• Epinephrin BRADEX 1mg/ml Injektionslösung

Epinephrin BRADEX 1mg/ml Injektionslösung (10X1 ml)

Epinephrin BRADEX 1mg/ml Injektionslösung (10X1 ml) im Preisvergleich

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Allgemeine Informationen zu dem Produkt

DEMO Pharmaceuticals GmbH PZN: 15880691 (rezeptpflichtig) Injektionsloesung, 10X1 ml 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Pflichtangaben: Epinephrin BRADEX 1mg/ml Injektionslösung

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Epinephrin hydrogentartrat 1.82mg
  • Epinephrin 1mg

Indikation

  • Epinephrin gehört zu einer Klasse von Arzneimitteln, die adrenerge und dopaminerge Arzneimittel genannt werden. Epinephrin wird bei lebensbedrohlichen Notfällen wie etwa schweren allergischen Reaktionen oder bei einem Herzstillstand angewendet.

Kontraindikation

  • Epinephrin darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Epinephrin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Dosierung

  • Es wird von ausgebildetem medizinischem Fachpersonal gegeben werden. Ihr Arzt wird entsprechend Ihrer persönlichen Situation und unter Berücksichtigung Ihres Alters und körperlichen Verfassung die Dosis und Art der Anwendung auswählen, die für Sie am besten geeignet ist.
  • Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihnen eine größer Menge von Epinephrin verabreicht wurde, als Sie erhalten sollten
    • Dies wird wahrscheinlich nicht passieren, da Ihnen die Injektion von einem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal geben wird.
    • Mögliche Anzeichen einer Überdosierung sind u.a. Unruhe, Verwirrtheit, Blässe, ungewöhnlich schneller Herzschlag im Ruhezustand (Tachykardie), langsamer Herzschlag (Bradykardie), unregelmäßiger Herzschlag (Herzrhythmusstörungen) und Herzstillstand.
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn bei Ihnen Nebenwirkungen auftreten, damit er/sie Sie entsprechend behandeln kann.
    • Wenn Sie bereits die medizinische Einrichtung verlassen haben sollten, informieren Sie das nächstgelegene Krankenhaus oder den nächstgelegenen Arzt oder Apotheker.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Ihnen Epinephrin gegeben wird, wenn:
      • Sie schon älter sind
      • Sie ein Problem mit Ihrem Herzen haben, insbesondere wenn es die Herzfrequenz betrifft oder Sie an Schmerzen im Brustkorb leiden
      • Sie Probleme mit Ihrem Gehirn haben, wie beispielsweise einen Schlaganfall, Hirnschäden oder Erkrankungen der Blutgefäße
      • Sie an einer überaktiven Schilddrüse, an Diabetes mellitus oder einem Glaukom (hoher Augeninnendruck) leiden
      • Sie ein Phäochromozytom haben (einen Tumor der Nebenniere)
      • Sie niedrige Kaliumspiegel oder hohe Calciumspiegel im Blut haben
      • Sie einen Prostatatumor oder eine Nierenerkrankung haben
      • Sie sich in einem Schockzustand befinden oder viel Blut verloren haben
      • Sie im Rahmen einer Operation eine Vollnarkose erhalten
      • Sie an hohem Blutdruck leiden
      • Sie Arteriosklerose haben, bei der die Blutgefäße des Körpers verengt und verhärtet sind (Ihr Arzt wird Sie entsprechend informieren).
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, bevor Ihnen dieses Arzneimittel gegeben wird.

 

  • Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
    • Die Anwendung von Epinephrin kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dies wird Sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht betreffen, da Sie sich nicht gut genug fühlen werden, um Auto zu fahren oder Maschinen zu bedienen.
    • Fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie eine derartige Tätigkeit in Betracht ziehen.

 

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte Epinephrin nur dann angewendet werden, wenn Ihr Arzt dies als unbedingt notwendig erachtet.
  • Schwangerschaft
    • Epinephrin sollte während der Schwangerschaft und der Geburt nicht angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Epinephrin geht in die Muttermilch über. Wenn Sie stillen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Ihnen Epinephrin gegeben wird.