Preisvergleich Micotar Mundgel (100 g) Angebote (0)
Keine Angebote
Micotar Mundgel (100 g) wird derzeit von keiner Versandapotheke auf apomio.de angeboten.
Kunden kauften auch
Weitere Produkte zu Mund, Rachen & Zähne
Zuletzt angesehene Produkte
Fragen zu Micotar Mundgel
Fragen zu Micotar Mundgel
Du hast Fragen? Dann kannst Du sie hier an unsere Experten stellen. Wir freuen uns auf Deine Nachricht.
Beantwortet von
Apomio Redaktionsteam
Sei der/die Erste, der/die eine Frage zu Micotar Mundgel stellt.
Produktinformationen zu Micotar Mundgel
Allgemeine Informationen zu dem Produkt
Kundenbewertung zu Micotar Mundgel
Leider konnten wir keine Rezension zu deiner Anfrage finden.
Das könnte dich auch interessieren
Hilfe und Ursachen: Wenn Lebensmittel an den Zähnen schmerzen
Manchmal reicht etwas Süßes, wie ein Stückchen Schokolade, und schon empfindet man einen ziehenden Zahnschmerz. Oftmals kann der Schmerz nicht lokalisierbar sein und gefühlt alle Zähne betreffen. Wora...
Lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung?
Wenn es um Zahnbehandlungen geht, kommen die gesetzlichen Krankenkassen in der Regel nur für einen Teil der Kosten auf. Es gibt einen Katalog darüber, welche Behandlungen mit welchem Prozentsatz bezus...
Die 5 größten Mythen zu Mundgeruch
In Deutschland leiden 15 Millionen Menschen unter Mundgeruch. Das Unangenehme dabei ist, dass der Betroffene es selbst meist nicht bemerkt. Wie entsteht Mundgeruch? Und welche Behandlungsmöglichkeiten...
Pflichtangaben: Micotar Mundgel
Zusammensetzung
- Miconazol 20mg
Indikation
- Das Arzneimittel ist ein pilztötendes Mittel gegen Pilzbefall (Antimykotikum).
- Das Arzneimittel wird zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Mundschleimhaut (Mundsoor) angewendet.
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie bzw. das zu behandelnde Kind allergisch gegen Miconazol, verwandte pilzabtötende Medikamente oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- wenn Sie bzw. das zu behandelnde Kind an Leberfunktionsstörungen leiden
- bei Säuglingen unter 4 Monaten und Kindern, bei denen der Schluckreflex noch nicht vollständig ausgebildet ist
- wenn Sie bzw. das zu behandelnde Kind gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die über einen bestimmten Stoffwechselweg vom Körper abgebaut werden (über das Enzym Cytochrom-P450-3A4):
- bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen, z. B. Bepridil, Dofetilid, Chinidin
- bestimmte Arzneimittel gegen Allergien, z. B. Terfenadin, Astemizol, Mizolastin
- das Arzneimittel Cisaprid zur Behandlung von Störungen im Verdauungstrakt
- bestimmte Arzneimittel zur Behandlung psychiatrischer Störungen, z. B. Pimozid, Sertindol
- das Arzneimittel Halofantrin zur Behandlung von Malaria
- bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Migräne, die sogenannte Mutterkornalkaloide als Wirkstoff enthalten
- bestimmte Arzneimittel zur Cholesterinsenkung (HMG-CoAReduktase-Inhibitoren, z. B. Simvastatin, Lovastatin)
- bestimmte Schlaf- und Beruhigungsmittel (Triazolam und Midazolam zum Einnehmen)
- wenn Sie bzw. das zu behandelnde Kind gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die über einen bestimmten Stoffwechselweg vom Körper abgebaut werden (über das Enzym Cytochrom-P450-2C9):
- gerinnungshemmende Arzneimittel zur Behandlung und/oder Vorbeugung von Thrombose, Embolie und Herzinfarkt (cumarinhaltige Antikoagulantien)
Dosierung
- Wenden Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt
- Säuglinge und Kinder: 4 - 24 Monate: 4 x täglich 1 kleiner Messlöffel (1ml Gel)
- Erwachsene und Kinder ab 2 Jahre: 4 x täglich 1 großer Messlöffel (2 ml Gel)
- Hinweis
- Die Dosisangaben gelten lediglich als Richtwerte. Je nach Größe der Mundhöhle kann z. B. bei kleinen Säuglingen eine geringere oder bei manchen Erwachsenen eine größere Menge erforderlich sein, um die Schleimhaut damit dünn einzustreichen.
- Die empfohlene Dosis beträgt
- Dauer der Anwendung
- Die Behandlung sollte mindestens eine Woche über das Verschwinden der Beschwerden hinaus fortgesetzt werden.
- Sollten die Anzeichen des Mundsoors nicht innerhalb der ersten 5 Tage nach Behandlungsbeginn zurückgehen, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten
- Wenn Sie zu viel Mundgel aufgetragen haben, kann es zu Erbrechen und Durchfall kommen.
- Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden. Kontakt mit den Augen vermeiden.
- Besondere Vorsicht ist erforderlich,
- bei erstmaligem Auftreten der Erkrankung
- wenn bei Ihnen bzw. dem zu behandelnden Kind während der vergangenen 12 Monate derartige Pilzinfektionen mehrmals aufgetreten sind
- wenn Sie bzw. das zu behandelnde Kind weitere Arzneimittel einnehmen. Bei gleichzeitiger Anwendung besteht die Möglichkeit von Arzneimittelwechselwirkungen, die Krankheitserscheinungen auslösen können.
- Beachten Sie daher bitte die Kategorie „Wechselwirkungen".
- Kinder und Jugendliche
- Es ist wichtig, die Variabilität bei der Reifung der Schluckfunktion von Säuglingen zu berücksichtigen, insbesondere wenn das Mundgel an Säuglinge im Alter von 4 bis 6 Monaten gegeben wird. Bei Frühgeborenen oder bei Kindern mit verzögerter neuromuskulärer Entwicklung sollte die untere Altersgrenze auf 5 bis 6 Monate erhöht werden.
- Aspiration bei Säuglingen und Kleinkindern
- Insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern (4 Monate bis 2 Jahre) ist Vorsicht geboten, damit das Gel nicht den Hals verschließt. Daher sollte das Gel nicht hinten im Hals angewendet werden. Jede Dosis sollte in kleinen Einzelportionen aufgeteilt werden und mit einem sauberen Finger im Mund aufgetragen werden. Säuglinge und Kleinkinder sollten daher auch nach der Anwendung beobachtet werden. Auch wegen der Gefahr des Erstickens sollte das Gel zur Anwendung beim Säugling nicht auf die Brustwarzen einer stillenden Frau aufgetragen werden.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- das Präparat hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Wird während der Anwendung eine Schwangerschaft festgestellt, so benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt.
- In den ersten drei Monaten der Schwangerschaft soll das Präparat nicht angewendet werden.
- Ab dem 4. Monat der Schwangerschaft sollte das Mundgel nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes angewendet werden.
- Stillzeit
- Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff Miconazol oder seine Abbauprodukte in die Muttermilch übergehen. Es sollte daher während der Stillzeit nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes angewendet werden.