Daktar 2% Mundgel (20 g)

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Produktinformationen zu Daktar 2% Mundgel

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Kenvue Germany GmbH (CHC) PZN: 233247 (rezeptfrei) Gel, 20 g 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Schmerzen, Juckreiz, Entzündungen der Mundschleimhaut, Mundsoor, Pinzinfektionen im Mund- und Rachenraum
Daktar 2% Mundgel ist ein pilztötendes Arzneimittel zur Behandlung von Hefepilzerkrankungen im Bereich des Mund-Rachen-Raumes (zum Beispiel Mundsoor) besonders bei Säuglingen und Kleinkindern, wobei das Gel in kleinen Einzelportionen über den Tag verteilt auf die Mundschleimhaut gleichmäßig aufgetragen wird. Der enthaltene Wirkstoff Miconazol wird zur lokalen Behandlung von Entzündungen der Mundschleimhaut, welche durch Pilze hervorgerufen werden, angewendet.

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Pflichtangaben: Daktar 2% Mundgel

Zusammensetzung

Wirkstoffe
Hilfsstoffe
  • Miconazol 20mg

Indikation

  • Das Präparat ist ein pilztötendes Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen der Schleimhaut (Antimykotikum).

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie bzw. das zu behandelnde Kind allergisch gegen Miconazol, verwandte pilzabtötende Medikamente oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie bzw. das zu behandelnde Kind an Leberfunktionsstörungen leiden.
    • bei Säuglingen unter 4 Monaten und Kindern, bei denen der Schluckreflex noch nicht vollständig ausgebildet ist.
    • wenn Sie bzw. das zu behandelnde Kind gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die über einen bestimmten Stoffwechselweg vom Körper abgebaut werden (über das Enzym Cytochrom-P450-3A4):
      • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen, z. B. Bepridil, Dofetilid, Chinidin.
      • bestimmte Arzneimittel gegen Allergien, z. B. Terfenadin, Astemizol, Mizolastin.
      • das Arzneimittel Cisaprid zur Behandlung von Störungen im Verdauungstrakt.
      • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung psychiatrischer Störungen, z. B. Pimozid, Sertindol.
      • das Arzneimittel Halofantrin zur Behandlung von Malaria.
      • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Migräne, die sogenannte Mutterkornalkaloide als Wirkstoff enthalten.
      • bestimmte Arzneimittel zur Cholesterinsenkung (HMG-CoA-Reduktase-Inhibitoren, z. B. Simvastatin, Lovastatin).
      • bestimmte Schlaf- und Beruhigungsmittel (Triazolam und Midazolam zum Einnehmen).
    • wenn Sie bzw. das zu behandelnde Kind gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die über einen bestimmten Stoffwechselweg vom Körper abgebaut werden (über das Enzym Cytochrom-P450-2C9):
      • gerinnungshemmende Arzneimittel zur Behandlung und/oder Vorbeugung von Thrombose, Embolie und Herzinfarkt (cumarinhaltige Antikoagulantien)

Dosierung

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Säuglinge ab 4 Monaten und Kinder bis zu 2 Jahren
      • Einzeldosis: 1/4 Messlöffel Gel (entsprechend 1,25 ml)
      • Tagesgesamtdosis: 4 x 1/4 Messlöffel Gel
    • Kinder ab 2 Jahren und Erwachsene
      • 1/2 Messlöffel Gel (entsprechend 2,5 ml)
      • 4 x 1/2 Messlöffel Gel
    • Zur Dosierung des Arzneimittels liegt ein Messlöffel (zertifiziertes Medizinprodukt) bei.
    • 1 Messlöffel (5 ml) entspricht 124 mg des Wirkstoffs Miconazol.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Behandlung sollte mindestens eine Woche über das Verschwinden der Beschwerden hinaus fortgesetzt werden.
    • Sollten die Anzeichen des Mundsoors nicht innerhalb der ersten 5 Tage nach Behandlungsbeginn zurückgehen, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie zu viel Mundgel aufgetragen haben, kann es zu Erbrechen und Durchfall kommen.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
    • Kontakt mit den Augen vermeiden.
    • Besondere Vorsicht ist erforderlich,
      • bei erstmaligem Auftreten der Erkrankung.
      • wenn bei Ihnen bzw. Ihrem zu behandelnden Kind während der vergangenen 12 Monate derartige Pilzinfektionen mehrmals aufgetreten sind.
      • wenn Sie bzw. das zu behandelnde Kind weitere Arzneimittel einnehmen. Bei gleichzeitiger Anwendung des Präparates besteht die Möglichkeit von Arzneimittelwechselwirkungen, die Krankheitserscheinungen auslösen können.
    • Kinder und Jugendliche
      • Es ist wichtig, die Variabiliät bei der Reifung der Schluckfunktion von Säuglingen zu berücksichtigen, insbesondere wenn das Gel an Säuglinge im Alter von 4 bis 6 Monaten gegeben wird. Bei Frühgeborenen oder bei Kindern mit verzögerter neuromuskulärer Entwicklung sollte die untere Altersgrenze auf 5 bis 6 Monate erhöht werden.
    • Aspiration bei Säuglingen und Kleinkindern
      • Insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern (4 Monate bis 2 Jahre) ist Vorsicht geboten, damit das Gel nicht den Hals verschließt. Daher sollte das Gel nicht hinten im Hals angewendet werden. Jede Dosis sollte in kleine Einzelportionen aufgeteilt werden und mit einem sauberen Finger im Mund aufgetragen werden. Säuglinge und Kleinkinder sollten daher auch nach der Anwendung beobachtet werden. Auch wegen der Gefahr des Erstickens sollte das Gel zur Anwendung beim Säugling nicht auf die Brustwarzen einer stillenden Frau aufgetragen werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wird während der Anwendung mit dem Arzneimittel eine Schwangerschaft festgestellt, so benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt.
    • In den ersten drei Monaten der Schwangerschaft soll das Präparat nicht angewendet werden.
    • Ab dem 4. Monat der Schwangerschaft sollte das Arzneimittel nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff Miconazol oder seine Abbauprodukte in die Muttermilch übergehen. Das Arzneimittel sollte daher während der Stillzeit nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes angewendet werden.