Nasivin o.Kons.Dos.Spray f.Erwachsene/Schulkinder (10 ml)

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Apomio Redaktionsteam

Beantwortet von

Apomio Redaktionsteam

Nutzerfrage

Frage vom 26.12.2024

Hallo, Ich nehme das Spray schon länger und glaube, dass ich schon abhängig bin. Bekomme trotzdem kaum Luft. Was kann ich tun? Danke

Sehr geehrte Fragestellerin, sehr geehrter Fragesteller,

 

Es gibt verschiedene Strategien, um den Teufelskreis einer Nasenspray-Gewöhnung zu durchbrechen:

  1. Ein-Loch-Methode
    Das Spray wird nur in ein Nasenloch gesprüht, damit sich die Schleimhaut des anderen Nasenlochs erholen kann. Sobald dieses wieder normal fu...

Sehr geehrte Fragestellerin, sehr geehrter Fragesteller,

 

Es gibt verschiedene Strategien, um den Teufelskreis einer Nasenspray-Gewöhnung zu durchbrechen:

  1. Ein-Loch-Methode
    Das Spray wird nur in ein Nasenloch gesprüht, damit sich die Schleimhaut des anderen Nasenlochs erholen kann. Sobald dieses wieder normal funktioniert, wird das Spray auch im behandelten Nasenloch weggelassen.
  2. Schrittweise Reduktion der Stärke
    Die Dosierung wird über zwei Wochen verringert, indem man von einem Erwachsenen-Spray zu schwächeren Varianten wie Kinder- oder Säuglings-Sprays wechselt. Wichtig ist, die Anwendungsdauer auch bei niedrigen Dosierungen zu begrenzen.
  3. Reduzierung der Sprühstöße
    Die Häufigkeit der Anwendungen wird nach und nach reduziert, z. B. von zehn Sprühstößen täglich auf acht, dann auf sechs und so weiter. Diese Methode erfordert Disziplin und kann durch Belohnungen für erreichte Ziele unterstützt werden.
  4. Medizinische Hilfe
    Ein Arzt kann kortisonhaltige Nasensprays verschreiben, die entzündungshemmend wirken und die Schleimhautregeneration fördern. Liegt eine Allergie zugrunde, sollte diese behandelt werden, um Rückfälle zu vermeiden.
  5. Kalter Entzug
    Das Spray wird plötzlich komplett abgesetzt. Anfangs kann die Nase stark verstopfen, aber nach einigen Tagen erholt sich die Schleimhaut. Pflegende Salben oder Inhalationen mit Meerwasser oder Kräutern können den Entzug erleichtern.

Zukünftig sollten Sie auf Oxymetazolin und ähnliche Wirkstoffe verzichten. Selbst nach einer einjährigen Pause kann der medikamentöse Schnupfen erneut auftreten – auch wenn das Nasenspray nur für ein paar Tage verwendet wird!

Herzliche Grüße und alles Gute
Linda Künzig, Apothekerin


 

Produktinformationen zu Nasivin o.Kons.Dos.Spray f.Erwachsene/Schulkinder

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH PZN: 1170483 (rezeptfrei) Nasenspray, 10 ml 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Schnupfen, Erkältung, erleichterte Nasenatmung
Nasivin Dosierspray ohne Konservierungsstoffe ist ein Nasenspray, das für Erwachsene und Schulkinder geeignet ist. Als Wirkstoff liegt Oxymetazolin vor, ein lokal wirkender sogenannter Vasokonstriktor. Die Schleimhaut wird weniger durchblutet, die Entzündungsbereitschaft sinkt und die Schleimhaut schwillt ab. Das Spray enthält Zink als stabilisierendes Additiv. Die wirksame Substanz bekämpft effektiv Schnupfenviren und entfaltet einen entzündungshemmenden sowie antioxidativen Effekt. Die Schnupfenzeit wird deutlich reduziert. Das Nasivin Dosierspray sorgt für eine schnelle und lang anhaltende Befreiung der Nase.

Kundenbewertung zu Nasivin o.Kons.Dos.Spray f.Erwachsene/Schulkinder

Produktbewertungen
21.12.2008

Produktbewertung vom

Als ich neulich total verschnupft in die Apotheke kam, um mir Medikamente zu holen, empfahl mir der freundliche Apotheker Nasivin ohne Konservierungsstoffe. Er meinte, dieses Nasenspray sei noch sanfter zur Nase als das normale Nasivin. Ich finde, er hatte recht. Die Wirkung ist genauso wie bei normalem Nasivin. Das Spray lässt die Schleimhäute schnell abschwellen und ich bekomme wieder Luft. Aber dieser etwas reizende Effekt, den ich immer bei der bisherigen Anwendung von Nasivin in meinen Nebenhöhlen bemerkte, war jetzt weg. Ich denke, ich werde bei Nasivin ohne Konservierungsstoffe bleiben.

