Poly (methylmethacrylat)
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Sophien Arzneimittel GmbH
PZN: 5960176 (rezeptfrei)
Ibuprofen Sophien
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Widmer Tagesemulsion Hydro-Active leicht parfümier
Louis Widmer GmbH
PZN: 26577 (rezeptfrei)
Kosmetik und Pflege
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- Hautpflege
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Wirkstoff Poly(methylmethacrylat) (PMMA) ist ein synthetischer Kunststoff, der in der Medizintechnik sowie Zahnmedizin Verwendung findet. Als Wirkstoff wird PMMA meist in Verbindung mit Materialien verwendet, nicht als klassischer Arzneistoff, sondern als biokompatibles Polymer.
PMMA ist ein transparenter, biokompatibler Kunststoff mit guter Stabilität und Formbarkeit. Es wird in dentalen Prothesenbasen, Knochenzementen, Intraokularlinsen und anderen Implantatkomponenten eingesetzt. PMMA zeichnet sich durch seine chemische Beständigkeit, geringe Gasdurchlässigkeit und gute Witterungs- sowie Temperaturbeständigkeit aus.
PMMA wirkt als stabiles Trägermaterial mit hoher mechanischer Festigkeit. In medizinischen Anwendungen dient es als Prothesenbasis, Zementierungsmaterial und Implantatträger. Aufgrund seiner Biokompatibilität erzeugt PMMA in der Regel geringe Gewebereaktionen, vorausgesetzt, dass Verarbeitung und Aushärtung fachgerecht erfolgen.
Indikationen umfassen Dentale Prothesenbasen, Knochenzement in der Orthopädie, intraokulare Linsen (PMMA-basiert) und andere Implantatstrukturen. PMMA wird auch als Trägermaterial in certain Drug-Delivery-Systemen genutzt.
Eine konkrete Dosierung ist bei PMMA als Material nicht vorgesehen. Die Anwendung erfolgt durch Verarbeitung in verarbeiteter Form (z. B. Beimischen, Aushärten bzw. Polymerisation, Polieren) gemäß Herstellervorgaben. Sicherheitshinweise beachten, insbesondere bei Monomerreste (Methylmethacrylat) während Verarbeitung.
Bei Verarbeitung von Methylmethacrylat-Monomeren können Haut-, Augen- oder Atemwegsreize auftreten. Implantate aus PMMA zeigen in der Regel gute Biokompatibilität, selten können lokale Gewebereaktionen oder Entzündungszeichen auftreten, insbesondere bei unsachgemäßer Verarbeitung.
PMMA gilt als chemisch inert gegenüber vielen Medikamenten; daher sind pharmakologische Wechselwirkungen mit PMMA in der Regel unwahrscheinlich. Bei implantatenbezogenen Anwendungen ist auf geeignete Verarbeitung und Verträglichkeit zu achten.
Wichtige Hinweise: PMMA-Materialien sollten gemäß Sicherheitsdatenblättern verwendet werden. Verbleibende Monomere können irritieren. PMMA ist kein aktiver Bestandteil vieler herkömmlicher Medikamente; es wird überwiegend als Material in Zahnhartstoffen, Implantaten und ophthalmologischen Linsen verwendet.
In der Regel enthalten Medikamente PMMA nicht als aktiven Wirkstoff. PMMA wird primär als Material in Zahnarztmaterialien, Implantaten und Linsen verwendet.
Häufig Gestellte Fragen
Was ist Poly(methylmethacrylat) (PMMA)?
PMMA ist ein synthetischer Kunststoff/Polymer, der als Material in der Medizin und Zahnmedizin verwendet wird.Wofür wird PMMA in der Medizin eingesetzt?
PMMA findet Anwendung in dentalen Prothesenbasen, Knochenzement, intraokularen Linsen und anderen Implantatstrukturen.Sind Nebenwirkungen von PMMA bekannt?
Bei der Verarbeitung können Monomerreste reizend wirken; implantatbezogene Anwendungen zeigen in der Regel gute Biokompatibilität, selten treten lokale Reaktionen auf.Gibt es Wechselwirkungen mit Medikamenten?
PMMA als Material beeinflusst pharmakologische Wechselwirkungen kaum; keine typischen Wechselwirkungen mit Medikamenten.Was ist bei der Verarbeitung von PMMA zu beachten?
Nur unter geeigneten Sicherheitsmaßnahmen verarbeiten, Monomere lüften lassen und Herstellerangaben beachten.
Poly(methylmethacrylat) ist ein vielseitiges Polymer, das in der Medizin und Zahnmedizin als hochwertiges Material für Prothesen, Knochenzement und Implantatkomponenten eingesetzt wird. Für eine sichere Anwendung ist die fachgerechte Verarbeitung und Berücksichtigung von Sicherheitsinformationen essenziell.