Dexa EDO (20X0.5 ml)
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Pflichtangaben: Dexa EDO
Zusammensetzung
- Dexamethason dihydrogenphosphat, Dinatriumsalz 0.65mg
- Dexamethason 0.5mg
Indikation
- Das Präparat ist ein entzündungshemmendes Arzneimittel (Glukokortikoid) zur Anwendung am Auge.
- Anwendungsgebiete
- schwere nichtinfektiöse akute und chronische Entzündungen des äußeren und inneren Auges wie z. B. Entzündungen der Regenbogenhaut (Iritis) und/oder des angrenzenden Ziliarkörpers bzw. der Aderhaut (Iridozyklitis, Zyklitis, Uveitis),
- Entzündungen der Lederhaut und angrenzender Gewebe (Skleritis, Episkleritis),
- Entzündung der Bindehaut mit Bläschen (phlyktänuläre Keratokonjunktivitis),
- nichteitrige Bindehautentzündung wie schwere allergische, katarrhalische und Frühjahrskonjunktividen.
- Zur Entzündungshemmung nach Operationen.
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Dexamethasondihydrogenphosphat-Dinatrium oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- bei oberflächlichen Infektionen der Hornhaut mit Herpesviren,
- bei anderen bakteriellen und viralen Infektionen am Auge ohne gleichzeitige antiinfektive Basistherapie,
- bei Augentuberkulose,
- bei Pilzinfektionen am Auge,
- bei Verletzungen und geschwürigen Prozessen der Hornhaut,
- bei Eng- und Weitwinkelglaukom (Grüner Star).
- Bei bestehenden Infektionskrankheiten darf das Arzneimittel nur in Kombination mit einer spezifischen antiinfektiösen Therapie angewendet werden.
- Insbesondere wenn das Präparat für 10 Tage oder länger angewendet wird, sollte der Augeninnendruck und die Hornhaut in jedem Fall regelmäßig von Ihrem Augenarzt überwacht werden.
- Hinweis:
- Sie sollten sowohl Ihrem Augenarzt als auch dem Internisten oder Hausarzt alle Medikamente, die Sie einnehmen oder am Auge anwenden, nennen oder vorlegen.
Dosierung
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt:
- Soweit nicht anders verordnet, anfänglich 1 oder 2 Tropfen tagsüber stündlich in den unteren Bindehautsack eintropfen.
- Nach Ansprechen des Präparates kann die Dosierung auf 1 bis 2 Tropfen alle 4 Stunden reduziert werden.
- Später genügt eine 3- bis 4-malige Anwendung täglich.
- Die Dauer der Therapie bestimmt der Arzt.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Wenn Sie durch zu häufiges Eintropfen eine größere Menge des Arzneimittels anwenden, als Sie sollten (Überdosierung), wird die Gefahr des Auftretens von Nebenwirkungen wie die Erhöhung des Augeninnendrucks und die Entstehung von Linsentrübungen vergrößert.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
- Holen Sie diese so schnell wie möglich gemäß der Dosierungsanleitung nach.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Augentropfen anwenden.
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn bei Ihnen Schwellungen und Gewichtszunahme am Rumpf und im Gesicht auftreten, da dies üblicherweise die ersten Anzeichen des sogenannten Cushing-Syndroms sind. Nach dem Abbruch einer lange andauernden oder hochdosierten Behandlung mit dem Arzneimittel kann eine Unterdrückung der Nebennierenfunktion entstehen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Behandlung selbstständig abbrechen. Diese Risiken sind besonders bei Kindern und Patienten zu beachten, die mit einem Medikament, das Ritonavir oder Cobicistat enthält, behandelt wurden.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt, falls Sie während der Zeit der Anwendung an einer Infektion erkranken. Bei bestehenden Infektionskrankheiten darf das Arzneimittel nur in Kombination mit einer spezifischen antiinfektiösen Therapie angewendet werden.
- Wenn bei Ihnen verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
- Kinder
- Es liegen keine Daten vor.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Wie bei allen Augentropfen können vorübergehend verschwommenes Sehen oder andere Seheinschränkungen die Fähigkeit, am Straßenverkehr teilzunehmen oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Falls es unmittelbar nach dem Eintropfen zu verschwommenem Sehen kommt, dürfen Sie nicht am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen, bis diese Beeinträchtigung abgeklungen ist.
Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft:
- Da auch nach Anwendung des Arzneimittels am Auge relevante Mengen des Wirkstoffs in den Körper gelangen können, sollte während der Schwangerschaft die Anwendung dieses Arzneimittelsso weit wie möglich vermieden werden. Falls die Gabe des Arzneimittels unbedingt erforderlich ist, sollte sie so kurz und so niedrig dosiert wie möglich erfolgen.
- Bei einer Langzeitbehandlung mit Glukokortikoiden, dazu gehört auch der Wirkstoff Dexamethason, können während der Schwangerschaft Wachstumsstörungen und Schädigungen des ungeborenen Kindes nicht ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie schwanger werden wollen, schon schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein.
- Stillzeit:
- Glukokortikoide, dazu gehört auch Dexamethason, gehen in die Muttermilch über. Eine Schädigung des Säuglings ist bisher nicht bekannt geworden. Trotzdem sollten Sie das Arzneimittel in der Stillzeit nur anwenden, wenn es dringend erforderlich ist. Konsultieren Sie bitte Ihren Arzt.