• Dominal 40 mg überzogene Tabletten

Dominal 40 mg überzogene Tabletten (50 Stück)

Dominal 40 mg überzogene Tabletten (50 Stück) im Preisvergleich

Produktbewertungen für Dominal 40 mg überzogene Tabletten
5 Sterne
0%
4 Sterne
0%
3 Sterne
0%
2 Sterne
0%
1 Sterne
0%
Keine Bewertungen
Teva GmbH PZN 14179534
Packungsgröße:

ab 20,65 €

Inkl. versandkostenfrei

Preisvergleich Dominal 40 mg überzogene Tabletten (50 Stück) Angebote (2)

Preisvergleich

Sortieren nach

Lieferung

1-3 Werktage

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

Hermes
Transoflex
DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Sofortüberweisung
Klarna
Günstigster Gesamtpreis Dominal 40 mg überzogene Tabletten
20,65 €

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Gesamtkosten 20,65 €

Grundpreis: 0,41 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 03:31**
SHOP APOTHEKE
Shopbewertungen für SHOP APOTHEKE (1607)
Grundpreis: 0,41 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 03:31**

Lieferung

1-3 Werktage

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Vorkasse
Amazon Payment
Paypal Express
Kauf auf Rechnung (bei Stammkunden)
Visa
American Express
Mastercard
Dominal 40 mg überzogene Tabletten
20,65 €

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Gesamtkosten 20,65 €

Grundpreis: 0,41 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 06:51**
db - die Beraterapotheke B.V.
Shopbewertungen für db - die Beraterapotheke B.V. (46)
Grundpreis: 0,41 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 06:51**

Weitere Produkte von Teva GmbH

Calcet 950mg Filmtabletten
Lamivudin Teva 100mg Filmtabletten
Lamotrigin-TEVA 50mg Tabletten
Formoterol - CT 12 Mikrogramm Hartkapseln INH

Alternativen zu Dominal 40 mg überzogene Tabletten (50 Stück)

Dominal 40 mg überzogene Tabletten
Bewertung Dominal 40 mg überzogene Tabletten

Zuletzt angesehene Produkte

Fragen zu Dominal 40 mg überzogene Tabletten

Fragen zu Dominal 40 mg überzogene Tabletten

Du hast Fragen? Dann kannst Du sie hier an unsere Experten stellen. Wir freuen uns auf Deine Nachricht.

Apomio Redaktionsteam

Beantwortet von

Apomio Redaktionsteam

Noch keine Fragen zum Produkt

Sei der/die Erste, der/die eine Frage zu Dominal 40 mg überzogene Tabletten stellt.

Noch keine Fragen zum Produkt

Produktinformationen zu Dominal 40 mg überzogene Tabletten

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Teva GmbH PZN: 14179534 (rezeptpflichtig) Ueberzogene Tabletten, 50 Stück 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Kundenbewertung zu Dominal 40 mg überzogene Tabletten

Keine Treffer

Leider konnten wir keine Rezension zu deiner Anfrage finden.

Noch keine Bewertungen

Pflichtangaben: Dominal 40 mg überzogene Tabletten

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Prothipendyl 33.59mg
  • Prothipendyl hydrochlorid 1-Wasser 40mg

