ICHTHOLAN 50% (15 g)
ICHTHOLAN 50% (15 g) im Preisvergleich
Preisvergleich ICHTHOLAN 50% (15 g) Angebote (3)
Preisvergleich
Lieferung
1-3 Werktage
Versand frei ab 40,00 €
Zahlungsarten
zzgl. 3,75 € Versand
Versand frei ab 40,00 €
Gesamtkosten 15,08 €
Lieferung
1-3 Werktage
Versand frei ab 60,00 €
Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.
Zahlungsarten
zzgl. 3,95 € Versand
Versand frei ab 60,00 €
Gesamtkosten 15,34 €
Lieferung
1-3 Werktage
Versand frei ab 24,00 €
Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.
Zahlungsarten
zzgl. 3,90 € Versand
Versand frei ab 24,00 €
Gesamtkosten 15,54 €
Weitere Produkte von Ichthyol-Gesellschaft Cordes Hermanni & Co. (GmbH & Co.) KG
Zuletzt angesehene Produkte
Fragen zu ICHTHOLAN 50%
Fragen zu ICHTHOLAN 50%
Du hast Fragen? Dann kannst Du sie hier an unsere Experten stellen. Wir freuen uns auf Deine Nachricht.
Beantwortet von
Apomio Redaktionsteam
Sei der/die Erste, der/die eine Frage zu ICHTHOLAN 50% stellt.
Produktinformationen zu ICHTHOLAN 50%
Allgemeine Informationen zu dem Produkt
Kundenbewertung zu ICHTHOLAN 50%
Leider konnten wir keine Rezension zu deiner Anfrage finden.
Pflichtangaben: ICHTHOLAN 50%
Indikation
- Das Arzneimittel ist ein Dermatikum mit einem Wirkstoff aus der Gruppe der sulfonierten Schieferöle (Mittel gegen Entzündungen der Haut).
- Das Arzneimittel dient zur Reifung von Furunkeln und abszedierenden Prozessen, zur Behandlung degenerativer Gelenkerkrankung (Arthrose), Gelenkentzündung (Arthritis), Sehnenscheidenentzündung (Tendovaginitis), Tennisarm (Epikondylitis), gelenknaher Gewebsentzündung (Periarthritis), Schleimbeutelentzündung (Bursitis) und stumpfen Gelenktraumata.
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie eine nachgewiesene Überempfindlichkeit gegen sulfonierte Schieferöle wie z.B. Ammonium- und/oder Natriumbituminosulfonat oder einen der sonstigen Bestandteile haben
- in der Schwangerschaft und Stillzeit
Dosierung
- Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Soweit nicht anders verordnet, sollten Sie das Arzneimittel täglich oder jeden zweiten Tag auf die zu behandelnde Hautregion dick auftragen und mit einem Verband abdecken, der luftdurchlässig sein muss.
- Die Anwendung des Arzneimittels als Dauerverband sollte eine Liegedauer von maximal 3 Tagen nicht überschreiten. Der Verband sollte luftdurchlässig sein. Die Dauer der Anwendung sollte 9 Tage nicht überschreiten.
- Die Häufigkeit der Anwendung des Arzneimittels richtet sich nach Art und Schwere des Krankheitsbildes sowie nach der Hautreaktion.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie das Arzneimittel in zu hohen Dosen angewendet haben:
- Bei Auftreten von starken Hautreizungen ist das Präparat abzusetzen. Gegebenenfalls ist eine symptomatische Behandlung durchzuführen.
- Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben:
- Nach einer vergessenen Einzeldosis wenden Sie bei der folgenden Behandlung bitte nicht die doppelte Dosis an, sondern nehmen die Behandlung mit der vorgesehenen Dosis wieder auf.
- Auswirkungen, wenn die Behandlung mit dem Arzneimittel abgebrochen wird:
- Besprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt die weitere Vorgehensweise, da der Behandlungserfolg gefährdet ist.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
- Besondere Vorsicht ist bei der Anwendung des Arzneimittels erforderlich:
- Ein Kontakt mit den Augen ist zu vermeiden.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Schwangerschaft
- Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
- Bisher liegen beim Menschen keine Erkenntnisse über Risiken bei der Anwendung des Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit vor. In tierexperimentellen Untersuchungen wurden bei einer Gabe des Arzneimittels mit dem Futter keine Schädigungen der Frucht während der Zeit der Organentwicklung festgestellt. Spätere Stadien der Entwicklung nach der Geburt, Wirkungen auf die Fruchtbarkeit sowie der Übergang des Wirkstoffes in die Milch sind bisher nicht untersucht worden.