Ribociclib succinat

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Wirkstoff Ribociclib succinat – Ein Überblick

Ribociclib succinat ist ein innovativer Wirkstoff, der in der modernen onkologischen Therapie Anwendung findet. Er zählt zu den selektiven CDK4/6-Inhibitoren und wird vor allem in der Behandlung von hormonrezeptorpositivem, HER2-negativem Brustkrebs eingesetzt.

Beschreibung

Ribociclib succinat wirkt durch die gezielte Hemmung der Cyclin-abhängigen Kinasen 4 und 6 (CDK4/6), was zu einer Unterbrechung des Zellzyklus in Krebszellen führt. Durch diese Wirkweise wird das Tumorwachstum verlangsamt und die Proliferation der Krebszellen reduziert.

Wirkungsweise

Der Wirkstoff blockiert Schlüsselproteine, die für den Übergang von der G1- zur S-Phase des Zellzyklus notwendig sind. Diese Hemmung verhindert die Zellteilung und führt bei empfindlichen Tumorzellen zu einer vermehrten Apoptose.

Anwendungsgebiete

Ribociclib succinat ist zugelassen zur Behandlung von Patientinnen mit hormonrezeptorpositivem und HER2-negativem Brustkrebs im fortgeschrittenen oder metastasierten Stadium. Es wird häufig in Kombination mit endokriner Therapie verabreicht.

Dosierung und Anwendung

Die genaue Dosierung von Ribociclib succinat wird individuell angepasst, wobei die Empfehlungen des behandelnden Onkologen zu beachten sind. Die Anwendung erfolgt in regelmäßigen Zyklen, häufig über einen Zeitraum von 21 Tagen Einnahme gefolgt von 7 Tagen Pause, um die Nebenwirkungen zu minimieren.

Nebenwirkungen

Wie bei vielen onkologischen Therapien können Nebenwirkungen auftreten. Häufig berichtete unerwünschte Wirkungen umfassen Übelkeit, Müdigkeit, Haarausfall sowie Veränderungen im Blutbild. Eine genaue Überwachung und Anpassung der Therapie ist daher entscheidend.

Wechselwirkungen

Ribociclib succinat kann mit anderen Medikamenten interagieren, insbesondere mit solchen, die den Stoffwechsel via Cytochrom-P450-Enzyme beeinflussen. Es ist wichtig, vor Therapiebeginn alle eingenommenen Medikamente mit dem behandelnden Arzt zu besprechen.

Besondere Hinweise

Patientinnen sollten während der Behandlung regelmäßige Blutuntersuchungen und ärztliche Kontrollen wahrnehmen, um mögliche Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen. Zudem ist es wichtig, den Therapieplan strikt einzuhalten und Veränderungen sofort dem Arzt zu melden.

Enthaltene Medikamente

Ribociclib succinat ist Bestandteil verschiedener präparierter onkologischer Therapieprogramme. Die genaue Zusammensetzung und Dosierung kann je nach Behandlungskonzept variieren.

Häufig Gestellte Fragen

Welche Tumorarten spricht Ribociclib succinat an?

Ribociclib succinat wird vor allem bei hormonrezeptorpositivem und HER2-negativem Brustkrebs eingesetzt und zeigt in Kombination mit endokriner Therapie positive Ergebnisse.

Wie erfolgt die Dosierung von Ribociclib succinat?

Die Dosierung wird individuell vom behandelnden Arzt festgelegt, üblicherweise in Zyklen mit festgelegten Einnahme- und Pausezeiten, um eine optimale Wirkung bei gleichzeitiger Minimierung der Nebenwirkungen zu erreichen.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Häufig berichtete Nebenwirkungen umfassen Übelkeit, Müdigkeit, Haarausfall und Veränderungen im Blutbild. Regelmäßige Kontrollen helfen, diese frühzeitig zu erkennen und zu managen.

Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?

Ja, Ribociclib succinat kann mit Medikamenten interagieren, die über das Cytochrom-P450-System metabolisiert werden. Es ist ratsam, alle aktuellen Medikamente mit dem Arzt zu besprechen, um Wechselwirkungen zu vermeiden.

Fazit

Ribociclib succinat stellt eine wichtige Option in der Behandlung bestimmter Brustkrebserkrankungen dar. Durch seine gezielte Wirkweise und die Möglichkeit der Kombination mit anderen Therapien bietet es Patientinnen neue Hoffnung auf eine effektive und individuell angepasste Behandlung.