte

Das L1-Protein führt zur Bildung von VLPs, die das Immunsystem aktivieren und Antikörper gegen spezifische HPV-Typen bilden. Dadurch wird das Immunsystem in die Lage versetzt, bei einer echten Infektion rechtzeitig und effizient zu reagieren.

Indikationen

Der Wirkstoff wird vor allem in der Impfstoffentwicklung gegen HPV eingesetzt und dient der Vorbeugung von durch Papillomaviren verursachten Erkrankungen. Insbesondere wird er zur Herstellung von Impfstoffen genutzt, die das Risiko von HPV-bedingten Krebsarten senken.

Dosierung und Anwendung

Die Anwendung erfolgt im Rahmen standardisierter Impfprotokolle. Dosierung und Applikationswege werden dabei in klinischen Studien ermittelt und streng überwacht. Eine fachgerechte Handhabung ist hierbei essenziell.

Nebenwirkungen

Die Verwendung des L1-Proteins im Rahmen von Impfstoffen ist in der Regel gut verträglich. Gelegentlich können lokale Reaktionen an der Injektionsstelle sowie milde allgemeine Beschwerden beobachtet werden, die in der Regel vorübergehend sind.

Wechselwirkungen

Studien haben gezeigt, dass es keine signifikanten Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten gibt. Dennoch sollten vor einer Impfstoffanwendung individuelle gesundheitliche Besonderheiten mit einem Arzt abgesprochen werden.

Besondere Hinweise

Besonderes Augenmerk gilt der Einhaltung der Kühlkette und der Lagerungsbedingungen, um die Stabilität und Wirksamkeit des Proteins zu gewährleisten. Die Qualität und Sicherheit werden kontinuierlich überwacht.

Medikamente mit Papillomvirus (human) Typ 31, L1-Protein

Der Wirkstoff findet vor allem in speziell entwickelten HPV-Impfstoffen Verwendung, die in verschiedenen Impfprogrammen weltweit eingesetzt werden. Eine Übersicht der zugelassenen Produkte kann bei den jeweiligen Herstellern eingeholt werden.

Häufig Gestellte Fragen

Was ist Papillomvirus (human) Typ 31, L1-Protein?

Es handelt sich um ein isoliertes L1-Protein, das zur Herstellung von Virus-like Particles (VLPs) verwendet wird, um das Immunsystem gegen HPV zu trainieren.

Wie funktioniert die Immunisierung mit L1-Protein?

Das L1-Protein bildet VLPs, die dem Immunsystem den Erreger imitieren und eine spezifische Abwehrreaktion auslösen, ohne eine Infektion zu verursachen.

Welche Vorteile bietet der Einsatz dieses Wirkstoffs?

Durch die Herstellung von VLPs werden schützende Antikörper gebildet, was das Risiko von HPV-bedingten Erkrankungen signifikant reduziert.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Meist sind nur milde lokale Reaktionen an der Injektionsstelle oder vorübergehende allgemeine Beschwerden möglich.

Gibt es bekannte Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?

Aktuelle Studien zeigen, dass es keine signifikanten Wechselwirkungen gibt, dennoch sollte eine individuelle medizinische Beratung erfolgen.

Fazit

Der Wirkstoff Papillomvirus (human) Typ 31, L1-Protein stellt einen Meilenstein in der Impfstoffentwicklung dar. Seine Fähigkeit, sichere und effektive Immunreaktionen zu erzeugen, macht ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner HPV-Impfstrategien. Die kontinuierliche Forschung und strenge Qualitätskontrolle sichern höchsten Ansprüchen an Sicherheit und Wirksamkeit.