Dulcolax Dragees (100 Stück)

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Produktinformationen zu Dulcolax Dragees

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG PZN: 2522636 (rezeptfrei) 100 Stück

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Verdauungsstörungen, Darmerkrankungen, Verstopfungen, Magenbeschwerden

Produktbeschreibung Dulcolax Dragees

 

Dulcolax Dragees werden zur kurzfristigen Behandlung von Verstopfungen unterschiedlicher Ursache angewendet. Ebenso ist das Präparat geeignet bei Erkrankungen, die die Erleichterung der Darmentleerung erfordern, z.B. Hämorrhoiden. Zudem kann Dulcolax zur vorbereitenden Darmentleerung vor einer Darmoperation oder -untersuchung eingesetzt werden.

 

Einer Verstopfung liegt grundsätzlich nicht immer eine ausreichende Aktivität des Dickdarms zu Grunde. Dadurch kann die bereits verdaute Nahrung – also der Speisebrei – nicht normal ausgeschieden werden. Als Ursachen für eine Verstopfung kommen u.a. Stress, ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung sowie verschiedene Erkrankungen und hormonelle Einflüsse in Frage.

 

Dulcolax Dragees wirken diesen Erscheinungen entgegen. Die Dragees sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Wegen ihrer hohen Wirksamkeit und guten Verträglichkeit sind sie sehr gut für die kurzfristige Selbstmedikation geeignet.

 

Wirkstoff und Wirkweise

 

Dulcolax Dragees enthalten den bewährten und verbreitet eingesetzten Wirkstoff Bisacodyl (5 mg pro Dragee). Bisacodyl ist in der Lage, die natürliche Eigenbewegung des Darms anzuregen und Verstopfung somit zu lösen. Zudem wird durch den Wirkstoff der Stuhl erweicht und die Stuhlentleerung dadurch erleichtert und gefördert.

 

Bisacodyl wird nach der Aufnahme ins Blut zunächst von der Leber umgewandelt und dann wieder in den Darm geleitet. Dort spalten die Darmbakterien den Wirkstoff auf; es entsteht Diphenol, der eigentlich gegen die Verstopfung wirkende Stoff. Diphenol regt die Darmtätigkeit an und zieht Wasser in den Darm. Dadurch wird der Stuhl weicher und lockerer gemacht, sodass er leichter ausgeschieden werden kann.

 

Bisacodyl selbst regt außerdem die Darmwandmuskulatur an, sodass die natürlichen Bewegungen des Darms gefördert werden. Somit wird der Stuhl schneller in Richtung Enddarm transportiert und der Stuhlgang schneller eingeleitet.

 

Die Wirkung von Bisacodyl bzw. von Dulcolax Dragees setzt bei der morgendlichen Einnahme auf nüchternen Magen nach etwa sechs Stunden ein. Nimmt man abends ein Dragee, wirkt das Mittel nach fünf bis zehn Stunden. Somit kann Dulcolax gut planbar über Nacht eingesetzt werden.

 

Mögliche Neben- und Wechselwirkungen


Während der Einnahme von Dulcolax Dragees kann es zu Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich wie Bauchkrämpfen, Bauchschmerzen, Durchfall und Übelkeit kommen. Gelegentlich wurden auch massivere Bauchbeschwerden, Erbrechen und Blut im Stuhl sowie Schwindel beobachtet. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind in der Packungsbeilage aufgeführt.

 

Sollte es infolge der Einnahme von Dulcolax Dragees zu heftigen Bauchschmerzen kommen, kann die Fähigkeit zur Bedienung von Maschinen und zum Führen eines Kraftfahrzeugs dadurch deutlich eingeschränkt sein.

 

Bei zu langfristiger und zu hoch dosierter Anwendung von Dulcolax Dragees kann es zu einem nennenswerten Wasser- und Mineralienverlust kommen. Dies kann, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von Entwässerungsmitteln und Glukortikoiden, zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen. Ebenso kann die Empfindlichkeit gegenüber Herzglykosiden durch die unsachgemäße Anwendung von Dulcolax Dragees verstärkt werden.

 

Milch und säurebindende Mittel (Antazida) dürfen erst eine halbe Stunde nach der Einnahme von Dulcolax Dragees getrunken bzw. angewendet werden; andernfalls würde die Wirkung der Dragees abgeschwächt.

 

Gegenanzeigen

 

Dulcolax Dragees dürfen unter bestimmten Umständen nicht angewendet werden. Die entsprechenden Gegenanzeigen sind detailliert in der Packungsbeilage aufgeführt.

