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ADVANTAN SALBE (15 g)

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LEO Pharma GmbH PZN: 4939292 (rezeptpflichtig) Salbe, 15 g 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Pflichtangaben: ADVANTAN SALBE

Indikation

  • Es handelt sich um ein Arzneimittel zur Behandlung von Entzündungen (ein Corticosteroid), das zum Auftragen auf die Haut bestimmt ist.
  • Das Arzneimittel wird bei endogenem Ekzem (atopische Dermatitis, Neurodermitis), Kontaktekzem, degenerativem Ekzem, dyshidrotischem Ekzem, nummulärem Ekzem, unklassifiziertem Ekzem und Ekzem bei Kindern angewendet.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Methylprednisolonaceponat oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
    • wenn bei Ihnen folgende Erkrankungen im Behandlungsbereich bestehen:
      • syphilitische oder tuberkulöse Hauterscheinungen
      • Virusinfektionen (z.B. Windpocken, Herpes Zoster)
      • Rosazea
      • Entzündungen der Haut im Mundbereich (periorale Dermatitis)
      • Geschwüre (Ulcera)
      • Acne vulgaris
      • Verdünnung der Haut (Atrophische Hautkrankheiten)
      • Impfreaktionen der Haut.

Dosierung

  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird das Arzneimittel 1-mal täglich angewendet.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Anwendungsdauer sollte im Allgemeinen 6 Wochen bei Erwachsenen und 3 Wochen bei Kindern mit Neurodermitis nicht überschreiten.

 

  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben,dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten
    • Ergebnisse aus Studien mit Methylprednisolonaceponat, dem arzneilich wirksamen Bestandteil des Arzneimittels, zeigen, dass kein akutes Vergiftungssrisiko nach einmaligem Auftragen einer Überdosis auf die Haut (=großflächige Anwendung unter günstigen Bedingungen für die Aufnahme in die Haut) oder einer versehentlichen (oralen) Einnahme besteht.

 

  • Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben
    • Wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, tragen Sie keine größere Menge des Arzneimittels als sonst auf, sondern setzen Sie die Behandlung,wie mit dem Arzt besprochen,fort.

 

  • Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen
    • Wenn Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel vorzeitig beenden,kann es zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes kommen. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt,ehe Sie die Behandlung eigenmächtig unterbrechen oder beenden.

 

Patientenhinweise

  • Das Arzneimittel ist ausschließlich zur äußerlichen Behandlung auf der Haut bestimmt. Das Arzneimittel darf nur auf die befallenen Hautbereiche aufgetragen werden.
  • Bei Anwendung ist darauf zu achten, dass das Arzneimittel nicht in die Augen, tiefe offene Wunden oder auf Schleimhäute gelangt.
  • Wie von innerlich verabreichten (systemischen) Corticosteroiden bekannt, kann sich auch nach äußerlicher Anwendung von Corticosteroiden grüner Star (Glaukom) entwickeln (z. B. nach hoch dosierter oder großflächiger Anwendung über einen längeren Zeitraum, nach Verwendung von Okklusivverbänden oder nach Anwendung auf der Haut in Augennähe).
  • Die großflächige oder lang andauernde Anwendung großer Mengen topischer Corticosteroide, insbesondere unter Abdeckung durch Verband (Okklusion), erhöht signifikant das Risiko für Nebenwirkungen.
  • Verwenden Sie das Präparat nur in der ärztlich verordneten Dosierung und Dauer. Bitte verwenden Sie dieses Präparat nicht für andere Hauterkrankungen.
  • Bei bakteriell infizierten Hautkrankheiten und/ oder Pilzbefall wird Ihnen der Arzt eine zusätzliche Therapie verordnen.
  • Kinder:
    • Corticosteroide sind insbesondere bei Kindern nur so lange und nur in so niedriger Dosierung anzuwenden, wie es zur Erzielung und Erhaltung der gewünschten therapeutischen Wirkung unbedingt erforderlich ist.
    • Für die Anwendung des Arzneimittels bei Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen ist eine Anpassung der Dosierung nicht erforderlich. Im Allgemeinen sollte die Anwendungsdauer bei Kindern 3 Wochen nicht überschreiten.
    • Die großflächige oder lang andauernde Anwendung großer Mengen topischer Corticosteroide, insbesondere unter Abdeckung durch Verband (Okklusion), erhöht signifikant das Risiko für Nebenwirkungen. Windeln können okklusiv wirken.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.

 

  • Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile des Arzneimittels
    • Bei der Behandlung im Genital- oder Analbereich kann es wegen der sonstigen Bestandteile Paraffin und Vaselin bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit der Kondome kommen.

Schwangerschaft

  • Fragen Sie vor der Einnahme / Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Es liegen keine hinreichenden Daten für die Anwendung des Arzneimittels bei Schwangeren vor.
  • In Tierversuchen zeigte der Wirkstoff des Arzneimittels (Methylprednisolonaceponat) fruchtschädigende Wirkung.
  • Daten aus groß angelegten (epidemiologischen) Studien lassen vermuten, dass nach Behandlung mit Corticosteroiden während der ersten 3 Monate der Schwangerschaft möglicherweise ein Risiko für das seltene Auftreten von Gaumenspalten bei Neugeborenen besteht.
  • In den ersten 3 Monaten einer Schwangerschaft sollten grundsätzlich keine corticoidhaltigen Zubereitungen zum äußerlichen Gebrauch angewendet werden.
  • Schwangere und Stillende sollten das Arzneimittel nur nach sorgfältiger Risiko-Nutzen-Bewertung desArztes anwenden.
  • Das Arzneimittel darf nicht auf größeren Flächen, über längere Zeiträume oder unter Abdeckung durch Verband (okklusive Bedingungen) angewendet werden, da dies zu einer Belastung des ungeborenen Kindes führen könnte.
  • Während der Stillperiode darf das Arzneimittel nicht im Brustbereich angewendet werden. Vor allem darf während der Stillperiode keine Anwendung des Arzneimittels auf größeren Flächen, über längere Zeiträume oder unter Abdeckung durch Verband (okklusive Bedingungen) erfolgen.