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Hexal AG PZN: 68972 (rezeptfrei) Filmtabletten, 20 Stück Generikum 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

Was sind Ibuhexal Akut 400 Filmtabletten und wie wirken sie?
 

Ibuhexal Akut 400 Filmtabletten enthalten als Wirkstoff Ibuprofen. Ibuprofen wird in erster Linie zur Therapie von Schmerzen und Entzündungen, aber auch bei Fieber eingesetzt. Besonders häufige Anwendungsgebiete sind Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen und Migräneanfälle.
 

Ibuprofen zählt zu den nicht-steroidalen Antirheumatika und hemmt die Herstellung von Prostaglandin im Körper. Prostaglandine sind Botenstoffe, die bei entzündlichen Prozessen freigesetzt werden. Sie verursachen die Anzeichen von Entzündungen wie Rötungen und Schwellungen. Gleichzeitig reizen aber die Prostaglandine auch die Enden der Nerven und sind an der Wahrnehmung und Weiterleitung von Schmerzen im Gehirn beteiligt. Die Nerven übertragen den Reiz an den Nervenenden in das Gehirn, wo der Schmerz wahrgenommen wird. Dies bedeutet, dass die hemmende Wirkung in Bezug auf die Prostaglandine die Entzündungen, die Schwellungen und das Schmerzempfinden mindern kann. Auch dasjenige Areal des Gehirns, das für die Temperaturregulierung zuständig ist, kann durch Ibuprofen beeinflusst werden (fiebersenkend).
 

Anwendungsgebiete
 

Folgende Anwendungsgebiete von Ibuhexal Akut 400 Filmtabletten sind möglich:
 

  • Fieber
  • leichte bis mäßig starke Schmerzen
  • akute und chronische Entzündungen an Gelenken, besonders bei entzündlich-rheumatischen Krankheiten oder einem Anfall von Gicht
  • entzündlich-rheumatische Krankheiten an der Wirbelsäule wie z. B. Morbus Bechterew
  • Zustände der Reizung bei Erkrankungen an Gelenken und der Wirbelsäule, die durch Abnutzung hervorgerufen worden sind
  • Krankheiten mit entzündlichem Weichteilrheuma
  • Schwellungen oder Entzündungen mit Schmerzen bei Verletzungen oder Operationen
  • Im Falle einer Fibromyalgie (also einer Erkrankung der Weichteile ohne Entzündung) wird ebenfalls Ibuprofen eingesetzt, um die Schmerzen kurzzeitig zu dämpfen.
     

Wechselwirkungen / Gegenanzeigen
 

Folgende Wechselwirkungen bei der gleichzeitigen Einnahme von Ibuhexal Akut 400 Filmtabletten mit anderen Medikamenten sind bekannt:
 

  • Wenn der Patient Lithium (bei Depressionen), Digoxin (bei Schwäche des Herzmuskels), Methotrexat (bei Krebs und Rheuma) oder Phenytoin (bei Epilepsie) einnimmt, kann die Konzentration dieser Wirkstoffe im Blut erhöht werden (Vergiftungsgefahr).
  • Oral einzunehmende Mittel bei Diabetes bzw. Sulfonylharnstoffe können in ihrer senkenden Wirkung auf den Blutzucker verstärkt werden.
  • Bei gleichzeitiger Einnahme mit Immunologika (z. B. Ciclosporin oder Tacrolimus) kann die schädigende Wirkung auf die Nieren verstärkt werden.
  • Medikamente gegen Bluthochdruck, zur Entwässerung und Sulfinpyrazon (zur Ausscheidung von Harnsäure) werden in ihrer Wirkung vermindert.
  • Bei kaliumsparenden Mitteln zur Entwässerung kann die Kaliumkonzentration im Blut erhöht sein.
  • Wenn der Betroffene ACE-Hemmer einnimmt, kann die Wirkung vermindert sein und die Gefahr einer Schädigung der Nieren kann verstärkt sein.
  • Problematisch ist auch das Virusmittel Zidovudin. Wenn Menschen HIV-positiv sind und unter der Bluterkrankheit leiden, können bei gleichzeitiger Einnahme von Ibuprofen und Zidovudin verstärkt Gelenksblutungen und Blutergüsse auftreten.
  • Wer Acetylsalicylsäure zur Hemmung des Verklumpens der Blutplättchen nimmt, muss mit einer verminderten Wirkung rechnen.
     

