• AZI-TEVA 250mg Filmtabletten

AZI-TEVA 250mg Filmtabletten (6 Stück)

AZI-TEVA 250mg Filmtabletten (6 Stück) im Preisvergleich

Produktbewertungen für AZI-TEVA 250mg Filmtabletten
5 Sterne
0%
4 Sterne
0%
3 Sterne
0%
2 Sterne
0%
1 Sterne
0%
Keine Bewertungen
Teva GmbH PZN 4982891
Packungsgröße:

ab 13,76 €

Inkl. versandkostenfrei

Preisvergleich AZI-TEVA 250mg Filmtabletten (6 Stück) Angebote (2)

Preisvergleich

Sortieren nach

Lieferung

1-3 Werktage

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

Hermes
Transoflex
DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Sofortüberweisung
Klarna
Günstigster Gesamtpreis AZI-TEVA 250mg Filmtabletten
13,76 €

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Gesamtkosten 13,76 €

Grundpreis: 2,29 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 03:31**
SHOP APOTHEKE
Shopbewertungen für SHOP APOTHEKE (1607)
Grundpreis: 2,29 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 03:31**

Lieferung

1-3 Werktage

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Vorkasse
Amazon Payment
Paypal Express
Kauf auf Rechnung (bei Stammkunden)
Visa
American Express
Mastercard
AZI-TEVA 250mg Filmtabletten
13,76 €

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Gesamtkosten 13,76 €

Grundpreis: 2,29 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 06:51**
db - die Beraterapotheke B.V.
Shopbewertungen für db - die Beraterapotheke B.V. (46)
Grundpreis: 2,29 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 06:51**

Weitere Produkte von Teva GmbH

Calcet 950mg Filmtabletten
Lamivudin Teva 100mg Filmtabletten
Lamotrigin-TEVA 50mg Tabletten
Formoterol - CT 12 Mikrogramm Hartkapseln INH

Generika zu AZI-TEVA 250mg Filmtabletten (6 Stück)

Azithromycin HEXAL 250mg Filmtabletten

Zuletzt angesehene Produkte

Fragen zu AZI-TEVA 250mg Filmtabletten

Fragen zu AZI-TEVA 250mg Filmtabletten

Du hast Fragen? Dann kannst Du sie hier an unsere Experten stellen. Wir freuen uns auf Deine Nachricht.

Apomio Redaktionsteam

Beantwortet von

Apomio Redaktionsteam

Noch keine Fragen zum Produkt

Sei der/die Erste, der/die eine Frage zu AZI-TEVA 250mg Filmtabletten stellt.

Noch keine Fragen zum Produkt

Produktinformationen zu AZI-TEVA 250mg Filmtabletten

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Teva GmbH PZN: 4982891 (rezeptpflichtig) Filmtabletten, 6 Stück Generikum

Kundenbewertung zu AZI-TEVA 250mg Filmtabletten

Keine Treffer

Leider konnten wir keine Rezension zu deiner Anfrage finden.

Noch keine Bewertungen

Pflichtangaben: AZI-TEVA 250mg Filmtabletten

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Azithromycin 250mg
  • Azithromycin 2-Wasser 262.05mg

Indikation

  • Azithromycin ist ein Azalid-Antibiotikum aus der Gruppe der Makrolide, das empfindliche Bakterien am Wachstum hindert.
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei folgenden Infektionen, die durch Azithromycin-empfindliche Erreger hervorgerufen sind:
    • Infektionen der oberen Atemwege, inklusive Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis), Rachenentzündung (Pharyngitis) und Entzündung der Gaumenmandeln (Tonsillitis)
    • Infektionen der unteren Atemwege, inklusive Bronchitis und Lungenentzündung (Pneumonie)
    • Mittelohrentzündung (akute Otitis media)
    • Haut- und Weichteilinfektionen
    • unkomplizierte Genitalinfektionen durch Chlamydia trachomatis oder Neisseria gonorrhoeae (nicht multiresistente Stämme)