 

Weitere wichtige Hinweise zur Einnahme von Dulcolax Dragees

 

Vor der Einnahme von Dulcolax Dragees sollte immer die Packungsbeilage genau gelesen werden; dabei ist es besonders wichtig, die Dosierungsanweisungen zu befolgen.  

 

Schwangere Frauen sollten Arzneimittel mit dem Wirkstoff Bisacodyl nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt anwenden. Stillende Frauen können Dulcolax Dragees ohne Bedenken einnehmen, da der Wirkstoff nicht in die Muttermilch übergeht.

 

Dulcolax Dragees sind für Kleinkindern unter zwei Jahren nicht geeignet; die Dosierung bei älteren Kindern sollte immer mit dem Kinderarzt abgestimmt werden.

 

Die Anwendung in Selbstmedikation sollte sich über höchstens sieben Tage erstrecken. Halten die Beschwerden, die zur Einnahme geführt haben, unverändert eine Woche lang an oder verschlimmern sich sogar, sollte unbedingt ein Arzt hinzugezogen werden.

 

Kundenbewertung zu Dulcolax Dragees

Produktbewertungen
14.06.2010

Produktbewertung vom

Auch in meiner Hausapotheke gibt es immer einen kleinen Vorrat an Dulcolax Dragees, für den Verdauungs-Notfall sozusagen. Ich würde eine solches Abführmittel niemals regelmäßig einnehmen, das schadet dem Körper enorm und verschlimmert die Verdauungsbeschwerden letztlich noch. Ich habe normalerweise eine gute und regelmäßige Verdauung. Manchmal klappt es aber ein paar Tage nacheinander nicht so recht, und dann fühle ich mich unwohl. Ich finde es in Ordnung, wenn ich in solchen Situationen Dulcolax nehme. Damit komme ich gut klar, und das gewünschte Ergebnis tritt immer ein.

Produktbewertungen
19.05.2010

Produktbewertung vom

Nie ein solches Mittel wie Dulcolax, ich habs erlebt, wie es langfristig schadet. Ordentliche Portion Backpflaumen nützt auch.

Produktbewertungen
26.03.2010

Produktbewertung vom

Man warnt ja oft vor einer Einnahme von Abführmitteln. Weil der Darm sich daran gewöhnt und nach einer Weile keine normale Verdauung mehr funktioniert. Kann ich gut verstehen und habe mich bisher eigentlich immer dran gehalten. Aber beim vorletzten Urlaub hab ich dermaßen gelitten, das war furchtbar. Der normale Tagesrhythmus war ein anderer, als ich musste, war ich im Flugzeug, und als ich hätte gehen können, musste ich nicht mehr. Ich habe mich total unwohl gefühlt und hatte echte Probleme. Deshalb habe ich bei der letzten Reise zur Vorbeugung Dulcolax mitgenommen. Meine Apothekerin sagte, dass die sehr zuverlässig wirken. Ich habe dann abends eine eingenommen, damit ich morgens aufs Klo konnte. Leider habe ich ziemliche Bauchschmerzen bekommen, richtige Krämpfe. Der Erfolg war aber da, und mehr als drei Tabletten habe ich auf dieser Reise nicht gebraucht. Ich fand es ganz gut, dass die Wirkung recht stark ist, nur die Bauchschmerzen fand ich nicht so gut. Aber so oft brauche ich das Mittel ja eh nicht.

Produktbewertungen
20.08.2009

Produktbewertung vom

Ich kann nur warnen vor einer längerfristigen Einnahme der Dulcolax Dragees. Bei meiner Mutter hat das die normale Verdauung völlig ruiniert. Es war enorm schwer, wieder davon runterzukommen. Ich selber habe die Dragees ein, zweimal genommen, aber nur in besonderen Einzelfällen, meist auf einer Reise, und dann hat Dulcolax gut geholfen. Nur nicht zu spät am Abend einnehmen!