Bei folgenden Substanzen kann die Wirkung von Ibuprofen verändert sein:
 

  • Die Gichtmittel Probenecid und Sulfinpyrazon reduzieren die Ausscheidung von Ibuprofen und steigern so das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen.
  • Das Risiko von Nebenwirkungen, besonders von Blutungen und Geschwüren im Magen-Darm-Bereich, kann gesteigert werden durch andere nicht-steroidale Antirheumatika (auch durch Coxibe und selektive COX-2-Hemmer), durch Mittel, die die Thrombozytenaggregation hemmen, durch selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (bei Depressionen) oder durch Glukokortikoide.
  • Die Gefahr von Blutungen kann gesteigert werden durch ausgeprägten Alkoholkonsum und oral einzunehmende Antikoagulanzien wie Warfarin.
     

Es gibt auch besondere Fälle, in denen Ibuprofen nicht verabreicht werden darf:
 

  • Überempfindlichkeit / Allergie gegen den Wirkstoff
  • wenn nach Einnahme von ähnlich wirkenden Substanzen (z. B. Acetylsalicylsäure, nicht-steroidale Antirheumatika) Probleme aufgetreten sind wie Asthmaanfälle, Atemwegsverengungen, Schnupfen oder rötliche und juckende Ausschläge auf der Haut
  • Blutbildungsstörungen mit ungeklärter Ursache
  • gegenwärtige oder vergangene Geschwüre, Blutungen oder Durchbrüche im Magen-Darm-Bereich, insbesondere nach Einnahme von nicht-steroidalen Antirheumatika
  • Blutungen, besonders im Gehirn
  • schwere Schwäche des Herzmuskels
  • schwere Störungen der Leber- und Nierenfunktion
     
Bei folgenden Umständen sollte die Abwägung von Nutzen und Risiko besonders sorgfältig erfolgen und mit dem Arzt abgesprochen werden:

  • Behandlung mit anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (auch bei COX-2-Hemmern)
  • ältere Patienten
  • unkontrollierter Bluthochdruck
  • leichte bis mittelschwere Schwäche des Herzmuskels oder dessen verminderte Durchblutung (ischämische Herzkrankheit)
  • verminderte Durchblutung des Gehirns
  • vorherige Darmerkrankungen mit Entzündungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn
  • Arterienverschluss in Armen und Beinen
  • akute Störungen des Stoffwechsels wie hepatische Porphyrie
  • Erkrankungen des Immunsystems wie der systemischen Lupus erythematodes oder Mischkollagenosen
  • nach größeren Operationen
  • Störungen der Leber- oder Nierenfunktion
  • wenn eine Langzeitbehandlung von Menschen mit besonderen Risiken für Krankheiten der Gefäße und des Herzens geplant ist (Raucher, Diabetiker, gestörter Fettstoffwechsel, hoher Blutdruck)
  • bei Heuschnupfen, Nasenpolypen, chronischen Atemwegsverengungen und Allergieneigung

Kundenbewertung zu Ibuhexal akut 400

Produktbewertungen
09.07.2010

Produktbewertung vom

Mal wieder eines der günstigen Hexal-Medikamente, und dann noch ein 70 %iger Preisvorteil hier online - echt verbraucherfreundlich. Ich bin sehr zufrieden mit den Tabletten, brauche sie hin und wieder wegen eines Rückenproblems. 400 mg ist eine gute Dosierung, oft reicht sie schon aus, und wenn nicht, kann man auch noch eine zweite Tablette nehmen.

SHOP APOTHEKE
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Bewertung 4.8 (268)

"Wirkt bei mir sehr schnell. Die Tabletten selbst sind etwas kleiner als die anderer Hersteller. Das ist natürlich gut für Leute, die nicht gut schlucken können. Die hier sind mittlerweile vor allem was das Preis--Leistungsverhältnis angeht wirklich sehr gut! Mittlerweile sind sie Dauergast in der Hausapotheke und in jeder Handtasche griffbereit. "

Produktbewertungen
30.06.2010

Produktbewertung vom

Ibuhexal macht nur müde, wenn man sehr viel davon einnimmt. Nach einer Tablette merke ich nichts. Aber sie hilft, echt zuverlässig. Toll bei dem Preis.

Produktbewertungen
12.06.2009

Produktbewertung vom

Ibuhexal akut 400 von Hexal hilft mir immer ganz gut wenn ich Kopfschmerzen oder Regelschmerzen habe ich nehme dann immer erst eine halbe Tablette und wenn die Kopfschmerzen nach einer halben Stunde nicht ausreichend nachlassen noch eine halbe und bei Regelschmerzen reicht mir eine halbe Ibuhexal akut 400 Tablette auf jeden Fall.

