• MetoHEXAL succ comp 95mg/12.5mg Ret.Tabl.

MetoHEXAL succ comp 95mg/12.5mg Ret.Tabl. (30 Stück)

MetoHEXAL succ comp 95mg/12.5mg Ret.Tabl. (30 Stück) im Preisvergleich

Produktbewertungen für MetoHEXAL succ comp 95mg/12.5mg Ret.Tabl.
5 Sterne
0%
4 Sterne
0%
3 Sterne
0%
2 Sterne
0%
1 Sterne
0%
Keine Bewertungen
Hexal AG PZN 4162917
Packungsgröße:

ab 20,41 €

Inkl. versandkostenfrei

Preisvergleich MetoHEXAL succ comp 95mg/12.5mg Ret.Tabl. (30 Stück) Angebote (2)

Preisvergleich

Sortieren nach

Lieferung

1-3 Werktage

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

Hermes
Transoflex
DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Sofortüberweisung
Klarna
Günstigster Gesamtpreis MetoHEXAL succ comp 95mg/12.5mg Ret.Tabl.
20,41 €

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Gesamtkosten 20,41 €

Grundpreis: 0,68 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 03:31**
SHOP APOTHEKE
Shopbewertungen für SHOP APOTHEKE (1607)
Grundpreis: 0,68 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 03:31**

Lieferung

1-3 Werktage

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.

DHL

Zahlungsarten

Kauf auf Rechnung
Kreditkarte
PayPal
Lastschrift
Vorkasse
Amazon Payment
Paypal Express
Kauf auf Rechnung (bei Stammkunden)
Visa
American Express
Mastercard
MetoHEXAL succ comp 95mg/12.5mg Ret.Tabl.
20,41 €

Rezeptbestellung versandkostenfrei

Gesamtkosten 20,41 €

Grundpreis: 0,68 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 06:51**
db - die Beraterapotheke B.V.
Shopbewertungen für db - die Beraterapotheke B.V. (46)
Grundpreis: 0,68 € / 1 Stück Date vom 08.12.2025 06:51**

Weitere Produkte von Hexal AG

IbuHEXAL plus Paracetamol 200 mg/500 mg FTA
Gingium 240 mg Filmtabletten
Gingium 240 mg Filmtabletten
Metformin HEXAL 1000mg Filmtabletten

Zuletzt angesehene Produkte

Hydrogel mit Applikator Cutimed
Artelac Splash MDO Augentropfen
RESOURCE 2.0 FASER MISCHKARTON

Fragen zu MetoHEXAL succ comp 95mg/12.5mg Ret.Tabl.

Fragen zu MetoHEXAL succ comp 95mg/12.5mg Ret.Tabl.

Du hast Fragen? Dann kannst Du sie hier an unsere Experten stellen. Wir freuen uns auf Deine Nachricht.

Apomio Redaktionsteam

Beantwortet von

Apomio Redaktionsteam

Noch keine Fragen zum Produkt

Sei der/die Erste, der/die eine Frage zu MetoHEXAL succ comp 95mg/12.5mg Ret.Tabl. stellt.

Noch keine Fragen zum Produkt

Produktinformationen zu MetoHEXAL succ comp 95mg/12.5mg Ret.Tabl.

Allgemeine Informationen zu dem Produkt

Hexal AG PZN: 4162917 (rezeptpflichtig) Retard-Tabletten, 30 Stück Generikum 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Kundenbewertung zu MetoHEXAL succ comp 95mg/12.5mg Ret.Tabl.

Keine Treffer

Leider konnten wir keine Rezension zu deiner Anfrage finden.

Noch keine Bewertungen

Pflichtangaben: MetoHEXAL succ comp 95mg/12.5mg Ret.Tabl.

