• Levodopa/Carbidopa AbZ 100/25 mg Retardtabletten

Levodopa/Carbidopa AbZ 100/25 mg Retardtabletten (100 Stück)

Levodopa/Carbidopa AbZ 100/25 mg Retardtabletten (100 Stück) im Preisvergleich

Produktbewertungen für Levodopa/Carbidopa AbZ 100/25 mg Retardtabletten
5 Sterne
0%
4 Sterne
0%
3 Sterne
0%
2 Sterne
0%
1 Sterne
0%
Keine Bewertungen
AbZ Pharma GmbH PZN 10395123
Packungsgröße:

ab 35,07 €

Inkl. versandkostenfrei

Preisvergleich Levodopa/Carbidopa AbZ 100/25 mg Retardtabletten (100 Stück) Angebote (2)

Preisvergleich

Sortieren nach

Lieferung

1-3 Werktage

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

Hermes
Transoflex
DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Sofortüberweisung
Klarna
Günstigster Gesamtpreis Levodopa/Carbidopa AbZ 100/25 mg Retardtabletten
35,07 €

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Gesamtkosten 35,07 €

Grundpreis: 0,35 € / 1 Stück Date vom 10.12.2025 03:13**
SHOP APOTHEKE
Shopbewertungen für SHOP APOTHEKE (1612)
Grundpreis: 0,35 € / 1 Stück Date vom 10.12.2025 03:13**

Lieferung

1-3 Werktage

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Vorkasse
Amazon Payment
Paypal Express
Kauf auf Rechnung (bei Stammkunden)
Visa
American Express
Mastercard
Levodopa/Carbidopa AbZ 100/25 mg Retardtabletten
35,07 €

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Gesamtkosten 35,07 €

Grundpreis: 0,35 € / 1 Stück Date vom 10.12.2025 07:01**
db - die Beraterapotheke B.V.
Shopbewertungen für db - die Beraterapotheke B.V. (46)
Grundpreis: 0,35 € / 1 Stück Date vom 10.12.2025 07:01**

Weitere Produkte von AbZ Pharma GmbH

Ginkgo AbZ 80 mg Filmtabletten
MCP-AbZ 1mg/ml Lösung zum Einnehmen
Esomeprazol - CT 40mg magensaftresist. Hartkapseln
Tamsulosin - CT 0.4mg Hartkaps.m.verän.Wirkstofffr
Pantoprazol AbZ 20mg magensaftresistente Tabletten

Generika zu Levodopa/Carbidopa AbZ 100/25 mg Retardtabletten (100 Stück)

Levo-C AL 100mg/25mg Retardtabletten

Zuletzt angesehene Produkte

Verapamil AbZ 240 mg Retardtabletten
Comfort Gel - Maske für CPAP Gr. M ohne Halteband
Dutasterid AXiromed 0.5 mg Weichkapseln

Fragen zu Levodopa/Carbidopa AbZ 100/25 mg Retardtabletten

Fragen zu Levodopa/Carbidopa AbZ 100/25 mg Retardtabletten

Du hast Fragen? Dann kannst Du sie hier an unsere Experten stellen. Wir freuen uns auf Deine Nachricht.

Apomio Redaktionsteam

Beantwortet von

Apomio Redaktionsteam

Noch keine Fragen zum Produkt

Sei der/die Erste, der/die eine Frage zu Levodopa/Carbidopa AbZ 100/25 mg Retardtabletten stellt.

Noch keine Fragen zum Produkt

Produktinformationen zu Levodopa/Carbidopa AbZ 100/25 mg Retardtabletten

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

AbZ Pharma GmbH PZN: 10395123 (rezeptpflichtig) Retard-Tabletten, 100 Stück Generikum 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Kundenbewertung zu Levodopa/Carbidopa AbZ 100/25 mg Retardtabletten

Keine Treffer

Leider konnten wir keine Rezension zu deiner Anfrage finden.