Produktbewertungen
29.12.2008

Produktbewertung vom

Ich habe nachdem ich meine Weißheitszähne heraus bekommen habe, von meinem Arzt die Ibuhexal akut 400 mitbekommen. Ich solle eine nehmen, sobald ich schmerzen habe. Diesen Rat habe ich dann auch befolgt. Ich war sehr froh, das ich die Tabletten, da die Schmerzen nicht auszuhalten waren. Ich wurde zwar sehr müde von dem Medikament, aber schmerzen hatte ich keine mehr.

Produktbewertungen
30.10.2008

Produktbewertung vom

Meine Schwester hat mir ein mal bei meinen Regelschmerzen Ibuhexal Akut 400 aus ihrer Onlineapotheke empfohlen. Das hat auch super geholfen. In der Packungsbeilage las ich dann, dass Ibuhexal Akut 400 auch bei Zahn- oder Kopfschmerzen hilft. Es wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend, außerdem auch fiebersenkend. Nun nehme ich Ibuhexal Akut 400 mit Ibuprofen auch bei anderen Schmerzen und die Wirkung hält wirklich lange an, so dass ich meist nur eine Tablette nehmen muss, bis die Schmerzen verschwunden sind.

Produktbewertungen
10.10.2008

Produktbewertung vom

Meine Wirbelsäule ist ziemlich verschlissen, und insbesondere im Lendenwirbelbereich treten immer wieder teils starke Schmerzen mit Bewegungseinschränkung auf. Deshalb liegt in meiner Hausapotheke immer Ibuhexal akut 400 bereit. Damit bekomme ich die Schübe nach ein paar Tagen wieder in den Griff. Ich vertrage Antirheumatika vom Magen her eigentlich nur schlecht oder gar nicht. Ibuhexal akut hat bei mir aber erstaunlichweise keine Nebenwirkungen auf den Verdauungstrakt. Allerdings nehme ich die Tabletten immer nach einer Mahlzeit ein. Wichtig ist mir, dass Ibuprofen nicht nur schmerzlindernd wirkt, sondern auch eine stark entzündungshemmende Komponente hat, so dass eben auch die Ursache für den Schmerz behandelt wird.

Produktbewertungen
08.10.2008

Produktbewertung vom

Nach einer schwierigen Zahnbehandlung befürchtete ich starke Schmerzen nach dem Wirken der Narkose und fragte den Zahnarzt, ob er mir ein Schmerzmittel empfehlen könnte, welches auch sicher hilft, damit ich mich nicht die ganze Nacht herumplagen muss. Er meinte, er hätte gute Erfahrungen mit Ibuhexal akut gemacht. Es wäre über einen kurzen Zeitraum ganz gut verträglich und würde auf jeden Fall gegen die Schmerzen helfen. Außerdem sei das enthaltene Ibuprofen ein Entzündungshemmer und würde zudem die Heilung etwas beschleunigen. Ich besorgte mir das Medikament in der Apotheke und es hat mir wirklich gut geholfen, die Nachwirkungen der Zahnbehandlung unbeschadet zu überstehen.

Produktbewertungen
29.09.2008

Produktbewertung vom

Auch bei Schmerzmitteln achte ich auf den Preis. Und wenn dann ein Medikament einerseits gut wirkt, gut verträglich ist und noch dazu übers Internet in einer Versandapotheke preiswert zu bekommen ist, ist es umso besser. Daher bestelle ich regelmäßig Ibuhexal akut 400 mit meinen anderen Medikamenten, und bin sehr zufrieden damit.

Produktbewertungen
27.09.2008

Produktbewertung vom

Schon seit meinem 18. Lebensjahr plagt mich eine immer wieder auftretende Migräne und ich habe in meinem Leben schon die verschiedensten Mittelchen dagegen ausprobiert, darunter auch Aspirin etc., was alles nicht besonders geholfen hat. Eines Tages kaufte ich mir mal eine Packung Ibuhexal akut 400 in einer Versandapotheke. 400 bedeutet, dass eine Tablette 400 mg des Wirkstoffes Ibuprofen enthält. Ca. 20 min nach Einnahme von 2 Tabletten (mit einem ordentlichen Schluck Wasser) war ich meine Schmerzen los und ich war von dem Produkt mehr als begeistert. Bei normalen Kopfschmerzen reicht durchaus 1 Tablette aus. Wenn ich eine Migräneattacke bekomme, dann hat diese sich gewaschen und dann sind schon mal 2 Tabletten erforderlich.