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen den wirkstoff Azithromycin, gegen Erythromycin, gegen andere Makrolid- oder Ketolid-Antibiotika oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • bei Infektion mit Erythromycin-resistenten grampositiven Stämmen (Kreuzresistenz) und den meisten Stämmen Methicillin-resistenter Staphylokokken.
  • Bei Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen) sollte die Einnahme des Medikaments unterbrochen und eine geignetere Behandlung eingeleitet werden.
  • Das Präparat sollte bei Patienten mit schwerwiegenden Lebererkrankungen mit Vorsicht angewendet werden.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes ein.
  • Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene, ältere Patienten und Jugendliche über 45 kg Köpergewicht:
      • Dosierung zur Behandlung von
        • Infektionen der oberen und unteren Atemwege
        • Mittelohrentzündung (akute Otitis media)
        • Haut- und Weichteilinfektionen
          • Die Gesamtdosis beträgt 1,5 g Azithromycin, die entweder nach dem 3-Tage-Therapieschema oder dem 5-Tage-Therapieschema eingenommen werden kann.
          • 3-Tage-Therapieschema:
            • Es werden 3 Tage lang einmal täglich 2 Filmtabletten (500 mg Azithromycin) eingenommen.
          • 5-Tage-Therapieschema:
            • Alternativ kann eine 5-Tage-Therapie durchgeführt werden, wobei am 1. Tag 2 Filmtabletten (500 mg Azithromycin) auf einmal und an den folgenden 4 Tagen jeweils 1 Filmtablette (250 mg Azithromycin) täglich eingenommen werden.
      • Dosierung zur Behandlung von unkomplizierten Genitalinfektionen
        • Die Gesamtdosis beträgt 1 g Azithromycin, die auf einmal eingenommen wird.
  • Dosierung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
    • Bei Patienten mit leicht bis mäßig eingeschränkter Nierenfunktion (GFR 10 bis 80 ml/min) ist keine Dosisanpassung erforderlich.
  • Dosierung bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
    • Bei Patienten mit leichter bis mäßiger Leberfunktionsstörung ist keine Dosisanpassung erforderlich.
      • Bitte sprechen Sie vorab mit Ihrem Arzt, wenn sie Leber- oder Nierenprobleme haben. Ihr Arzt wird dann entscheiden, ob die Dosis angepasst werden muss.
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Für Kinder und Jugendliche mit einem Körpergewicht unter 45 kg steht die Zubereitung als Trockensaft zur Verfügung. Bei ihnen erfolgt die Dosierung anhand des Körpergewichts. Genaue Angaben sind der Dosierungsanleitung zu entnehmen.
  • Ältere Patienten
    • Ältere Patienten erhalten die empfohlene Erwachsenendosis. Es ist zu beachten, dass sie möglicherweise anfälliger für schwere Herzrhythmusstörungen (Torsade de pointes-Arrhythmien) sein können als jüngere Patienten.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Das Arzneimittel wird entweder über 3 Tage gemäß dem 3-Tage-Therapieregime oder über 5 Tage gemäß dem 5-Tage-Therapieregime eingenommen (siehe unter Dosierung).
    • Bei der Behandlung von Pneumonien (Lungenentzündungen) ist die Wirksamkeit von Azithromycin bei Anwendung der 5-Tage-Therapie ausreichend belegt. In den meisten Fällen erscheint auch die Anwendung der 3-Tage-Therapie ausreichend.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Aufgrund der begrenzten Gesamtmenge an Azithromycin in einer Packung ist die Gefahr als gering einzustufen. Bei somit nicht zu erwartender massiver Überdosierung sollten Sie umgehend einen Arzt verständigen. Die typischen Symptome einer Überdosierung sind ein vorübergehender Hörverlust, starke Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie zu wenig eingenommen haben, können Sie die fehlende Menge ohne Weiteres sofort einnehmen, nachdem Sie dies bemerkt haben. Die nächste Einnahme erfolgt dann zum ursprünglich vorgesehenen Zeitpunkt.
    • Sollte eine Einnahme ganz vergessen worden sein, darf die versäumte Dosis beim nächsten Einnahmetermin nicht zusätzlich eingenommen werden, sondern die Einnahme ist um einen Tag zu verlängern. In jedem Fall sollte aber die vom Arzt verordnete Gesamtmenge des Arzneimittels eingenommen und Ihr Arzt entsprechend informiert werden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Um mögliche Folgeschäden zu vermeiden, sollten Sie die Einnahme des Präparates in der vom Arzt vorgegebenen Form bis zum Ende vornehmen und auf keinen Fall ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt vorzeitig beenden.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich,