Noch keine Bewertungen

Pflichtangaben: Levodopa/Carbidopa AbZ 100/25 mg Retardtabletten

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Levodopa 100mg
  • Carbidopa 1-Wasser 27mg
  • Carbidopa 25mg

Indikation

  • Das Präparat ist ein Arzneimittel gegen die Parkinsonsche Krankheit (Levodopa mit Decarboxylasehemmer).
  • Es wird angewendet als Zusatzbehandlung von Morbus Parkinson bei Patienten, bei denen unter Behandlung mit konventionellen, nicht retardierten (Standard) Levodopa/Decarboxylasehemmer-Präparaten motorische Fluktuationen auftraten.
  • Das Arzneimittel sollte in Verbindung mit anderen Antiparkinsonmitteln alternativ zu nicht retardierten (Standard) Levodopa/Decarboxylasehemmer-Präparaten angewendet werden. Es liegen keine ausreichenden klinischen Erfahrungen von Patienten, die zuvor nicht mit Levodopa oder mit anderen Antiparkinsonmitteln behandelt wurden, sowie bei Langzeittherapie vor.
  • Hinweis:
    • Das Präparat dient nicht der Behandlung medikamentös verursachter extrapyramidal-motorischer Erscheinungen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Levodopa, Carbidopa oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
    • wenn Sie gleichzeitig nichtselektive MAO-Hemmer einnehmen. Diese MAO-Hemmer müssen mindestens 2 Wochen vor Beginn der Therapie mit diesem Arzneimittel abgesetzt werden. Selektive MAO-B-Hemmer (z. B. Selegilin) in niedrigen Dosen können gleichzeitig eingenommen werden;
    • bei verdächtigen, nicht diagnostizierten Hautveränderungen oder einem anamnestisch bekannten Melanom, da Levodopa ein malignes Melanom aktivieren kann;
    • wenn Sie an einem Engwinkelglaukom (grüner Star) leiden.
  • Das Präparat ist nicht bestimmt für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein.
  • Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die Dosierung richtet sich nach der Schwere Ihrer Erkrankung und wie gut das Arzneimittel vertragen. Die Einnahmemenge wird von Ihrem Arzt für jeden Patienten anders festgelegt. Sie dürfen daher keinesfalls die Einnahmemenge eigenmächtig ändern.
  • Die Retardtabletten enthalten Carbidopa und Levodopa im Verhältnis 1 : 4 (25 mg Carbidopa, 100 mg Levodopa pro Retardtablette). Die Tagesdosis muss sorgfältig durch schrittweise Dosisanpassung (Dosistitration) ermittelt werden. Dabei ist auf das Auftreten oder die Zunahme von Übelkeit oder unwillkürlichen Bewegungen wie Dyskinesien (Bewegungsstörungen), Chorea (überschießende Bewegungen) und Dystonie (fehlerhafter Spannungszustand) zu achten.
  • Bei Übelkeit und Brechreiz, besonders beim Auftreten zu Beginn der Behandlung, können Antiemetika (Mittel gegen Erbrechen) wie Domperidon gelegentlich verabreicht werden (keine Metoclopramid-haltigen Präparate!).
  • Die Dosierungshöhe und -abstände müssen individuell nach sorgfältiger Prüfung vom Arzt bestimmt werden.
  • Kombination mit anderen Antiparkinsonmitteln
    • Erfahrungen in der Kombinationsbehandlung mit Anticholinergika, Dopamin-Agonisten und Amantadin sind beschränkt. Wird eine solche Kombinationsbehandlung angestrebt, kann eine Dosisreduktion der anderen Substanzen bzw. von Levodopa/Carbidopa notwendig werden.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Über die Dauer der Behandlung entscheidet Ihr Arzt. Das Arzneimittel wird in der Regel über einen längeren Zeitraum eingenommen (es wird der körpereigene Wirkstoff Dopamin ersetzt). Die Dauer der Anwendung ist bei guter Verträglichkeit nicht begrenzt.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie eine Einzelgabe von diesem Arzneimittel versehentlich doppelt einnehmen, hat dies keine Auswirkungen auf die weitere Einnahme, d. h. Sie nehmen das Arzneimittel danach so ein wie sonst auch.
    • Bei Einnahme erheblich zu hoher Arzneimengen kann es zu den unter „Nebenwirkungen" genannten Krankheitszeichen kommen. Rufen Sie bei Auftreten bedrohlicher Krankheitszeichen den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!
    • Die Behandlung orientiert sich an der allgemeinen Vorgehensweise bei Überdosierungen unter besonderer Beachtung der Herz- und Kreislauffunktion.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis dieses Arzneimittels ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. In der Regel führt eine einmalig vergessene Anwendung zu keinen Krankheitsanzeichen. Die Einnahme wird unverändert weitergeführt, d. h. eine am Tag zuvor vergessene Einnahme wird nicht nachgeholt. Beachten Sie aber bitte, dass das Arzneimittel Retardtabletten nur sicher und ausreichend wirken können, wenn sie regelmäßig eingenommen werden!

