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Polygonum bistorta, auch bekannt als Zweizipfel-Schachtelhalm, wird in seiner spagyrischen Form von Bernus (homöopathisch/anthroposophisch) als besonderer Wirkstoff geschätzt. Die Herstellung mittels spagyrischer Verfahren vereint traditionelle pflanzliche Weisheiten mit modernen, fein abgestimmten Techniken.
Der Wirkstoff wird aus dem getrockneten Rhizomate (Wurzelteil) der Polygonum bistorta gewonnen. In einem spagyrischen Verfahren, das sowohl die physischen als auch die energetischen Eigenschaften der Pflanze berücksichtigt, entsteht ein homöopathisch/anthroposophisches Präparat. Diese Methode zielt darauf ab, das volle Spektrum der im natürlichen Rohstoff enthaltenen Kraftstoffe zu extrahieren und zu harmonisieren.
Das spagyrische Verfahren folgt einem ganzheitlichen Ansatz: Die Pflanze wird zunächst getrennt in ihre wesentlichen Bestandteile (Minera, Spirita, und Körper) aufgespalten und anschließend wieder zu einer energetisch reinen Essenz zusammengeführt.
Polygonum bistorta wird vor allem zur Unterstützung der Magen-Darm-Funktion und zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt. Es fördert die Regeneration von Gewebestrukturen und unterstützt dabei, den organischen Heilungsprozess auf natürliche Weise zu unterstützen.
Dieses Präparat wird in der anthroposophischen Medizin häufig bei Verdauungsbeschwerden, leichten Entzündungen des Magen-Darm-Trakts sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems angewendet. Es ist geeignet zur Unterstützung in Zeiten von körperlicher oder seelischer Belastung.
Die genaue Dosierung sollte immer in Absprache mit einem erfahrenen Therapeuten erfolgen. In der Regel wird das Präparat in homöopathischer Verdünnung eingenommen, wobei individuelle Anpassungen möglich sind.
Polygonum bistorta wird von den meisten Anwendern gut vertragen. Aufgrund der schonenden, spagyrischen Herstellungsmethode sind Nebenwirkungen selten. Dennoch kann es, wie bei jeder pflanzlichen Zubereitung, vereinzelt zu Unverträglichkeiten kommen.
In der Regel sind Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten selten, da es sich um ein sanft wirkendes Präparat handelt. Dennoch ist es ratsam, vor der Anwendung in Kombination mit anderen Wirkstoffen einen Arzt oder Therapeuten zu konsultieren.
Dieses Arzneimittel basiert auf den Prinzipien der spagyrischen und anthroposophischen Medizin, die einen integrativen, ganzheitlichen Ansatz in der Therapie verfolgen. Die Auswahl und Verarbeitung der Pflanze erfolgt unter streng kontrollierten Bedingungen, um höchste Qualität und Reinheit sicherzustellen.
Polygonum bistorta wird als Bestandteil in verschiedenen anthroposophischen Präparaten verwendet. Es ist in diversen Kombinationen erhältlich, die gezielt auf bestimmte Anwendungsgebiete abgestimmt sind.
Die spagyrische Methode ist ein traditionelles Verfahren, bei dem die Pflanze getrennt in ihre wesentlichen Bestandteile verarbeitet und anschließend wieder zusammengeführt wird, um eine harmonisierte und energetisch reine Essenz zu erhalten.
Polygonum bistorta wird vor allem bei Verdauungsbeschwerden, leichten entzündlichen Prozessen und zur Unterstützung des Immunsystems verwendet.
Das Präparat wird in der Regel gut vertragen. Nebenwirkungen sind selten, können jedoch bei individuellen Unverträglichkeiten auftreten.
Die Dosierung sollte stets in Absprache mit einem erfahrenen Therapeuten oder Arzt erfolgen, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.
Es sind keine gravierenden Wechselwirkungen bekannt. Trotzdem ist es ratsam, vor der Kombination mit anderen Wirkstoffen einen Facharzt zu konsultieren.
Polygonum bistorta, rhizomate siccato, spagyrisch von Bernus (hom./anthr.) ist ein einzigartig hergestelltes Präparat, das nach den Prinzipien der spagyrischen und anthroposophischen Medizin zu einer ganzheitlichen Unterstützung des Körpers beiträgt. Es bietet eine natürliche Alternative zur Förderung der inneren Balance und zur Stärkung der körpereigenen Selbstheilungskräfte.
