GENT OPHTAL (5 ml)
GENT OPHTAL (5 ml) im Preisvergleich
Preisvergleich GENT OPHTAL (5 ml) Angebote (3)
Preisvergleich
Lieferung
1-3 Werktage
Rezeptbestellung versandkostenfrei
Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.
Zahlungsarten
Rezeptbestellung versandkostenfrei
Gesamtkosten 15,09 €
Lieferung
1-3 Werktage
Rezeptbestellung versandkostenfrei
Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.
Zahlungsarten
Rezeptbestellung versandkostenfrei
Gesamtkosten 15,09 €
Lieferung
1-3 Werktage
Rezeptbestellung versandkostenfrei
Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.
Zahlungsarten
Rezeptbestellung versandkostenfrei
Gesamtkosten 15,09 €
Weitere Produkte von Dr. Winzer Pharma GmbH
Zuletzt angesehene Produkte
Fragen zu GENT OPHTAL
Fragen zu GENT OPHTAL
Du hast Fragen? Dann kannst Du sie hier an unsere Experten stellen. Wir freuen uns auf Deine Nachricht.
Beantwortet von
Apomio Redaktionsteam
Sei der/die Erste, der/die eine Frage zu GENT OPHTAL stellt.
Produktinformationen zu GENT OPHTAL
Allgemeine Informationen zu dem Produkt
Kundenbewertung zu GENT OPHTAL
Leider konnten wir keine Rezension zu deiner Anfrage finden.
Pflichtangaben: GENT OPHTAL
Zusammensetzung
- Gentamicin 3mg
- Gentamicin sulfat 5mg
Indikation
- Die Augentropfen sind antibakteriell wirkende Augentropfen.
- Das Arzneimittel wird angewendet bei Infektionen des vorderen Augenabschnittes durch Gentamicin-empfindliche Erreger, wie bakterielle Entzündungen der Bindehaut (Konjunktivitis), der Hornhaut (Keratitis; Keratokonjunktivitis), der Lidränder (Blepharitis) und der Augenliddrüsen (Gerstenkorn; Hordeolum).
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Gentamicinsulfat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Dosierung
- Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Absprache mit ihrem Arzt an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis:
- 4 bis 6 mal täglich, in schweren Fällen stündlich, 1 Tropfen in den Bindehautsack des erkrankten Auges eintropfen.
- Wenden Sie das Arzneimittel gleichmäßig über den Tag verteilt an.
- Dauer der Anwendung
- Eine Behandlung sollte normalerweise 2 Wochen nicht überschreiten. Die genaue Behandlungsdauer bestimmt Ihr Arzt, der in Abständen, abhängig von der Schwere des Krankheitsbildes, die Wirksamkeit kontrolliert und über die Fortsetzung der Anwendung oder Änderung der Therapie entscheidet.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel angewendet haben, als Sie sollten
- sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich. Eine kurzfristige Überdosierung von dem Arzneimittel führt zu keinen bekannten Nebenwirkungen. Sollte z. B. ein Kind die Lösung trinken, besteht keine Gefahr einer Vergiftung.
- Wenn Sie die Anwendung von dem Arzneimittel vergessen haben,
- wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, sondern holen Sie die Anwendung so schnell wie möglich nach, und dosieren Sie anschließend mit gleicher Menge und im gleichen Zeitabstand/Rhythmus wie oben angegeben bzw. von Ihrem Arzt verordnet weiter.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Das Arzneimittel sollte im ersten Drittel der Schwangerschaft nicht angewendet werden und sollte im weiteren Schwangerschaftsverlauf nur bei lebensbedrohenden Erkrankungen eingesetzt werden.
- Anwendung am Auge: Über die Anwendung von Gentamicin Augentropfen bei Schwangeren liegen bisher keine Erfahrungen vor.
- Stillzeit
- Aufgrund der geringen Aufnahme des Wirkstoffes in den Blutkreislauf ist nicht mit unerwünschten Wirkungen auf das ungeborene Kind oder den gestillten Säugling zu rechnen.