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Nifurantin 100 mg Tabletten (50 Stück)

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Apogepha Arzneimittel GmbH PZN: 16703531 (rezeptpflichtig) Tabletten, 50 Stück 5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.

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Pflichtangaben: Nifurantin 100 mg Tabletten

Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Nitrofurantoin 1-Wasser 107.52mg
  • Nitrofurantoin 100mg

Indikation

  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Nitrofurantoin.
  • Nitrofurantoin wirkt gegen bestimmte Harnwegsinfektionen.
  • Es wird angewendet für die Behandlung der akuten, unkomplizierten Harnblasenentzündung der Frau.
  • Für die folgenden zwei Anwendungsgebiete darf das Präparat nur angewendet werden, wenn effektivere und risikoärmere Antibiotika oder Chemotherapeutika nicht einsetzbar sind.
    • Therapie zur Unterdrückung von Harnwegsinfektionen bei Patienten mit angeborener oder erworbener Abflussbehinderung der Harnwege.
    • Vorbeugung wiederkehrender Infektionen (Reinfektionsprophylaxe) wiederauftretender (chronisch rezidivierender) aufsteigender (aszendierender) Harnwegsinfektionen.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn
    • Sie allergisch gegen Nitrofurantoin, andere Arzneimittel aus der Gruppe der Nitrofurane oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist (Niereninsuffizienz)
    • die Harnausscheidung vermindert ist oder fehlt (Oligurie, Anurie)
    • sich Ihre Leberenzymwerte verändert haben
    • Sie an Nervenentzündungen leiden (Neuritis, vor allem Polyneuritis)
    • Ihnen das Enzym Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase fehlt (angeborener Defekt der roten Blutkörperchen)
    • Sie sich im letzten Drittel der Schwangerschaft befinden
    • es sich um Frühgeborene und Säuglinge bis zum 3. Lebensmonat handelt (wegen Gefahr der hämolytischen Anämie).

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • a) Akuttherapie der unkomplizierten Harnblasenentzündung
      • Anwendungsdauer
        • 5 - 7 Tage (max. 7 Tage)
      • Tagesdosis
        • 5 mg/kg Körpergewicht
      • Dosierung
        • täglich 3 (- 4) Tabletten in 3 - 4 Einzelgaben
    • b) mit Unterbrechungen erfolgende Therapie zur Unterdrückung chronisch-obstruktiver (verengender) Harnwegsinfektionen
      • Anwendungsdauer
        • maximal 3 Monate (2 - 3x 14 Tage mit 14-tägigen Pausen)
      • Tagesdosis
        • 2 - 3 mg/kg Körpergewicht
      • Dosierung
        • täglich 1 - 2 Tabletten
    • c) Prophylaxe / vorbeugende Anwendung
      • Anwendungsdauer
        • maximal 6 Monate
      • Tagesdosis
        • 1,2 mg/kg Körpergewicht
      • Dosierung
        • abends 1 Tablette

 

