Pegvisomant

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Somavert 15mg
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Somavert 20mg
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Somavert 15mg Durchstechfl.
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Einführung in Pegvisomant

Pegvisomant ist ein innovativer Wirkstoff, der als Wachstumshormonrezeptor-Antagonist zur Behandlung der Akromegalie eingesetzt wird. Durch die gezielte Blockade des Wachstumshormonrezeptors wird die Produktion von IGF-1 im Körper reduziert, was zu einer Linderung der durch die Krankheit verursachten Symptome führt.

Wirkstoffbeschreibung

Pegvisomant ist ein pegylierter Wirkstoff, der spezifisch entwickelt wurde, um die Wirkung des körpereigenen Wachstumshormons zu hemmen. Diese gezielte Therapieoption ermöglicht es, den erhöhten IGF-1-Spiegel, ein häufiges Kennzeichen der Akromegalie, deutlich zu senken und somit das Fortschreiten der Erkrankung zu kontrollieren.

Wirkungen und Effekte

Durch die Blockade des Wachstumshormonrezeptors reduziert Pegvisomant die Produktion von IGF-1, was zu einer Verringerung der krankheitsbedingten Symptome führt. Patienten berichten häufig über eine Besserung der klinischen Zeichen, die mit der Akromegalie in Verbindung stehen.

Indikationen

Pegvisomant wird primär zur Behandlung von Akromegalie bei Patienten eingesetzt, bei denen herkömmliche Therapieansätze wie Operation oder Strahlentherapie nicht ausreichend wirksam sind oder nicht in Frage kommen. Die Behandlung erfolgt stets unter strenger ärztlicher Überwachung, um optimale Ergebnisse zu gewährleisten.

Dosierung und Anwendung

Die Dosierung von Pegvisomant wird individuell vom behandelnden Arzt festgelegt und richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung sowie der Reaktion des Patienten auf die Therapie. Injektionen werden in der Regel einmal täglich durchgeführt, wobei die Injektionsstelle regelmäßig gewechselt wird, um lokale Reizungen zu vermeiden.

Behandlungsbedingte Nebenwirkungen

Wie bei vielen Arzneimitteln können auch unter der Gabe von Pegvisomant Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten gehören Reaktionen an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen, Schwindelgefühle und gelegentlich gastrointestinale Beschwerden. Eine genaue Beobachtung und regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind daher ratsam.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

Aktuell sind keine schwerwiegenden Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bekannt. Dennoch sollte der behandelnde Arzt über alle eingenommenen Arzneimittel informiert werden, um potenzielle Interaktionen frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.

Spezielle Hinweise

Die Anwendung von Pegvisomant erfordert eine regelmäßige Überwachung der Blutwerte, insbesondere des IGF-1-Spiegels, um die Therapiedosierung optimal anzupassen. Schwangere und stillende Frauen sollten dieses Medikament nur nach genauer ärztlicher Abklärung verwenden.

In anderen Präparaten enthalten

Der Markenname, unter dem Pegvisomant häufig vertrieben wird, ist Somavert. Es kann jedoch auch in Kombination mit anderen Medikamenten zur Akromegaliebehandlung zum Einsatz kommen.

Häufig Gestellte Fragen

Wie wirkt Pegvisomant?

Pegvisomant blockiert den Wachstumshormonrezeptor und senkt so den IGF-1-Spiegel im Körper.

Wie wird Pegvisomant verabreicht?

Die Anwendung erfolgt in Form von täglichen Injektionen, die vom Patienten selbst oder durch medizinisches Fachpersonal verabreicht werden können.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Zu den häufigen Nebenwirkungen zählen Injektionsstellenreaktionen, Kopfschmerzen, Schwindel und gelegentliche Magen-Darm-Beschwerden.

Für wen ist Pegvisomant geeignet?

Pegvisomant wird vor allem bei Patienten mit Akromegalie eingesetzt, bei denen andere Behandlungsmethoden nicht ausreichend wirksam waren.

Muss ich regelmäßig zur Kontrolle?

Ja, regelmäßige ärztliche Kontrollen und Blutuntersuchungen sind notwendig, um den Therapieerfolg zu überwachen und Anpassungen vorzunehmen.

Fazit

Pegvisomant stellt eine effektive Behandlungsoption für Patienten mit Akromegalie dar. Unter sorgfältiger ärztlicher Aufsicht und regelmäßiger Kontrolle kann es zur Verbesserung der Symptome und Lebensqualität beitragen. Konsultieren Sie Ihren Arzt, um zu erfahren, ob diese Therapie für Sie geeignet ist.