Indikation

  • Das Präparat ist ein Neuroleptikum.
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von Unruhe- und Erregungszuständen bei psychiatrischen Erkrankungen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Prothipendylhydrochlorid 1 H2O oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind
    • bei akuten Vergiftungen mit Alkohol, Schlafmitteln, Schmerzmitteln und Psychopharmaka, da solche Stoffe in ihrer Wirkung verstärkt werden können
    • bei Zuständen mit tiefer Bewusstlosigkeit.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Soweit von Ihrem Arzt nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsangaben:
    • Erwachsene erhalten 3- bis 4-mal täglich 2 überzogene Tabletten (entsprechend 3- bis 4-mal täglich 80 mg Prothipendylhydrochlorid); eine Verringerung der Dosierung auf 3- bis 4-mal täglich 1 überzogene Tablette (entsprechend 3- bis 4-mal täglich 40 mg Prothipendylhydrochlorid) ist möglich.
    • Kinder und Jugendliche, die nur im Ausnahmefall mit Prothipendyl behandelt werden sollten, erhalten entsprechend niedrigere Dosen.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Anwendung wird von Ihrem Arzt festgelegt und richtet sich nach der Schwere Ihrer Erkrankung und Ihrer Reaktion auf das Arzneimittel.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung sofort einen Arzt/Notarzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann.
    • Mögliche Anzeichen einer Überdosierung sind Blutdrucksenkung, beschleunigter Herzschlag, Herzrhythmusstörungen, erhöhte oder erniedrigte Körpertemperatur, Atemstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Sehstörungen (Verengung oder Erweiterung der Pupillen), Verstopfung und u. U. Bewusstlosigkeit.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Eine Unterbrechung der Einnahme sollte nur auf ärztliche Anweisung erfolgen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
    • bei Patienten, die an niedrigem Blutdruck oder Herzschwäche leiden oder eine Neigung zu plötzlichem Blutdruckabfall beim Lagewechsel (z. B. beim plötzlichen Aufstehen) haben
    • bei Patienten mit Lungenfunktionsstörungen (Lungenemphysem, Cor pulmonale, Asthma) kann es unter der Therapie mit dem Präparat zu einer weiteren Verschlechterung der Atmung kommen
    • auf Grund von möglichen Herzrhythmusstörungen ist besondere Vorsicht erforderlich auch bei Patienten mit
      • verlangsamtem Herzschlag oder Kaliummangel
      • bestimmten Herzerkrankungen (angeborenes langes QT-Syndrom oder andere klinisch bedeutsame Herzschäden, insbesondere Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Erregungsleitungsstörungen, Herzrhythmusstörungen) oder
      • gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln, die ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern oder einen Kaliummangel hervorrufen können
  • Kinder und Jugendliche
    • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten nur mit dem Arzneimittel behandelt werden, wenn eine Behandlung mit Prothipendyl unbedingt erforderlich ist.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Das Risiko ist besonders hoch zu Beginn der Behandlung, bei Dosiserhöhung oder bei zusätzlicher Einnahme anderer auf das Nervensystem wirkender Substanzen oder Alkoholgenuss. Sie können auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr so schnell und gezielt reagieren. Fahren Sie nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine elektrischen Werkzeuge und Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt! Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre Verkehrstüchtigkeit noch zusätzlich verschlechtert.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Es liegen bisher keine Erfahrungen über die Wirkung des Arzneimittels auf das ungeborene Kind vor. Daher soll Ihnen das Präparat in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft nicht verordnet werden. In den folgenden sechs Monaten der Schwangerschaft soll Ihnen das Arzneimittel nur verordnet werden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für unbedingt erforderlich hält. Dabei sollte die niedrigste wirksame Dosis eingesetzt werden. In den letzten 10 Tagen der Schwangerschaft sollte Ihnen zur Verhinderung von Nebenwirkungen beim Neugeborenen das Präparat nicht mehr verordnet werden.
    • Wenn Sie während der Behandlung mit dem Arzneimittel schwanger werden möchten oder vermuten, dass Sie schwanger sind, teilen Sie dies bitte umgehend Ihrem Arzt mit, damit er über die Notwendigkeit der Umstellung auf ein anderes Arzneimittel entscheiden kann.
  • Stillzeit
    • Da nicht bekannt ist, ob Prothipendyl, der Wirkstoff des Präparates, in die Muttermilch übergeht, kann Ihnen die Anwendung des Arzneimittels in der Stillzeit nicht empfohlen werden. Hält Ihr Arzt eine Anwendung während der Stillzeit für zwingend erforderlich, sollte gegebenenfalls abgestillt werden.
  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.