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Metoprolol 77.81mg
  • Hydrochlorothiazid 12.5mg
  • Metoprolol succinat 95mg

Indikation

  • Das Präparat ist ein blutdrucksenkendes Arzneimittel und besteht aus einem selektiven Betarezeptorenblocker und einem harntreibenden Arzneimittel (Thiaziddiuretikum).
  • Es wird angewendet bei nicht organbedingtem Bluthochdruck (essenzielle Hypertonie).
  • Das Kombinationspräparat ist nur dann zu empfehlen, wenn eine vorangegangene Therapie mit einem der Einzelwirkstoffe (retardiertes Metoprololsuccinat oder Hydrochlorothiazid) keine ausreichende Blutdrucknormalisierung bewirken konnte.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Metoprololsuccinat, Hydrochlorothiazid, verwandte Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • wenn Sie überempfindlich gegenüber Sulfonamiden sind (mögliche Kreuzreaktion beachten). Falls Ihnen bekannt ist, dass Sie auf Sulfonamide (Medikamente zur Behandlung von Infektionen durch Bakterien) überempfindlich reagieren, informieren Sie bitte Ihren Arzt.
    • wenn bei Ihnen die Erregungsleitung von den Herzvorhöfen auf die -kammern gestört ist (AV-Block 2. oder 3. Grades)
    • wenn Sie einen unregelmäßigen Herzschlag haben, der häufig sehr langsam ist und manchmal sehr schnell (Sinusknoten-Syndrom), es sei denn, Sie haben einen Herzschrittmacher
    • wenn bei Ihnen die Erregungsleitung zwischen dem Sinusknoten und Herzvorhof gestört ist (sinuatrialer Block)
    • wenn Sie einen kardiogenen Schock haben
    • wenn Sie an einer Herzmuskelschwäche leiden, die nicht durch ärztliche Maßnahmen stabilisiert wurde (instabile, dekompensierte Herzinsuffizienz), und Sie eine Wasseransammlung in der Lunge, verminderte Durchblutung oder niedrigen Blutdruck haben
    • wenn Sie dauerhaft oder zeitweise mit Arzneimitteln, die die Betarezeptoren aktivieren sollen, behandelt werden
    • wenn Sie einen Ruhepuls vor der Behandlung unter 50 Schläge pro Minute haben
    • wenn Ihr oberer Blutdruckwert unter 90 mmHg liegt
    • wenn Sie an einer Übersäuerung des Blutes (Azidose) leiden
    • wenn die Durchblutung Ihrer Arme oder Beine stark vermindert ist
    • wenn Sie zu Bronchialverkrampfungen neigen
    • wenn Sie gleichzeitig bestimmte MAO-Hemmstoffe (Arzneimittel gegen Depressionen) nehmen. Ausgenommen sind MAO-B-Hemmstoffe (Arzneimittel gegen die Parkinson'sche Krankheit)
    • bei fortgeschrittener Leistungsminderung der Nieren (Niereninsuffizienz mit stark eingeschränkter Harnproduktion; Kreatinin-Clearance kleiner als 30 ml/min und/oder Serum-Kreatinin über 1,8 mg/100 ml)
    • bei akuter Nierenentzündung (Glomerulonephritis)
    • bei schweren Leberfunktionsstörungen (Leberversagen mit Bewusstseinsstörungen)
    • bei erniedrigtem Kaliumspiegel im Blut, der auf eine Behandlung nicht anspricht (unter 3,5 mmol/l)
    • bei erhöhtem Kalziumspiegel im Blut (Hyperkalzämie)
    • bei Gicht, bei bekannter Erhöhung von Harnsäure im Blut
    • bei schwerem Natriummangel im Blut (Hyponatriämie)
    • bei verminderter zirkulierender Blutmenge (Hypovolämie)
    • in der Schwangerschaft
    • in der Stillzeit.
  • Wenn Sie das Arzneimittel einnehmen, dürfen Ihnen bestimmte Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen (Kalziumantagonisten vom Verapamil- und Diltiazemtyp oder andere Antiarrhythmika) nicht in die Venen gespritzt werden. Sagen Sie Ihrem Arzt, dass Sie das Präparat einnehmen.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Grundsätzlich sollte die blutdrucksenkende Behandlung mit der jeweils niedrigsten vorgesehenen Dosis eines Einzelwirkstoffes begonnen und bei Bedarf langsam gesteigert werden. Das Präparat sollte erst nach vorangegangener Therapie mit entweder Hydrochlorothiazid oder retardiertem Metoprololsuccinat angewendet werden, falls durch den entsprechenden Einzelwirkstoff kein ausreichender Therapieerfolg erzielt werden konnte.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • 1-mal täglich 1 Retardtablette
