Monodex 1mg/ml Augentropfen (10X0.4 ml)
Monodex 1mg/ml Augentropfen (10X0.4 ml) im Preisvergleich
Preisvergleich Monodex 1mg/ml Augentropfen (10X0.4 ml) Angebote (2)
Preisvergleich
Lieferung
1-3 Werktage
Rezeptbestellung versandkostenfrei
Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.
Zahlungsarten
Rezeptbestellung versandkostenfrei
Gesamtkosten 16,72 €
Lieferung
1-3 Werktage
Rezeptbestellung versandkostenfrei
Bestellungen mit Rezept sind versandkostenfrei.
Zahlungsarten
Rezeptbestellung versandkostenfrei
Gesamtkosten 16,72 €
Weitere Produkte zu Augen, Ohren & Nase
Weitere Produkte von Thea Pharma GmbH
Kunden kauften auch
Zuletzt angesehene Produkte
Fragen zu Monodex 1mg/ml Augentropfen
Fragen zu Monodex 1mg/ml Augentropfen
Du hast Fragen? Dann kannst Du sie hier an unsere Experten stellen. Wir freuen uns auf Deine Nachricht.
Beantwortet von
Apomio Redaktionsteam
Sei der/die Erste, der/die eine Frage zu Monodex 1mg/ml Augentropfen stellt.
Produktinformationen zu Monodex 1mg/ml Augentropfen
Allgemeine Informationen zu dem Produkt
Kundenbewertung zu Monodex 1mg/ml Augentropfen
Leider konnten wir keine Rezension zu deiner Anfrage finden.
Das könnte dich auch interessieren
Parotitis: Entzündete Ohrspeicheldrüse
Eine Parotitis ist die Entzündung der Ohrspeicheldrüse. Die größte Drüse am Kopf kann durch das Eindringen von Viren oder Bakterien anschwellen und Schmerzen verursachen. Der Mumps ist bei Kindern ein...
Was verrät die Zunge über die Gesundheit?
Wie die Augen Spiegel der Seele sind, ist die Zunge Spiegel der Gesundheit. Verfärbungen und Beschaffenheit verraten etwas über Erkrankungen oder Mangelzustände. Die Zungendiagnose ist fester Bestandt...
Schwindel und Tinnitus: Morbus Menière erkennen
Plötzlich auftretender Schwindel, ein Rauschen im Ohr und unbändige Übelkeit: Die Symptome der Menière-Krankheit werfen jeden aus der Bahn. Ohne Vorwarnung und ohne erkennbaren Auslöser können die Bes...
Pflichtangaben: Monodex 1mg/ml Augentropfen
Zusammensetzung
- Dexamethason 21-dihydrogenphosphat 0.4mg
- Dexamethason dihydrogenphosphat, Dinatriumsalz 0.524mg
Indikation
- Bei dem Arzneimittel handelt es sich um Augentropfen im Einzeldosisbehältnis.
- Dexamethason-21-dihydrogenphosphat gehört zur Gruppe der Corticosteroide, welche die spezifische Immunantwort unterdrücken.
- Das Präparat wird zur Behandlung von Augenentzündungen angewendet.
- Das Auge sollte dabei nicht infiziert sein („Rotes Auge", Ausfluss, Tränen, ...), ansonsten sollte die Therapie mit einer spezifischen Behandlung der Infektion kombiniert werden.
Kontraindikation
- Das Präparat darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Dexamethasondihydrogenphosphat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie an einer Augeninfektion leiden, wie z. B. akute, eitrige, durch Bakterien verursachte Infektionen (einschließlich Infektionen durch Pseudomonas und Mykobakterien), Pilzinfektionen, virale Infektionen der Horn- und Bindehaut (z. B. Herpes simplex, Vaccinia, Varicella zoster), durch Amöben hervorgerufene Keratitis,
- wenn Sie eine Perforation, Geschwürbildung oder Verletzung der Hornhaut haben, die nicht vollständig verheilt ist,
- wenn unter Anwendung von Glucocorticoiden bei Ihnen eine Erhöhung des Augeninnendrucks aufgetreten ist.
Dosierung
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt 4 - 6 mal täglich 1 Tropfen in das betroffene Auge.
- In schweren Fällen kann die Behandlung mit 1 Tropfen stündlich begonnen werden und sollte auf einen Tropfen alle 4 Stunden reduziert werden, sobald eine positive Reaktion beobachtet wird. Der Abstand zwischen den Anwendungen sollte allmählich vergrößert werden, um einen Rückfall zu vermeiden.