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Pflichtangaben: Dulcolax Dragees

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein Abführmittel.
  • Das Präparat wird kurzfristig angewendet bei Verstopfung (Obstipation), bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern, sowie zur Darmentleerung bei Behandlungsmaßnahmen und Maßnahmen zum Erkennen von Krankheiten (therapeutische und diagnostische Eingriffe) am Darm.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Bisacodyl oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
    • bei Beschwerden wie z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Fieber. Dies können Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Darmverengung mit verschlechterter Darmpassage, Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich, akute, operativ zu behandelnde Bauchschmerzen wie z. B. Blinddarmentzündung) sein. Bei solchen Beschwerden sollten Sie unverzüglich ärztlichen Rat suchen.
    • von Kindern unter 2 Jahren.
  • Bei Erkrankungen, die mit Störungen des Wasser- und Mineralsalzhaushaltes (z. B. erheblicher Flüssigkeitsmangel des Körpers) einhergehen, sollten Sie das Präparat nicht einnehmen.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • für Erwachsene und Kinder über 10 Jahre:
      • einmal 1 - 2 Dragées (entspricht 5 - 10 mg Bisacodyl) abends;
    • für Kinder von 2 bis 10 Jahren:
      • einmal 1 Dragée (entspricht 5 mg Bisacodyl) abends.
  • Bei Kindern sollte das Präparat nur auf ärztliche Anweisung angewendet werden.
  • Die Einnahme führt nach ca. 6 - 12 Stunden zur Darmentleerung.
  • Zur Darmentleerung bei Behandlungsmaßnahmen und Maßnahmen zur Erkennung von Krankheiten (therapeutische und diagnostische Eingriffe) am Darm sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern, erfolgt die Einnahme nach Anweisung des Arztes.
  • Die Anwendung des Präparates ist in der Regel eine Einmalanwendung. Bei wiederkehrenden Beschwerden kann das Arzneimittel erneut angewendet werden. Wird eine tägliche Einnahme benötigt, sollte nach spätestens einer Woche ein Arzt aufgesucht werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Überdosierung kann es zu Durchfällen und Bauchkrämpfen mit hohen Verlusten an Flüssigkeit, Kalium und anderen Mineralsalzen kommen. Falls Sie starke Beschwerden haben, fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
    • Die Behandlung richtet sich nach den vorherrschenden Beschwerden. Gegebenenfalls sind die Flüssigkeits- und Salzverluste (vor allem Kalium betreffend) auszugleichen.
    • Hinweis:
      • Allgemein ist von Abführmitteln (z. B. das Präparat) bekannt, dass sie bei chronischer Überdosierung zu chronischem Durchfall, Bauchschmerzen, erniedrigten Kaliumwerten, übermäßiger Sekretion von Aldosteron und Nierensteinen führen. In Verbindung mit chronischem Abführmittel-Missbrauch wurde ebenfalls über Schädigungen des Nierengewebes, über eine stoffwechselbedingte Erhöhung von Basenkonzentrationen im Blut sowie über durch erniedrigte Kaliumwerte bedingte Muskelschwäche berichtet.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist in folgenden Fällen erforderlich
    • Die Einnahme von Abführmitteln soll bei Verstopfung nur kurzfristig erfolgen.
    • Bei chronischer Verstopfung sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt um Rat fragen.
    • Ein erhöhter Flüssigkeitsverlust kann zur Austrocknung (Dehydratisierung) führen. Dies kann unter bestimmten Umständen (z. B. bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion oder bei älteren Menschen) gesundheitsschädliche Auswirkungen haben. In solchen Fällen sollte die Einnahme des Präparates unterbrochen und nur unter ärztlicher Aufsicht fortgeführt werden.
    • Patienten berichteten von Blutbeimengungen im Stuhl, diese wurden im Allgemeinen als schwach beschrieben und hörten von selbst wieder auf.
    • Bei Patienten, die das Präparat eingenommen haben, wurde über Schwindelanfälle oder kurzzeitige Anfälle von Bewusstlosigkeit (Synkopen) berichtet. Nach den entsprechenden Fallberichten handelt es sich dabei vermutlich um Synkopen, die entweder auf den Abführvorgang an sich, auf das Pressen oder auf Kreislaufreaktionen aufgrund von verstopfungsbedingten Unterleibsschmerzen zurückgehen, nicht notwendigerweise aber auf die Anwendung des Präparates selbst.
  • Kinder
    • Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden.
    • Bei Kindern sollte das Präparat nur auf ärztliche Anweisung angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es wurden keine Studien zur Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
    • Bitte beachten Sie, dass Nebenwirkungen auftreten können, die das Führen von Fahrzeugen und das Bedienen von Maschinen theoretisch beeinträchtigen könnten.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Seit der Einführung des Präparates im Jahre 1952 sind keine unerwünschten oder schädigenden Effekte während der Schwangerschaft bekannt geworden. Studien zur Anwendung während der Schwangerschaft wurden nicht durchgeführt.
    • Daher solle das Präparat, wie alle Arzneimittel, während der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Es hat sich gezeigt, dass der Wirkstoff nicht in die Muttermilch übertritt. Das Präparat kann daher während der Stillzeit angewendet werden.