Produktbewertungen
27.09.2008

Produktbewertung vom

Vor ein paar Wochen war wirklich tolles Wetter, so dass ich beschloss, im Garten zu arbeiten. Als ich mich dann aufrichten wollte, fuhr ein schlimmer Schmerz in meinen Rücken. Oh, Schreck, ein Hexenschuss. Ich schlich ins Haus zurück und meine Frau lief sofort in die Apotheke, um ein Medikament zu holen. Sie kam mit Ibuhexal Akut zurück. Sofort nahm ich eine Tablette (?) und merkte schon bald, wie der Wirkstoff Ibuprofen meine Schmerzen ein wenig linderte. Natürlich ist auch Ibuhexal Akut kein Wundermittel und ein Hexenschuss dauert halt seine Zeit, aber mit Ibuhexal Akut waren die Schmerzen besser zu ertragen.

Produktbewertungen
26.09.2008

Produktbewertung vom

Ibuhexal AKUT 400 kann ich jedem empfehlen, der häufiger unter Schmerzen leidet. Egal ob Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen oder auch Schmerzen im Bewegungsapparat. Natürlich sollte man immer Schmerzen vom Arzt abklären lassen aber leider gibt es oft Sachen die einfach nicht richtig zuordnen kann. Spannungskopfschmerzen zum Beispiel, ein viele bekanntes Phänomen, das einem den Tag ordentlich erschweren kann, egal ob auf Arbeit oder im Privatbereich. Ibuhexal AKUT 400 ist da eine gute Hilfestellung. Ich habe die Erfahrung gemacht das Ibuhexal Akut 400 sehr magenfreundlich ist im gegensatz zu vielen anderen Schmerzmedikamente aber auch sehr schnell Wirksam durch den Wirkstoff Ibuprofen. Es gibt nätürlich auch andere Pharmafirmen die Medikament mit ähnlich Namen und dem Wirkstoff Ibuprofen verkaufen. Meine Erfahrung hat mir aber gezeigt das Ibuhexal trotz alledem die besseren von allen sind. Sie wirken schneller, sind verträglicher, preiswert und in so ziemlich jeder Apotheke erhältlich. Aber leider gibt es an jedem produkt negative Seiten. Bei Ibuhexal Akut 400 ist der Nachteil das die Tabletten sehr groß sind und nicht jeder sie mit einem Schluck runter bekommt.

Produktbewertungen
25.09.2008

Produktbewertung vom

Seit Jahren schon leide ich unter ständigen Kopfschmerzen die bei mir bedingt durch Streß und Muskelverspannungen auftreten. Durch Streß und Ärger verhärtet sich bei mir die Muskulatur im Nacken und Schulterbereich und ist auch mit vielen heißen Wickeln und viel eincremen nicht zu beheben.. und die Kopfschmerzen nehmen kein Ende. Nachdem ich sehr viele verschiedenen Medikamente ausprobiert habe die ausschließlich den Kopfschmerz eindämmen sollten hat mir ein Physiotherapeut die IbuHexal 400 akkut verschrieben. Nach Einnahme hat man Ruhe bis zu 3 Stunden. Diese Tabletten sind nicht nur reine Schmerztabletten sondern wirken auch entzündungshemmend - was anscheinend sehr hilfreich wirkt bei Verspannungen. Die Tabletten sollten mit einem Glas Wasser eingenommen werden, und es ist auch sehr sinnvoll sie nicht kurz vor Alkoholgenuss einzunehmen.

Produktbewertungen
23.09.2008

Produktbewertung vom

Ich bin immer auf der Suche nach preiswerten Medikamenten gegen Schmerzen aller Art. Mein Mann neigt öfters zu Kopfschmerzen und kommt ohne Tablette nicht aus.Aus der Online Apotheke habe ich Ibuhexal akut 400 bestellt. Die sind mit den anderen bestellten Arzneimitteln auch schnell gekommen. Mein Mann verträgt die Tabletten sehr gut.Als ich Zahnschmerzen hatte, nahm ich auch mal Eine. Die Schmerzen gingen relativ schnell weg.