  • Dauer der Anwendung
    • a) Akuttherapie: Nehmen Sie das Medikament möglichst in gleichmäßigen Zeitabständen ein, z. B. bedeutet 3x1 Tablette täglich: im Abstand von 8 Stunden (4x1 Tablette: alle 6 Stunden). Dabei soll die Nachtruhe nicht unterbrochen werden.
    • b) Mit Unterbrechungen erfolgende Therapie für maximal 3 Monate: Das Medikament wird nur 1 bis 2-mal täglich (früh und abends) für 14 Tage genommen. Nach 14-tägiger Pause wird es erneut in gleicher Dosierung eingenommen. Ihr Arzt wird Ihnen das genau erklären.
    • c) Prophylaxe bzw. vorbeugende Anwendung für maximal 6 Monate: Nehmen Sie die Tablette abends nach dem letzten Wasserlassen mit etwas Flüssigkeit.
    • Halten Sie bitte die angegebene Einnahmedauer auch dann ein, wenn Sie sich bereits besser fühlen!
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Benachrichtigen Sie bitte sofort einen Arzt. Das Arzneimittel sollte aus dem Körper entfernt werden. Über die Art der Giftentfernung entscheidet der Arzt, gegebenenfalls in Absprache mit einer Giftinformationszentrale.
    • Die folgenden Hinweise sind für den Arzt bestimmt:
      • Alkalisierung des Urins fördert die Ausscheidung.
      • Hämodialyse ist möglich. Die weitere Behandlung ist symptomatisch durchzuführen. Bei polyneuritischen Beschwerden kann Vitamin B6 verabreicht werden.
      • Kontrollen der Leber- und Nierenfunktion sowie des Blutbildes sind zu empfehlen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Setzen Sie bitte die Behandlung mit dem Arzneimittel normal fort. Sollten Sie sich unsicher sein, was zu tun ist, sprechen Sie bitte auf jeden Fall mit Ihrem Arzt.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Eine bakterielle Infektion kann mit diesem Arzneimittel nur geheilt werden, wenn Sie das Arzneimittel über den vorgeschriebenen Zeitraum regelmäßig einnehmen, da nur dann ausreichende Wirkstoff-Konzentrationen aufrechterhalten werden. Wenn Sie die Therapie mit dem Präparat wegen Nebenwirkungen unterbrechen bzw. vorzeitig abbrechen, informieren Sie bitte Ihren Arzt umgehend.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie unter einer der folgenden Erkrankungen leiden:
      • Störungen der Leber- und Nierenfunktion. Leber- und Nierenfunktion sollten vor Behandlung mit dem Arzneimittel überprüft werden.
      • Glucose-6-Phosphatdehydrogenasemangel (G6PD).
      • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder ein Mitglied Ihrer Familie an Glucose-6-Phosphatdehydrogenasemangel (G6PD) leiden, da sonst das Risiko einer Blutarmut (Anämie) durch das Präparat besteht.
    • Während der Einnahme des Präparates
      • Unter der Anwendung von Nitrofurantoin können lebensbedrohliche bis hin zu tödlich verlaufende Lungenreaktionen (interstitielle Pneumonie, Lungenfibrose) auftreten, die sich zum Teil schleichend über mehrere Wochen und Monate entwickeln können.
      • Diese Reaktionen machen sich bemerkbar durch Atembeschwerden/Atemnot, Husten (meist trockener Husten ohne Auswurf), Schmerzen im Brustkorb, Fieber.
      • Beim Auftreten solcher Lungenreaktionen sollten Sie sofort die Einnahme des Arzneimittels beenden und sich unverzüglich an einen Arzt wenden.
      • Die Häufigkeit und Schwere dieser Reaktionen nimmt mit der Dauer der Anwendung zu. Diese seltenen Reaktionen traten meist bei Patienten auf, die Nitrofurantoin über einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten einnahmen. Es wurden aber auch Fälle bei kürzerer Anwendungsdauer oder bei einer mit Unterbrechungen erfolgenden Anwendung berichtet.
      • Nitrofurantoin darf daher nicht länger als 6 Monate angewendet werden.
      • Während der Behandlung müssen Blutbild sowie Nieren und Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.
    • Informieren Sie Ihren Arzt umgehend, wenn eines der folgenden Ereignisse während der Einnahme mit diesem Präparat eintritt:
      • Schwere, plötzliche Überempfindlichkeitsreaktion, anaphylaktische/r Reaktion/Schock, Angioödem). Schon bei der ersten Einnahme besteht eine geringe Gefahr, dass Sie eine schwere allergische Reaktion erleiden, die sich in folgenden Symptomen äußern kann: Engegefühl in der Brust, Gefühl von Schwindel, Übelkeit oder drohende Ohnmacht oder Schwindelgefühl beim Aufstehen. Sollte dies eintreten, beenden Sie die Einnahme von dem Arzneimittel und wenden sich unverzüglich an Ihren Arzt.
      • Beschwerden einer Nervenschädigung wie Schmerzen, Brennen, Kribbeln, Taubheitsgefühl an Händen und Füßen, Benommenheit und/oder Schwäche. Wenn dies passiert, beenden Sie die Einnahme von dem Präparat und wenden sich unverzüglich an Ihren Arzt.
      • Es kann zu schweren Hautreaktionen kommen. Sollte dies eintreten, beenden Sie die Einnahme von dem Arzneimittel und wenden sich unverzüglich an Ihren Arzt.
      • Dieses Arzneimittel kann Leberschäden verursachen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn bei Ihnen Ermüdung (Fatigue), Gelbfärbung der Haut oder Augen, Juckreiz, Hautausschläge, Gelenkschmerzen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Appetitverlust, dunkler Urin und blasser oder grauer Stuhl auftreten. Diese können Symptome einer Leberschädigung sein.
      • Eine gelb-grüne oder braune Färbung des Urins ist häufig ohne klinische Bedeutung, kann aber auch ein Hinweis auf eine Erkrankung, z. B. eine Leberschädigung sein.
      • Wenn Sie eine solche Verfärbung des Urins beobachten, wenden Sie sich an Ihren behandelnden Arzt.
      • Informieren Sie Ihren Arzt oder das Laborpersonal, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn Sie eine Blut- oder Urinprobe abgeben müssen.
    • Ältere Menschen (> 65 Jahre)
      • Sie dürfen das Arzneimittel nur einnehmen, wenn Ihr Arzt durch entsprechende Untersuchungen nachgewiesen hat, dass Sie über eine ausreichende Nierenfunktion verfügen und wenn Ihre tägliche Urinmenge mehr als 1/2 Liter beträgt.
    • Kinder
      • Die Dosierung von Nitrofurantoin richtet sich nach der Art der Behandlung und dem Körpergewicht.
      • Dieses Präparat ist wegen des hohen Wirkstoffgehaltes für Kinder nicht geeignet. Hierfür stehen andere Arzneimittel mit niedrigerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung (z. B. 20 mg Nitrofurantoin).

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Unter der Therapie mit diesem Arzneimittel können Nebenwirkungen wie Schwindel, Störungen im Zusammenspiel der Bewegungen (Ataxie) oder Augenzittern (Nystagmus) auftreten, wodurch die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zur Bedienung von Maschinen beeinflusst werden kann.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Dieses Präparat soll in den ersten 6 Monaten nicht angewendet werden, es sei denn, ihr behandelnder Arzt hält dieses für eindeutig erforderlich.
    • Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf dieses Arzneimittel nicht angewendet werden (Gefahr der Blutarmut [hämolytischen Anämie] beim Neugeborenen).
  • Stillzeit
    • Nitrofurantoin, der Wirkstoff von dem Präparat, geht in die Muttermilch über. Dieses Arzneimittel soll während der Stillzeit nicht eingenommen werden, es sei denn, ihr behandelnder Arzt hält dieses für eindeutig erforderlich.
    • In seltenen Fällen kann es beim gestillten Kind zu flüssigem Stuhl oder Durchfall kommen.
    • Kinder mit einem Glucose-6-Phosphatdehydrogenasemangel und Neugeborene sollten während der Einnahme nicht gestillt werden (Gefahr der Blutarmut [hämolytischen Anämie]).
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Bei der Einnahme von Nitrofurantoin kann es zu einer Hemmung der Fortpflanzungsfähigkeit beim Mann kommen, da die Bildung von Spermien gehemmt wird. Die Hemmung der Spermienbildung ist vorübergehend.