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Betmiga 50mg Retardtabletten (100 Stück)

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Apomio Redaktionsteam

Beantwortet von

Apomio Redaktionsteam

Nutzerfrage

Frage vom 25.02.2021

Die o.a. Indikation entspricht meinen Beschwerden. Da ich eine Autoimunerkrankung habe (rheumatoide Arthritis, Fibromyalgie sowie Lungenfibrose) nehme ich stärkste Medikamente (u.a. MTX 10 mg, Orencia 125 mg, Syneudon, Bisoprolol, Prednisolon 4 mg, ASS100).
Bisher nahm ich Vesikur 10mg, wurde abgesetzt, weil es eine Wechselwirkung mit Syneudon hat. Dann wurde mir Mictonorm 30 mg empfohlen, aber dieses Medikament hat meiner Meinung nach sehr viele Wechselwirkungen und Nebenwirkungen, die ich erschreckend finde und die mir Angst machen.
Es wäre schön, wenn Sie mir mitteilen könnten, ob Betmiga evtl. für mich infrage käme bezügl. meiner o.g. Medikamente. Für Ihre Bemühungen vielen Dank. Mitteilen möchte ich Ihnen noch, dass ich über 70 Jahre alt bin.
Mit freudl. Grüßen


Vielen Dank für Ihre Anfrage. Eine pharmazeutische Überprüfung der Wechselwirkungen von Betmiga und Ihrer bisherigen Medikation ergab eine nur geringe klinische Relevanz. Das bedeutet, dass die Interaktion keine zwingend therapeutischen Folgen hat, aber unter Umständen überwacht werden sollte. (Im Vergleich sind die möglich...


Vielen Dank für Ihre Anfrage. Eine pharmazeutische Überprüfung der Wechselwirkungen von Betmiga und Ihrer bisherigen Medikation ergab eine nur geringe klinische Relevanz. Das bedeutet, dass die Interaktion keine zwingend therapeutischen Folgen hat, aber unter Umständen überwacht werden sollte. (Im Vergleich sind die möglichen Wechselwirkungen von Vesikur und Mictonorm mit Syneudon als deutlich ausgeprägter einzuordnen.) Ich empfehle Ihnen, diese Therapieoption genauer mit Ihrem behandelnden Arzt zu besprechen, da dieser Ihren Krankheitsverlauf und die bisherige Medikation am besten kennt.


Mit herzlichen Grüßen
Linda Künzig, Apothekerin

Produktinformationen zu Betmiga 50mg Retardtabletten

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Astellas Pharma GmbH PZN: 11676031 (rezeptpflichtig) Retard-Tabletten, 100 Stück 6,38 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Indikation

  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Mirabegron. Dieser Wirkstoff entspannt die Harnblasenmuskulatur (sogenannter Beta-3-Adrenozeptoragonist), verringert dadurch die Aktivität einer überaktiven Blase und bessert die damit verbundenen Symptome.
  • Es wird angewendet zur Behandlung der Symptome einer überaktiven Blase bei Erwachsenen. Dazu gehören:
    • plötzlicher Harndrang; auch imperativer Harndrang genannt: der Zwang, die Blase sofort zu entleeren
    • häufigerer Harndrang als gewöhnlich; auch häufigere Miktionsfrequenz (Blasenentleerungen) genannt
    • fehlende Kontrolle über die Blasenentleerung; auch Harn-(Drang)-Inkontinenz genannt