Produktbewertungen
22.09.2008

Produktbewertung vom

Ibuhexal akut 400 habe ich nach eine Weißheitszahn OP bekommen. Da Ibuhexal akut 400 sehr stark dosiert ist, durfte ich auch nur eine Tablette nehmen. Ich habe Ibuhexal akut 400 dann abends vor dem schlafen gehen eingenommen, damit ich die Nacht schmerzfrei verbringen konnte. Mich hat Ibuhexal akut 400 auch sehr müde gemacht, aber sie haben mir prima geholfen.

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Pflichtangaben: Ibuhexal akut 400

Indikation

  • Das Arzneimittelist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Es enthält den Wirkstoff Ibuprofen.
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei
    • leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen;
    • Fieber.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
    • wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben;
    • bei ungeklärten Blutbildungsstörungen;
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen);
    • bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR);
    • bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen;
    • bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen;
    • bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz);
    • im letzten Drittel der Schwangerschaft;
    • bei Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • Körpergewicht (Alter): 20 kg - 29 kg (6 - 9 Jahre)
        • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Filmtablette
        • max. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: bis 1 1/2 Filmtabletten
      • Körpergewicht (Alter): 30 kg - 39 kg (10 - 12 Jahre)
        • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Filmtablette
        • max. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: 2 Filmtabletten
      • Körpergewicht (Alter): > 40 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)
        • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 - 1 Filmtablette
        • max. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: 3 Filmtabletten
    • Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.
  • Erwachsene
    • Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittel länger als 3 Tage im Fall von Fieber und länger als 4 Tage im Fall von Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
  • Kinder und Jugendliche
    • Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

 

  • Behandlungsdauer
    • Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der hier angegebenen Dosierungsanleitung ein.
    • Als Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen.
    • Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit diesem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann, entsprechend der Schwere einer Vergiftung, über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
    • Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten Zeitraum angewendet wird.
    • Sicherheit im Magen-Darm-Trakt
      • Eine gleichzeitige Anwendung dieses Arzneimittels mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxygenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden.
      • Ältere Patienten:
        • Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, inbesondere BIutungen und Druchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
      • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):
        • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.
        • Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen.
        • Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
        • Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen), insbesondere am Anfang der Therapie melden.
        • Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS.
        • Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit dem Arzneimittel zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen.
        • NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis Ulzerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann.
      • Wirkungen am Herz-Kreislauf-System
        • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
        • Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie
          • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina Pectoris (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke,
            TIA") hatten.
          • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
      • Hautreaktionen
        • Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Aktren Forte abgesetzt und umgehend der Arzt aufgesucht werden.
        • Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Anwendung dieses Arzneimittel vermieden werden.
      • Sonstige Hinweise
        • Dieses Arzneimittel sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:
          • bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z. B. akute intermittierende Porphyrie);
          • bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose), da diese Patienten ein erhöhtes Risiko für eine aseptische Meningitis haben.
        • Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:
          • bei eingeschränkter Nierenfunktion, da diese sich weiter verschlechtern kann;
          • bei Leberfunktionsstörungen; Leberfunktionsstörungen erhöhen das Risiko für das Auftreten einer Nierenschädlichkeit und Schädigung, sowie für schwere, möglicherweise tödliche Leberreaktionen;
          • direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen;
          • bei Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.
        • Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von Aktren Forte muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.
        • Ibuprofen, der Wirkstoff dieses Arzneimittels, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.
        • Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln kann die gerinnungshemmende Wirkung niedrig-dosierter Acetylsalicylsäure (Vorbeugung der Entstehung von Blutgerinnseln) beeinträchtigt sein. Sie sollten daher in diesem Fall Ibuprofen-haltige Arzneimittel nicht ohne ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden.
        • Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder zur Senkung des Blutzuckers einnehmen, sollten vorsichtshalber Kontrollen der Blutgerinnung bzw. der Blutzuckerwerte erfolgen.
        • Bei länger dauernder Gabe dieses Arzneimittels ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
        • Bei Einnahme dieses Arzneimittels vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
        • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentengebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.
        • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nieren-schädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
        • Bei Anwendung von NSAR können durch gleichzeitigen Genuss von Alkohol, Wirkstoff-bedingte Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Gastrointestinaltrakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.
  • Kinder und Jugendliche
    • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen.
    • Bitte beachten Sie die Hinweise unter Kategorie
      Kontraindikationen".

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Da bei der Anwendung des Arzneimittels in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wird während einer Anwendung dieses Arzneimittels eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf dieses Arzneimittels wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).