    • Bei Bedarf kann die Dosis auf maximal 2 Retardtabletten täglich morgens als Einzeldosis erhöht werden.
    • Bei eingeschränkter Nieren- und Leberfunktion sind Abbau und Ausscheidung des Metoprolol-Anteils von dem Arzneimittel vermindert, so dass unter Umständen eine Dosisreduktion erforderlich ist.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Behandlung bestimmt der behandelnde Arzt.
    • Eine Unterbrechung oder Änderung der Dosierung darf nur auf ärztliche Anordnung erfolgen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Bei Überdosierung oder bedrohlichem Abfall der Herzfrequenz und/oder des Blutdrucks muss die Behandlung abgebrochen werden.
    • Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung sofort einen Arzt/Notarzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann!
    • Halten Sie eine Packung des Arzneimittels bereit, damit sich der Arzt über den aufgenommenen Wirkstoff informieren kann.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Fahren Sie in der Dosierung fort, wie sie vom Arzt verordnet wurde.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Falls Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel unterbrechen oder vorzeitig beenden wollen, wenden Sie sich bitte an den behandelnden Arzt.
    • Eine Unterbrechung oder Änderung darf nur auf ärztliche Anweisung erfolgen. Soll die Behandlung nach längerer Anwendung unterbrochen oder abgesetzt werden, sollte dies grundsätzlich langsam ausschleichend erfolgen. Dies ist nötig, da abruptes Absetzen zur Minderdurchblutung des Herzmuskels mit neuerlicher Verschlimmerung einer Angina pectoris oder zu einem Herzinfarkt oder zum Wiederauftreten eines Bluthochdrucks führen kann.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
      • wenn bei Ihnen eine gering ausgeprägte Störung der Erregungsleitung von den Herzvorhöfen auf die -kammern vorliegt (AV-Block 1. Grades)
      • wenn Sie zuckerkrank sind und Ihre Blutzuckerwerte stark schwanken
      • bei strengem Fasten oder schwerer körperlicher Belastung
      • wenn Sie einen Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom) haben, da dieser zuvor und begleitend mit bestimmten Medikamenten behandelt werden sollte
      • wenn Ihre Leber- oder Nierenfunktion eingeschränkt ist (Serum-Kreatinin > 1,2 < 1,8 mg/dl)
      • wenn Sie gleichzeitig mit Digitalispräparaten (Arzneimittel gegen Herzschwäche), Glukokortikoiden (bestimmte Nebennierenrindenhormone) oder Laxanzien (Abführmittel) behandelt werden
      • bei Durchblutungsstörungen des Gehirns
      • bei Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße (koronare Herzkrankheit)
      • wenn bei Ihnen in der Vergangenheit nach der Einnahme von Hydrochlorothiazid Atem- oder Lungenprobleme (einschließlich Entzündungen oder Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge) aufgetreten sind. Falls Sie nach der Einnahme schwere Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden entwickeln, suchen Sie sofort einen Arzt auf.
      • wenn Sie Hautkrebs haben oder hatten oder während der Behandlung eine unerwartete Hautläsion entwickeln. Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid, insbesondere eine hochdosierte Langzeitanwendung, kann das Risiko einiger Arten von Haut- und Lippenkrebs (weißer Hautkrebs) erhöhen. Schützen Sie Ihre Haut vor Sonneneinstrahlung und UV-Strahlen, solange Sie das Präparat einnehmen.
      • wenn Sie eine Abnahme des Sehvermögens oder Augenschmerzen feststellen. Dies können Symptome einer
        Flüssigkeitsansammlung in der Gefäßschicht des Auges (Aderhauterguss) oder ein Druckanstieg in Ihrem Auge sein
        und innerhalb von Stunden bis zu Wochen nach Einnahme des Arzneimittels auftreten. Ohne Behandlung kann dies zu einem dauerhaften Verlust des Sehvermögens führen. Insbesondere wenn Sie bereits früher allergisch gegen Penicilline oder Sulfonamide gewesen sind, haben Sie möglicherweise ein höheres Risiko dies zu entwickeln.
    • Ferner ist besondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel erforderlich,