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Mirabegron oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt die Einnahme einer 50-mg-Tablette einmal täglich. Wenn Sie eine Einschränkung der Nieren- oder der Leberfunktion haben, muss Ihr Arzt Ihre Dosis gegebenenfalls auf eine 25-mg Tablette, einmal täglich einzunehmen, verringern.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Setzen Sie sich umgehend mit Ihrem Arzt, Apotheker oder einem Krankenhaus in Verbindung und fragen Sie um Rat, wenn Sie mehr Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten, oder wenn jemand anders versehentlich Ihre Tabletten eingenommen hat.
    • Mögliche Beschwerden nach einer Überdosierung können starkes Herzklopfen, beschleunigter Herzschlag oder erhöhter Blutdruck sein.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie die Einnahme dieses Arzneimittel vergessen haben, nehmen Sie die ausgelassene Dosis ein, sobald Sie daran denken. Beträgt der Zeitraum bis zur nächsten planmäßigen Einnahme jedoch weniger als 6 Stunden, lassen Sie die vergessene Dosis aus und nehmen Sie das Arzneimittel dann zu den üblichen Zeiten wieder ein.
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie mehrere Einnahmen ausgelassen haben, informieren Sie Ihren Arzt und befolgen Sie seinen Rat.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Brechen Sie die Behandlung nicht vorzeitig ab, wenn Sie nicht sofort eine Wirkung feststellen. Möglicherweise benötigt Ihre Harnblase etwas Zeit, sich anzupassen. Sie sollten die Tabletten weiter einnehmen. Beenden Sie die Einnahme auch dann nicht, wenn sich Ihre Blasenbeschwerden bessern. Wenn Sie die Behandlung abbrechen, kann dies dazu führen, dass die Symptome Ihrer überaktiven Blase wieder auftreten.
    • Beenden Sie die Einnahme nicht, ohne zuvor mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben, da die Symptome Ihrer überaktiven Blase wieder auftreten können.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie in den folgenden Fällen mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
      • wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihre Blase zu entleeren, oder wenn Sie einen schwachen Harnstrahl haben oder wenn Sie andere Arzneimittel zur Behandlung der überaktiven Blase wie anticholinerge Arzneimittel einnehmen;
      • wenn Sie eine Nieren- oder Lebererkrankung haben. Möglicherweise muss Ihr Arzt Ihre Dosis verringern, oder er wird Ihnen sagen, das Präparat nicht einzunehmen, besonders, wenn Sie weitere Arzneimittel wie Itraconazol, Ketoconazol, Ritonavir oder Clarithromycin einnehmen. Informieren Sie Ihren Arzt über andere Arzneimittel, die Sie einnehmen.
      • wenn Sie einen sehr hohen und nicht mit Arzneimitteln eingestellten Blutdruck haben;
      • wenn Ihr Elektrokardiogramm (EKG, Aufzeichnung der Herzaktivität) eine Anomalie zeigt, die QT-Verlängerung genannt wird, oder wenn Sie Arzneimittel einnehmen, von denen bekannt ist, dass sie eine QT-Verlängerung verursachen, wie beispielsweise:
        • Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen wie Chinidin, Sotalol, Procainamid, Ibutilid, Flecainid, Dofetilid und Amiodaron;
        • Arzneimittel, die bei allergischer Rhinitis angewendet werden;
        • Arzneimittel gegen psychische Erkrankungen (Antipsychotika) wie Thioridazin, Mesoridazin, Haloperidol und Chlorpromazin;
        • Arzneimittel gegen Infektionen wie Pentamidin, Moxifloxacin, Erythromycin und Clarithromycin.
    • Kinder und Jugendliche
      • Dieses Arzneimittel darf nicht an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren verabreicht werden, da die Sicherheit und Wirksamkeit in dieser Altersgruppe nicht nachgewiesen ist.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es gibt keine Hinweise darauf, dass dieses Arzneimittel Ihre Verkehrstüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinflusst.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, sollten Sie das Arzneimittel nicht einnehmen.
  • Stillzeit
    • Wenn Sie stillen, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Es ist davon auszugehen, dass dieses Arzneimittel in die Muttermilch übertritt. Sie müssen gemeinsam mit Ihrem Arzt entscheiden, ob Sie das Präparat einnehmen sollten oder ob Sie stillen sollten. Tun Sie nicht beides.