- Bei älteren Patienten ist keine Anpassung der Dosierung erforderlich.
- Bei Kindern sollte eine lang anhaltende kontinuierliche Therapie vermieden werden.
- Dauer der Anwendung
- Die Behandlung dauert in der Regel 1 bis maximal 14 Tage.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Spülen Sie bei anhaltender Reizung nach Anwendung zu großer Mengen das Auge mit sterilem Wasser.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
- Wenn Sie die Anwendung abbrechen
- Brechen Sie die Behandlung nicht abrupt ab. Bitte sprechen Sie die Entscheidung, die Behandlung zu unterbrechen, immer mit Ihrem Arzt ab.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
- Nicht injizieren und nicht schlucken!
- Wenn Sie das Präparat anwenden, sollten Sie engmaschig vom Augenarzt überwacht werden. Dies ist vor allem wichtig:
- bei älteren Patienten: Sie sollten häufiger vom Augenarzt überwacht werden.
- wenn Sie an einer Augeninfektion leiden. Die Behandlung mit dem Arzneimittel sollte dann nur zusammen mit einem wirksamen Mittel gegen die Infektion erfolgen und von Ihrem Augenarzt sorgfältig und regelmäßig kontrolliert werden.
- wenn bei Ihnen ein Geschwür der Augenhornhaut vorliegt. In diesem Fall sollten Sie das Präparat entweder nicht anwenden oder nur anwenden, wenn die Entzündung die Hauptursache für die verzögerte Wundheilung ist. Ihr Augenarzt wird die Behandlung sorgfältig und regelmäßig kontrollieren.
- wenn es bei Ihnen unter einer lokalen Behandlung mit Steroiden bereits einmal zu einem erhöhten Augeninnendruck gekommen ist. Dies kann bei erneuter Behandlung mit dem Präparat wieder auftreten.
- wenn Ihr Augeninnendruck erhöht ist. Dann sollten Sie die Augentropfen nur anwenden, wenn Ihr Augenarzt Sie bezüglich einer weiteren Erhöhung des Augeninnendrucks besonders überwacht.
- wenn Sie an einem Glaukom leiden. In diesem Fall sollten Sie während der Behandlung kontinuierlich vom Augenarzt überwacht werden.
- wenn Sie an einer schweren allergischen Bindehautentzündung leiden, die nicht auf eine Standardtherapie anspricht. Sie sollten dann das Präparat nur für einen kurzen Zeitraum anwenden.
- wenn Sie an Diabetes leiden. Bitte informieren Sie in diesem Fall Ihren Augenarzt.
- wenn Sie an "rotem Auge" leiden, welches nicht durch den Arzt untersucht und diagnostiziert wurde. Dann sollten Sie das Präparat am Auge nicht anwenden.
- Das Tragen von Kontaktlinsen sollte während der Behandlung mit Corticosteroid-haltigen Augentropfen wie das Arzneimittel vermieden werden.
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn bei Ihnen Schwellungen und Gewichtszunahme am Rumpf und im Gesicht auftreten, da dies üblicherweise die ersten Anzeichen des sogenannten Cushing-Syndroms sind. Nach dem Abbruch einer lange andauernden oder hochdosierten Behandlung mit diesem Präparat kann eine Unterdrückung der Nebennierenfunktion entstehen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Behandlung selbstständig abbrechen. Diese Risiken sind besonders bei Kindern und Patienten zu beachten, die mit einem Medikament, das Ritonavir oder Cobicistat enthält, behandelt wurden.
- Wenn bei Ihnen verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
- Kinder
- Bei Kindern sollte eine langandauernde und kontinuierliche Therapie mit den Augentropfen vermieden werden. Darüber hinaus sollten Kinder häufiger vom Augenarzt überwacht werden.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen durchgeführt. Jedoch kann es, wie bei der Behandlung mit anderen Augentropfen auch, zu verschwommener Sicht oder anderen Beeinträchtigungen der Sicht kommen, die die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen beeinflussen. In diesem Fall warten Sie, bis diese wieder abgeklungen ist, bevor sie aktiv am Verkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen.
Schwangerschaft
- Schwangerschaft
- Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen zur Anwendung bei Schwangeren vor, um schädliche Wirkungen auf das Ungeborene auszuschließen.
- Aus diesem Grund wird es nicht empfohlen, das Arzneimittel in der Schwangerschaft anzuwenden.
- Stillzeit
- Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht. Die Gesamtmenge von Dexamethason ist dabei jedoch gering. Deshalb kann das Präparat in der Stillzeit angewendet werden.
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.