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Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Bayer Vital GmbH GB Pharma PZN: 2068551 (rezeptpflichtig) Filmtabletten, 60 Stück Naturarznei 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Allgemeine Anwendungshinweise

****
Anwendungsgebiete: Depressionen, depressive Verstimmungen, nervöse Beschwerden, Angstzustände
Die Laif 900 Tabletten enthalten unter anderem Johanniskraut. Dieser Wirkstoff besitzt beruhigende Eigenschaften und kann hervorragend bei depressiven Verstimmungen, Angststörungen, Schlafstörungen und Nervosität eingesetzt werden. Bei einer bestehenden Depression liegt ein Mangel der Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin vor, der in den Laif 900 Tabletten enthaltene Wirkstoff hemmt die Wiederaufnahme dieser Botenstoffe in die Gehirnzellen und erhöht somit die Konzentration freier Botenstoffe zuverlässig. Durch diese Eigenschaft werden die Beschwerden effektiv gelindert.

Kundenbewertung zu Laif 900

Produktbewertungen
14.09.2008

Produktbewertung vom

Es ging meiner Schwester nicht gut.Keiner wußte warum, aber Sie zog sich zurück,war traurig und depremiert.Wir vermuteten zu viel Ärger an Ihrem Arbeitsplatz.Der Apotheker empfahl Ihr Laif 900 Tabletten. Davon sollte Sie 1 mal am morgen 1 Tablette nehmen.Es ist Johanniskraut das helfen soll bei depressive Verstimmung.Meine Schwester nimmt die Tabletten jetzt seit einem Monat.Sie ist ruhiger geworden und nicht mehr so traurig.Gespräche mit uns, ihrer Familie haben Ihr auch sehr geholfen.

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Pflichtangaben: Laif 900

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Johanniskraut Trockenextrakt, (3-6:1), Auszugsmittel: Ethanol 80% (V/V) 900mg

Indikation

  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel.
  • Das Präparat wird angewendet zur Behandlung von leichten bis mittelschweren depressiven Episoden (gemäß ICD-10).

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Johanniskraut oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
    • wenn Sie an Erkrankungen leiden oder sich einer Behandlung unterziehen, die eine Überempfindlichkeit der Haut gegenüber Licht zur Folge haben (z. B. Hautporphyrie, PUVA).
    • wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel einnehmen mit einem der folgenden Wirkstoffe bzw. die einen Wirkstoff aus einer der folgenden Stoffgruppen enthalten:
      • Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten (Immunsuppressiva):
        • Ciclosporin, Tacrolimus zur innerlichen Anwendung, Sirolimus.
      • Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS:
        • Indinavir, Amprenavir, Fosamprenavir oder andere Proteasehemmer, Nevirapin
      • Zellwachstum-hemmende Arzneimittel (Zytostatika):
        • Imatinib, Irinotecan.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene und ältere Menschen:
    • 1mal täglich 1 Filmtablette nach dem Frühstück unzerkaut mit Flüssigkeit.
  • Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nieren-/Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Da sich die Wirkung des Arzneimittels in den ersten Tagen der Anwendungallmählich aufbaut, sollte es konsequent eingenommen werden.
    • Die Dauer der Anwendung ist grundsätzlich nicht begrenzt. Tritt nach 4 bis 6 Wochen keine Besserung ein, sollte ein Arzt konsultiert werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben
    • Bei einem Patienten wurde nach Einnahme von täglich 4,5 g Johanniskraut-Trockenextrakt über einen Zeitraum von 2 Wochen und einer zusätzlichen Einnahme von 15 g Trockenextrakt kurz vor Krankenhauseinweisung über Krampfanfälle und Verwirrtheit berichtet.
    • Aufgrund von Überdosierungen können die im Abschnitt „Nebenwirkungen" beschriebenen Symptome verstärkt auftreten.
    • Nach Einnahme massiver Überdosen sollte die Haut wegen möglicher erhöhter Lichtempfindlichkeit für die Dauer von 1 bis 2 Wochen vor Sonnenlicht und anderen UV-Lichtquellen geschützt werden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie beim nächsten Mal mit der Einnahme, wie vom Arzt verordnet oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Präparat anwenden.
    • Arzneimittel, die Wirkstoffe aus Johanniskraut enthalten, können möglicherweise mit anderen Arzneistoffen in Wechselwirkung treten: Wirkstoffe aus Johanniskraut können die Ausscheidung anderer Arzneistoffe beschleunigen und dadurch die Wirksamkeit dieser anderen Stoffe herabsetzen. Wirkstoffe aus Johanniskraut können aber auch die Konzentration eines sogenannten Botenstoffes (des Serotonins) im Gehirn heraufsetzen, so dass dieser Stoff unter Umständen unerwünschte Wirkungen entfalten kann, insbesondere bei Kombination mit anderen gegen Depression wirkenden Medikamenten.
    • Bei gleichzeitiger Verabreichung mit Antikoagulantien vom Cumarin-Typ (Phenprocoumon, Warfarin) sollten die Blutgerinnungswerte regelmäßig kontrolliert werden.
    • Sie sollten, falls Sie das Arzneimittel bereits anwenden, hierüber Ihren Arzt informieren, wenn er Ihnen ein weiteres Medikament verordnet oder wenn Sie selbst ein in der Apotheke erhältliches verschreibungsfreies anderes Arzneimittel zusätzlich einnehmen wollen.
    • Sofern eine gleichzeitige Anwendung mit anderen Arzneimitteln (siehe Kategorie „Wechselwirkungen") für erforderlich gehalten wird, muss Ihr Arzt die möglichen Wechselwirkungen bedenken.
    • Bei Frauen, die orale hormonelle Empfängnisverhütungsmittel anwenden (z. B. die „Pille") und gleichzeitig das Präparat einnehmen, können Zwischenblutungen als Folge einer Wechselwirkung (siehe Abschnitt „Wechselwirkungen") mit Arzneimitteln auftreten; die Sicherheit der hormonellen Empfängnisverhütung kann herabgesetzt sein, so dass zusätzliche empfängnisverhütende Maßnahmen ergriffen werden sollten.
    • Während der Einnahme des Arzneimittels sollte eine intensive UV-Bestrahlung (lange Sonnenbäder, Höhensonne, Solarium) vermieden werden.
    • Vor geplanten operativen Eingriffen mit einer Voll- oder Teilnarkose sollten Sie mindestens 1-2 Wochen vorher mit Ihrem Arzt sprechen, um mögliche Wechselwirkungen der verwendeten Präparate zu identifizieren. In diesem Fall sollte das Präparat mindestens eine Woche vor dem operativen Eingriff abgesetzt werden.
    • Kinder und Jugendliche
      • Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden, da für diese Patientengruppe keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung des Arzneimittels bei Schwangeren vor. Die Anwendung während der Schwangerschaft wird daher nicht empfohlen.
  • Stillzeit
    • Es ist nicht bekannt, ob Bestandteile aus den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder ihre Metaboliten in die Muttermilch übergehen. Ein Risiko für das Neugeborene kann nicht ausgeschlossen werden. Das Präparat soll während der Stillzeit nicht angewendet werden.