Produktbewertungen
10.09.2008

Produktbewertung vom

Gegen einen normalen Schnupfen benutze ich immer Nasivin. Jetzt habe ich Nasivin ohne Konservierungsstoffe in der Apotheke entdeckt. Dieses Nasivin ist noch schonender als das normale Nasivin. Ich habe es gleich gekauft, da ich mit Sicherheit im nächsten Winter eine Erkältung bekommen werde. Nasivin hat mir bisher immer zuverlässig geholfen. Schon nach wenigen Minuten schwollen die Nasenschleimhäute wieder ab und ich konnte wieder frei atmen. Natürlich soll man Nasensprays nicht über einen längeren Zeitraum nehmen, da sie die Nasenschleimhaut schädigen können und eventuell zu einer trockenen Schleimhaut führen.

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Pflichtangaben: Nasivin o.Kons.Dos.Spray f.Erwachsene/Schulkinder

Indikation

  • Dieses Arzneimittel ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Oxymetazolin.
  • Oxymetazolin besitzt gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung. Darüber hinaus sind für den Wirkstoff antivirale, immunmodulatorische, entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen nachgewiesen.
  • Es wird angewendet bei
    • akutem Schnupfen (Rhinitis acuta),
    • allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica) und
    • anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica).
    • Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Tubenmittelohrkatarrh in Verbindung mit Schnupfen.
    • Zur diagnostischen Schleimhautabschwellung.
  • Dieses Arzneimittel ist für Erwachsene und Schulkinder bestimmt.
  • Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden:
    • wenn Sie allergisch gegen Oxymetazolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • wenn Sie an einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca) leiden
    • nach operativer Entfernung der Hirnanhangdrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen chirurgischen Eingriffen, die die Hirnhaut (Dura mater) freilegen
    • bei Kindern unter 6 Jahren.

Dosierung

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach der Anweisung bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene und Schulkinder ab 6 Jahren:
      • Nach Bedarf bis zu 3-mal täglich je ein Sprühstoß in jede Nasenöffnung anwenden.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Dieses Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.
    • Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
    • Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.

 

  • Anwendung bei Kindern
    • Das Arzneimittel darf nicht bei Kindern unter 6 Jahren angewendet werden.
    • Längere Anwendung, als empfohlen und Überdosierung sollten unbedingt vermieden werden, besonders bei Kindern.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie versehentlich eine zu große Menge angewendet haben, sollten Sie sofort Ihren Arzt informieren.
    • Vergiftungen können durch massiven Missbrauch und Überdosierung oder versehentliche Einnahme auftreten. Das klinische Bild einer Vergiftung mit diesem Arzneimittel kann verwirrend sein, da sich Phasen einer Stimulation mit Phasen einer Hemmung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln.
    • Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, zu einer Verlangsamung des Herzschlags, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdrucks, die von einer Erniedrigung des Blutdrucks abgelöst werden kann.
    • Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krampfanfälle (Konvulsionen).
    • Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Schlafsucht (Lethargie), Schläfrigkeit und Koma.
    • Folgende weitere Symptome können auftreten: Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Fieber, Schwitzen, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Herzklopfen, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe), Übelkeit und Erbrechen, psychogene Störungen, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag.
    • Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren, Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung laut Dosieranleitung fort.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden,
      • wenn Sie an einem erhöhten Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom, leiden
      • wenn bei Ihnen schwere Herz-Kreislauferkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit) oder Bluthochdruck (Hypertonie) vorliegen
      • wenn Sie mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) oderanderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden
      • wenn Sie an einem Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom) leiden
      • wenn Sie unter Stoffwechselstörungen, wie z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) leiden
      • wenn Ihre Prostata vergrößert ist
      • wenn Sie an der Stoffwechselerkrankung Porphyrie leiden.
    • Längere Anwendung, als empfohlen und Überdosierung sollten unbedingt vermieden werden. Die Wirkung von abschwellenden Nasenspray kann bei längerer Anwendung und Überdosierung nachlassen (Toleranzentwicklung). Dies kann zu einer Anwendung von höheren Dosen oder häufigerer Anwendung führen, was wiederum einen Dauergebrauch zur Folge haben kann. Bei längerer Anwendung oder Überdosierung sollte die Behandlung sofort beendet werden.
    • Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Nasensprays kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Dieses Präparat darf nicht bei Kindern unter 6 Jahren angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Da die Sicherheit einer Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend belegt ist, dürfen Sie dieses Präparat nur auf Anraten Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen/Risiko-Abwägung vorgenommen hat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden, da eine Überdosierung die Blutversorgung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen oder die Milchproduktion vermindern kann.