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Bei unangenehmen Nebenwirkungen wird Ihr Arzt mit Ihnen besprechen, welche Gegenmaßnahmen es hierfür gibt und ob andere Arzneimittel für die Behandlung in Frage kommen. Setzen Sie das Arzneimittel nicht eigenmächtig ab, da sonst nach kurzer Zeit die Ihnen bekannten Krankheitszeichen wieder auftreten!

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
    • Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie das Präparat nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht einnehmen dürfen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
    • Sie dürfen dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen:
      • bei schwerer Herz-Kreislauf- oder Lungenerkrankung, Bronchialasthma, Nieren-, Leber- oder endokriner Erkrankung (z. B. Schilddrüsenüberfunktion, Tumor der Nebenniere [Phäochromozytom]) sowie bei einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür oder Krampfanfällen in der Vorgeschichte;
      • bei zu schnellem Herzschlag (Tachykardie);
      • bei schweren Störungen des hämatopoetischen (blutbildenden) Systems;
      • bei allen Krankheitszuständen, bei denen Sympathomimetika nicht gegeben werden dürfen (Arzneimittel, die gegen erniedrigten Blutdruck, bei Kreislaufversagen, bei unregelmäßigem Herzschlag, als Wehenhemmer und bei Krämpfen der unteren Luftwege angewendet werden);
      • bei bestimmten psychischen Erkrankungen
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie/Betreuungsperson bemerken, dass Sie suchtähnliche Symptome entwickeln, die zum heftigen Verlangen nach hohen Dosen von Levodopa/Carbidopa und anderen Arzneimitteln, die zur Behandlung von Parkinson Krankheit eingesetzt werden, führen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie bzw. Betreuer bemerken, dass Sie einen Drang oder ein Verlangen entwickeln, sich in einer für Sie ungewöhnlichen Weise zu verhalten, und Sie dem Impuls, dem Trieb oder der Versuchung nicht widerstehen können, bestimmte Dinge zu tun, die Ihnen selbst oder anderen schaden können. Dies nennt man Impulskontrollstörungen und dazu gehören Verhaltensweisen wie zum Beispiel Spielsucht, übermäßiges Essen oder Geldausgeben, ein abnorm starker Sexualtrieb oder eine Zunahme sexueller Gedanken oder Gefühle.
    • Ihr Arzt muss dann möglicherweise Ihre Behandlung überprüfen
    • Hinweise zur Überwachung der Behandlung
      • Es sind in regelmäßigen Abständen Untersuchungen der Leber-, Herz-, Kreislauf- und Nierenfunktion sowie des Blutbildes notwendig.
      • Bei Patienten mit Herzinfarkt in der Krankengeschichte, Herzrhythmusstörungen (unregelmäßiger Herzschlagfolge) oder koronaren Durchblutungsstörungen (Minderdurchblutung der Herzkranzadern) sollen regelmäßig Kreislauf- und EKG-Kontrollen (Messung der Herzströme) vorgenommen werden.