      • wenn bei Ihnen selbst oder in Ihrer Familie schon einmal eine Schuppenflechte aufgetreten ist
      • wenn Sie an Asthma leiden, da eine bronchienerweiternde Behandlung bei Ihnen entweder noch begonnen werden sollte oder, wenn Sie schon Asthmamedikamente nehmen, die Dosierung Ihrer bronchienerweiternden Medikamente angepasst werden sollte.
    • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten).
    • Betarezeptorenblocker können die Empfindlichkeit gegenüber Allergenen und die Schwere anaphylaktischer Reaktionen, d. h. akuter allergischer Allgemeinreaktionen erhöhen. Deshalb ist eine strenge Indikationsstellung bei Patienten mit schweren Überempfindlichkeitsreaktionen in der Vorgeschichte und bei Patienten unter Therapie zur Schwächung bzw. Aufhebung der allergischen Reaktionsbereitschaft (Hyposensibilisierungstherapien; Vorsicht, überschießende anaphylaktische Reaktionen) geboten.
    • Die Therapie sollte abgebrochen werden bei therapieresistenter Entgleisung des Elektrolythaushalts, orthostatischen Beschwerden (z. B. Schwarzwerden vor den Augen, Schwindel, evtl. Ohnmacht), Überempfindlichkeitsreaktionen, starken Beschwerden im Magen-Darm-Trakt, zentralnervösen Störungen, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Blutbildveränderungen, bei akuter Gallenblasenentzündung, beim Auftreten einer Gefäßentzündung und Verschlimmerung einer bestehenden Kurzsichtigkeit.
    • Falls sich Ihr Herzschlag zunehmend verlangsamt, sollte das Präparat mit niedrigerer Dosierung gegeben oder ausschleichend abgesetzt werden.
    • Soll die Behandlung nach längerer Anwendung unterbrochen oder abgesetzt werden, sollte dies grundsätzlich langsam ausschleichend erfolgen. Abruptes Absetzen von Betablockern ist besonders bei Patienten mit hohem Risiko gefährlich und sollte deshalb vermieden werden. Falls die Therapie mit Metoprololsuccinat beendet werden soll, sollte dies allmählich über einen Zeitraum von mindestens 2 Wochen durchgeführt werden. Hierbei wird die Dosis jeweils um die Hälfte reduziert, bis schließlich eine ganze 23,75-mg-Tablette Metoprololsuccinat auf eine halbe Tablette reduziert wird. Dabei kann eine reine Metoprolol-Tablette verabreicht werden. Die letzte Dosisstärke sollte vor dem Absetzen mindestens über 4 Tage gegeben werden. Falls Symptome auftreten, wird ein langsameres Absetzen empfohlen. Das plötzliche Absetzen von Betablockern kann eine chronische Herzmuskelschwäche verschlechtern und außerdem das Risiko für einen Herzinfarkt und plötzlichen Herztod erhöhen.
    • Während der Behandlung sollten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme achten und wegen des Kaliumverlustes kaliumreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen (Bananen, Gemüse, Nüsse); evtl. ist wegen des erhöhten Kaliumverlustes eine gleichzeitige Therapie mit kaliumsparenden Diuretika erforderlich.
    • Die Kaliumkontrollen sollten anfangs häufiger erfolgen. Wenn sich ein Gleichgewicht im Kaliumhaushalt eingestellt hat, genügt es, den Serum-Kalium-Spiegel seltener zu kontrollieren.
    • Ferner sollten Natrium, Kalzium, Blutzucker, Harnsäure, Blutfette und Kreatinin im Serum in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Die Behandlung des Bluthochdruckes mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel und im Zusammenwirken mit Alkohol.

 

  • Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
    • Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Eine missbräuchliche Anwendung von dem Arzneimittel zu Dopingzwecken kann zu einer Gefährdung Ihrer Gesundheit führen.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker. Das Präparat darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
  • Schwangerschaft
    • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Ihr Arzt wird Ihnen empfehlen, das Arzneimittel vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen, denn die Einnahme kann zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen.
  • Stillzeit
    • Das Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht eingenommen werden.