    • bei Lebererkrankungen, beim Auftreten von Symptomen einer eingeschränkten Leberfunktion (z. B. rasch fortschreitende Erschöpfung zusammen mit einer Gelbsucht, dunklem Urin, Blutungsneigung oder einer bestimmten Gehirnerkrankung [hepatische Enzephalopathie]) soll Ihr Arzt Leberfunktionstests/Leberuntersuchungen durchführen und gegebenenfalls die Behandlung mit Azithromycin abbrechen.
    • wenn Sie eine Nierenfunktionsstörung (glomeruläre Filtrationsrate < 10 ml/min) haben. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.
    • wenn Sie unter Nervenkrankheiten oder psychiatrischen Erkrankungen leiden.
    • wenn Sie gleichzeitig Mutterkornalkaloide (Ergotalkaloide) anwenden: Da die gleichzeitige Anwendung von Ergotalkaloiden und Makrolid-Antibiotika (Gruppe von Antibiotika, zu der Azithromycin gehört) zu einer Beschleunigung der Entwicklung von Vergiftungserscheinungen mit Ergotalkaloiden (Ergotismus) führte, sollten Sie Azithromycin und Ergotalkaloid-Derivate nicht gleichzeitig anwenden.
    • wenn Sie unter Herzrhythmusstörungen leiden. Bei anderen Makroliden wurde eine Verlängerung der Repolarisierung des Herzens und des QT-Intervalls beobachtet, die zu Arrhythmien und Torsade de pointes führen können. Bei Azithromycin ist ein ähnlicher Effekt nicht völlig auszuschließen.
    • Daher gilt:
      • Das Arzneimittel sollte nicht bei Patienten mit bestehender QT-Verlängerung angewendet werden.
      • Das Arzneimittel sollte nicht gleichzeitig mit anderen Wirkstoffen angewendet werden, die das QT-Intervall verlängern, wie bestimmte Antiarrhythmika, Cisaprid und Terfenadin.
      • Das Arzneimittel sollte nicht bei Patienten mit Elektrolytstörungen angewendet werden, und zwar insbesondere nicht bei Vorliegen einer Verminderung des Kalium- und Magnesiumgehalts im Blut.
      • Das Arzneimittel sollte nicht bei Patienten mit bestimmten Herzkrankheiten (klinisch relevanter Bradykardie, kardialen Arrhythmien oder schwerer Herzinsuffizienz) angewendet werden.
      • Das Arzneimittel sollte bei älteren Patienten mit Vorsicht angewendet werden: Ältere Patienten können empfindlicher für Arzneimittel-Einflüsse auf das QT-Intervall sein.
    • Nach Anwendung von Makrolid-Antibiotika (Gruppe von Antibiotika, zu der Azithromycin gehört) wurde über eine ernst zu nehmende, schwere Schleimhautentzündung des Darmes (pseudomembranöse Enterokolitis) berichtet. Dies sollte berücksichtigt werden, wenn es bei Patienten nach Einleiten der Behandlung mit Azithromycin zu Durchfällen kommt.
    • Sollte es bei Ihnen während oder (bis zu 2 Monate) nach der Behandlung mit dem Präparat zu schweren, anhaltenden Durchfällen kommen, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit Ihrem behandelnden Arzt auf.
  • Unter einer Behandlung mit dem Arzneimittel wurde über das Auftreten oder die Verschlimmerung von Beschwerden eines bestimmten Muskelleidens (Myasthenia gravis) berichtet.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Nach bisherigen Erfahrungen hat Azithromycin im Allgemeinen keinen Einfluss auf die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Durch das Auftreten von Nebenwirkungen kann jedoch ggf. das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr sowie zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Schwangeren sollte das Arzneimittel nur in Ausnahmefällen bei möglicher Lebensgefährdung und fehlender Möglichkeit einer Alternativtherapie gegeben werden, da eine abschließende Beurteilung der Sicherheit dieser Therapie zurzeit noch nicht möglich ist.
  • Stillzeit
    • Azithromycin, der Wirkstoff des Präparates, geht in die Muttermilch über. Da nicht untersucht ist, ob Azithromycin schädliche Auswirkungen auf den gestillten Säugling hat, sollen Sie während einer Behandlung mit dem Arzneimittel nicht stillen. Es wird empfohlen, während der Behandlung und 2 Tage nach Abschluss der Behandlung die Milch abzupumpen und zu verwerfen. Danach kann das Stillen wieder aufgenommen werden.
  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.