      • Parkinson-Patienten haben ein erhöhtes Risiko, ein malignes Melanom zu entwickeln. Daher sollten Patienten und Angehörige bzw. Betreuungspersonen während der Behandlung mit diesem Arzneimittel die Haut häufig und regelmäßig auf Anzeichen eines Melanoms untersuchen. Im Idealfall sollten regelmäßige Hautuntersuchungen durch einen Hautarzt durchgeführt werden.
      • Patienten mit Magen-Darm-Geschwüren in der Vorgeschichte sollten ebenfalls ärztlich besonders beobachtet werden. Bei Patienten mit Glaukom (grünem Star) sind regelmäßige Kontrollen des Augeninnendrucks nötig.
      • Es ist wichtig, dass Sie die Kontrolluntersuchungen, die Ihr Arzt mit Ihnen verabredet, unbedingt einhalten.
    • Warnhinweis:
      • Nach langjähriger Behandlung mit Präparaten, die die gleichen Wirkstoffe wie Levodopa/Carbidopa enthalten, kann ein plötzliches Absetzen oder Reduzieren von Levodopa/Carbidopa zu Levodopa-Entzugserscheinungen führen (sog. malignes Levodopa-Entzugssyndrom bzw. malignes neuroleptisches Syndrom).
      • Es können auftreten:
        • sehr hohes Fieber, Muskelsteife (in deren Folge der Blutwert Serumkreatin-Phosphokinase ansteigen kann) und seelische Auffälligkeiten;
        • oder eine vollständige Bewegungsstarre
      • Beide Zustände sind lebensbedrohlich. Verständigen Sie in solch einem Fall sofort den nächst erreichbaren Arzt!
    • Hinweis für die Angehörigen bzw. Betreuungspersonen
      • Es ist besonders auch auf die seelische Verfassung des Patienten zu achten, um krankhaft-traurige Verstimmungen (Depressionen) frühzeitig zu erkennen. In sehr seltenen Fällen wird bei den Patienten eine eigenmächtige Steigerung der Einnahmemenge beobachtet. Wenden Sie sich in diesen Fällen bitte an den behandelnden Arzt.
    • Sonstige Hinweise
      • Die Ausscheidung der wirksamen Bestandteile von Levodopa/Carbidopa in Urin, Speichel und Schweiß kann Flecken in der Kleidung verursachen, die nach dem Antrocknen nicht mehr entfernt werden können, weshalb die Flecken in frischem Zustand ausgewaschen werden sollten.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Die Einnahme dieses Arzneimittels kann Sie auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch müde machen und in sehr seltenen Fällen zu übermäßiger Tagesmüdigkeit und zu plötzlich auftretenden Schlafattacken führen. Daher müssen Sie im Straßenverkehr, beim Bedienen von Maschinen sowie bei Arbeiten ohne sicheren Halt besonders vorsichtig sein. Wenn bei Ihnen übermäßige Tagesmüdigkeit und Schlafattacken aufgetreten sind, dürfen Sie kein Fahrzeug führen und keine Maschinen bedienen, durch die Sie selbst oder andere dem Risiko schwerwiegender Verletzungen ausgesetzt sein könnten. Darüber hinaus sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen, da in derartigen Fällen eine Dosisreduktion oder eine Beendigung der Therapie erwogen werden kann.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Abwägung durch Ihren Arzt gegeben werden.
  • Stillzeit
    • Das Präparat hemmt die Bildung der Muttermilch. Ist eine Behandlung mit Levodopa/Carbidopa während der Stillzeit erforderlich, muss abgestillt werden.