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JELLIN NEOMYCIN (50 g)

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Teofarma s.r.l. PZN: 3654943 (rezeptpflichtig) Creme, 50 g 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Pflichtangaben: JELLIN NEOMYCIN

Indikation

  • Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von mit neomycinempfindlichen Keimen infizierten entzündlichen Hauterkrankungen, bei denen gleichzeitig die Anwendung eines stark wirksamen Glucocorticoids angezeigt ist.
  • Die Creme ist besonders im akuten und subakuten Stadium, bei nässenden Hautprozessen sowie bei fettigem Hautzustand angezeigt.

Kontraindikation

  • Darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Fluocinolonacetonid, Neomycin-Sulfat oder einen der sonstigen Bestandteile sind
    • bei tuberkulösen und syphilitischen Hautaffektionen
    • bei Impfreaktionen
    • bei bestimmten Dermatosen im Gesicht (rosazeaartige Dermatitis, Rosazea)
    • bei Akne
    • bei Hauterkrankungen, die primär durch Bakterien, Pilze oder Viren verursacht sind
    • wenn Sie schwanger sind oder stillen
    • am Auge
    • bei gleichzeitiger Anwendung von Aminoglykosid-Antibiotika in Form von Tabletten, Kapseln oder Infusionen
    • bei eingeschränkter Nierenfunktion (Gefahr toxischer Blutspiegel)
    • im Gehörgang
    • in Form von Okklusivverbänden
    • auf großflächigen Hautpartien (über 20% der Körperoberfläche)
    • über einen längeren Zeitraum
    • bei Säuglingen und Kleinkindern bis einschließlich 3 Jahren

Dosierung

  • Wenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Tragen Sie die Creme ein- bis zweimal täglich dünn auf die betroffenen Hautpartien auf und massieren die Creme, wenn möglich, leicht ein.
    • Über die Größe des zu behandelnden Hautareals sowie über gegebenenfalls zu beachtende Vorsichtsmaßnahmen, besonders bei großflächiger Applikation (mehr als 20% der Körperoberfläche), entscheidet der Arzt.
    • Kinder:
      • Hier sollte die Creme nur kurzzeitig (4 bis 8 Tage) und kleinflächig (unter 10% der Körperoberfläche) angewendet werden.
      • Es wurden keine speziellen pädiatrischen Studien durchgeführt.
      • Bei äußerlicher Anwendung von Glucocorticoiden können Kinder empfindlicher sein für eine Aufnahme des Wirkstoffs in den Körper als Erwachsene. Zu beachten ist ferner der vom Erwachsenen abweichende Körperoberfläche/Volumen Quotient. Die Anwendung bei Kindern sollte daher über einen möglichst kurzen Behandlungszeitraum bei geringstmöglicher Dosierung, die noch Wirksamkeit gewährleistet, erfolgen.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
  • Kinder sind aufgrund des größeren Verhältnisses Hautoberfläche zu Körpergewicht für eine glucocorticoidinduzierte suppressive Wirkung auf die Hypothalamus-Hypophysen-Nebenniere-Achse und für exogene Corticosteroid-Effekte empfänglicher als erwachsene Patienten. Bei Kindern, die Corticosteroide äußerlich verabreicht bekamen, wurde eine Suppression der Hypothalamus-Hypophysen-Nebenniere-Achse, Cushing-Syndrom, Wachstumsverzögerung, verminderte Gewichtszunahme und Hirndrucksteigerung (intrakranielle Hypertension) beobachtet.
  • Die Suppression der Hypothalamus-Hypophysen-Nebenniere-Achse äußert sich bei Kindern durch einen niedrigen Plasma-Cortisol-Spiegel und das fehlende Ansprechen auf eine ACTH-Stimulation. Die Hirndrucksteigerung äußert sich durch eine Vorwölbung der Fontanelle, Kopfschmerzen und eine beidseitige Schwellung des Sehnervs (bilaterales Papillenödem).

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Therapieerfolg und beträgt in der Regel nicht mehr als 4 bis 8 Tage.
    • Nach ausreichender therapeutischer Wirkung sollte auf ein antibiotikumfreies Monopräparat umgestellt werden.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich
    • bei Patienten, bei denen eine systemische Corticoidbehandlung kontraindiziert ist oder mit besonderer Vorsicht gehandhabt werden muss. Hier sollte eine langzeitige und großflächige Behandlung, besonders unter Okklusion, möglichst vermieden werden, zumindest aber gemäß den Sicherheitsmaßnahmen einer systemischen Corticoidtherapie erfolgen
    • bei Ulzerationen, insbesondere bei der Behandlung des Ulcus cruris. Hierbei sind Störungen der Wundheilung möglich
    • bei der äußerlichen Behandlung von Hautinfektionen mit Neomycin. Hier besteht die Gefahr allergischer Reaktionen, die sich u. a. durch Rötung, Bläschen über das Kontaktareal hinaus (sogenannte Streureaktion) manifestieren können.
    • bei der Behandlung akut entzündeter Hautflächen. Hier sind Störungen der Wundheilung durch Hemmung der Epithelproliferation möglich
    • bei der Anwendung bei Kindern
    • bei Männern, da Neomycin (einer der arzneilich wirksamen Bestandteile der Creme) negative Effekte auf die Entwicklung der Spermien in Form einer Reduzierung der Spermienkonzentration und Spermienanzahl sowie einer verminderten Beweglichkeit der Spermien ausübt

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft:
    • Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie die Creme nicht anwenden, da keine Erfahrungen an Schwangeren vorliegen. Neomycin (einer der arzneilich wirksamen Bestandteile der Creme) kann möglicherweise beim ungeborenen Kind eine Schädigung des Gehörs bis hin zu Taubheit hervorrufen. Ebenso können bei der Anwendung von Fluocinolonacetonid (einem weiteren arzneilich wirksamen Bestandteil) Wachstumsstörungen und Schädigungen des ungeborenen Kindes nicht ausgeschlossen werden.
    • Wenden Sie sich daher bitte umgehend an Ihren behandelnden Arzt, wenn Sie eine Schwangerschaft planen oder bereits schwanger sind.
  • Stillzeit:
    • Wenn Sie stillen, dürfen Sie die Creme nicht anwenden, da nicht bekannt ist, ob einer der Wirkstoffe in die Muttermilch übergeht. Andere Wirkstoffe, die zu der gleichen Gruppe wie Fluocinolonacetonid gehören, gehen in die Muttermilch über.
    • Wenden Sie sich daher bitte umgehend an Ihren behandelnden Arzt.