Sirolimus

27 Ergebnisse
Rapamune 1mg
Produktbewertungen für Rapamune 1mg
Pfizer Pharma GmbH PZN: 1586700 (rezeptpflichtig)

ab 363,38 €

ab 187,35 €

Rapamune 1mg
Produktbewertungen für Rapamune 1mg
EMRA-MED Arzneimittel GmbH PZN: 1897624 (rezeptpflichtig)

ab 337,91 €

ab 686,59 €

ab 556,00 €

Hyftor 2 mg/g Gel
Produktbewertungen für Hyftor 2 mg/g Gel
Plusultra pharma GmbH PZN: 18805721 (rezeptpflichtig)

ab 591,64 €

ab 1.527,85 €

Rapamune 2mg
Produktbewertungen für Rapamune 2mg
axicorp Pharma B.V. PZN: 4522238 (rezeptpflichtig)

ab 2.167,01 €

Rapamune 2mg
Produktbewertungen für Rapamune 2mg
Abacus Medicine A/S PZN: 96572 (rezeptpflichtig)

ab 2.229,60 €

ab 501,93 €

ab 652,22 €

Rapamune 1mg
Produktbewertungen für Rapamune 1mg
axicorp Pharma B.V. PZN: 4522244 (rezeptpflichtig)

ab 1.101,27 €

ab 598,01 €

ab 598,02 €

ab 636,50 €

ab 636,51 €

ab 637,03 €

ab 652,18 €

Rapamune 1mg
Produktbewertungen für Rapamune 1mg
EurimPharm Arzneimittel GmbH PZN: 1330225 (rezeptpflichtig)

ab 1.125,39 €

Rapamune 1mg
Produktbewertungen für Rapamune 1mg
Kohlpharma GmbH PZN: 214586 (rezeptpflichtig)

ab 1.125,50 €

Das könnte dich auch interessieren

Einführung in Sirolimus

Sirolimus, auch bekannt als Rapamycin, ist ein vielseitiger Wirkstoff, der vor allem in der Transplantationsmedizin zur Vermeidung von Abstoßungsreaktionen eingesetzt wird. Seine einzigartige Wirkweise macht ihn zu einem wichtigen Bestandteil moderner Therapiekonzepte.

Beschreibung des Wirkstoffs

Sirolimus ist ein immunmodulatorischer und antiproliferativer Wirkstoff, der durch Hemmung des mTOR-Signalwegs die Zellteilung und das Wachstum von Immunzellen reguliert. Diese Eigenschaft ist besonders in der postoperativen Transplantationsmedizin von großer Bedeutung.

Wirkung und Effekte

Der Wirkstoff wirkt, indem er das Immunsystem unterdrückt und somit die Abstoßungsreaktionen von transplantierten Organen vermindert. Zudem hat Sirolimus antineoplastische Eigenschaften, die es ermöglichen, das Zellwachstum in bestimmten Tumorarten zu hemmen.

Anwendungsgebiete

Sirolimus wird vor allem in der Organtransplantation angewendet, um das Risiko einer Abstoßungsreaktion zu reduzieren. Darüber hinaus findet er Einsatz in der Behandlung bestimmter Krebserkrankungen sowie in anderen immunmodulatorischen Therapiekonzepten.

Dosierung und Anwendung

Die genaue Dosierung von Sirolimus richtet sich nach dem individuellen Patientenprofil und der jeweiligen Indikation. Es wird meist in Tablettenform verabreicht, wobei regelmäßige Blutuntersuchungen notwendig sind, um die richtige Dosierung sicherzustellen.

Mögliche Nebenwirkungen

Wie bei vielen Medikamenten kann auch die Einnahme von Sirolimus mit Nebenwirkungen verbunden sein. Zu den häufigsten zählen Infektionen, Mundgeschwüre, Durchfall und Hautausschläge. In seltenen Fällen können ernsthaftere Nebenwirkungen auftreten, weshalb die regelmäßige Überwachung durch den Arzt unerlässlich ist.

Wechselwirkungen

Sirolimus kann mit anderen Medikamenten in Wechselwirkung treten, wie zum Beispiel mit gewissen Antibiotika, Antimykotika und Kalziumkanalblockern. Eine genaue Abstimmung mit dem behandelnden Arzt ist notwendig, um das Risiko von Wechselwirkungen zu minimieren.

Besondere Hinweise

Patienten, die Sirolimus einnehmen, sollten auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und regelmäßige Blutuntersuchungen achten. Zudem besteht bei bestimmten Begleiterkrankungen ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen, weshalb eine individuelle Risiko-Nutzen-Abwägung stets erforderlich ist.

Medikamente mit Sirolimus

Sirolimus ist Bestandteil verschiedener pharmazeutischer Präparate, die in der Transplantationsmedizin und in der onkologischen Therapie eingesetzt werden. Die genauen Handelsnamen können variieren.

Häufig Gestellte Fragen

Frage: Wie wirkt Sirolimus?

Antwort: Sirolimus hemmt den mTOR-Signalweg, was zu einer Unterdrückung der Immunantwort und einer Verzögerung der Zellteilung führt.

Frage: In welchen Bereichen wird Sirolimus verwendet?

Antwort: Der Wirkstoff findet vor allem in der Transplantationsmedizin und zur Behandlung bestimmter Krebsarten Anwendung.

Frage: Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Antwort: Häufige Nebenwirkungen sind Infektionen, Mundgeschwüre, Durchfall und Hautausschläge, während in seltenen Fällen schwerwiegendere Nebenwirkungen beobachtet werden können.

Frage: Gibt es bekannte Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?

Antwort: Ja, Sirolimus kann mit bestimmten Antibiotika, Antimykotika und Kalziumkanalblockern interagieren. Eine enge Abstimmung mit dem Arzt ist daher notwendig.

Frage: Wie erfolgt die Dosierung von Sirolimus?

Antwort: Die Dosierung richtet sich individuell nach dem Patienten und der spezifischen Indikation. Regelmäßige Blutuntersuchungen sind erforderlich, um die optimale Dosis sicherzustellen.

Abschließende Worte

Sirolimus ist ein essenzieller Wirkstoff in der modernen Medizin, der insbesondere in der Transplantationsmedizin und der Onkologie eine wichtige Rolle spielt. Eine sorgfältige Überwachung und individuelle Dosierung tragen zur Maximierung des therapeutischen Nutzens bei und helfen, potenzielle Risiken zu minimieren.