PENTOXIFYLLIN RATIOPH 300mg/15ml Konz z.Hers Infus (10X15 ml)
PENTOXIFYLLIN RATIOPH 300mg/15ml Konz z.Hers Infus (10X15 ml) im Preisvergleich
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Date vom 10.12.2025 07:01**
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Allgemeine Informationen zu dem Produkt
ratiopharm GmbH
PZN: 3639292 (rezeptpflichtig)
Infusionsloesungs-Konzentrat, 10X15 ml
Generikum
5,00 € Zuzahlung für Versicherte gesetzl. Krankenvers.
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Pflichtangaben: PENTOXIFYLLIN RATIOPH 300mg/15ml Konz z.Hers Infus
Zusammensetzung
Wirkstoffe
Hilfsstoffe
- Pentoxifyllin 300mg
Indikation
- Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Behandlung von peripheren Durchblutungsstörungen.
- Es wird angewendet zur
- Einleitung und Unterstützung einer oralen Behandlung von peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen im Stadium II nach Fontaine (intermittierendes Hinken).
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Pentoxifyllin, anderen Methylxanthinen oder einem der sonstigen Bestandteile sind
- wenn Sie einen akuten Herzinfarkt haben
- wenn bei Ihnen eine Hirnblutung oder andere klinisch relevante Blutungen vorliegen
- wenn Sie unter Geschwüren im Magen und/oder Darmbereich leiden
- wenn Sie eine hämorrhagische Diathese (Krankheitszustände mit erhöhter Blutungsneigung) haben
- wenn Sie Netzhautblutungen haben
Dosierung
- Wenden Sie Pentoxifyllin immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- 1-mal täglich 300 mg Pentoxifyllin nach Verdünnen in einer kompatiblen Infusionslösung.
- In begründeten Einzelfällen Steigerung der Tagesdosis auf 600 mg Pentoxifyllin täglich (300 mg Pentoxifyllin vormittags, 300 mg Pentoxifyllin nachmittags).
- Die intravenös verabreichte Menge Pentoxifyllin sollte durch eine orale Therapie mit Retardtabletten zu 400 mg bzw. Retardtabletten mit 600 mg Wirkstoffgehalt ergänzt werden. Die Gesamtdosis (parenteral und oral) sollte 1200 mg Pentoxifyllin nicht überschreiten.
- Falls Sie niedrige oder schwankende Blutdruckwerte haben, können besondere Dosierungsanweisungen Ihres Arztes erforderlich sein.
- Falls Sie an einer eingeschränkten Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min) leiden, wird Ihr Arzt eine Dosisanpassung in Abhängigkeit von der individuellen Verträglichkeit vornehmen.
- Falls Sie an einer schweren Leberfunktionsstörung leiden, ist eine Verringerung der Dosierung erforderlich, die von Ihrem Arzt entsprechend dem Schweregrad der Erkrankung und der Verträglichkeit individuell festgelegt wird.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
- Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor.
- Dauer der Anwendung
- Die Dauer der Anwendung bestimmt Ihr behandelnder Arzt.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Pentoxifyllin benachrichtigen Sie Ihren Arzt, er wird entsprechend den Symptomen über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
- Bei Vergiftungen ist sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, damit eine stationäre Aufnahme und entsprechende therapeutische Maßnahmen erfolgen können.
- Symptome einer Überdosierung: Schwindel, Brechreiz, Blutdruckabfall, Tachykardie, Flush, Bewusstlosigkeit, Fieber, Agitation, Areflexie, tonischklonische Krämpfe, kaffeesatzartiges Erbrechen sowie Arrhythmien können bei einer Überdosierung mit Pentoxifyllin auftreten.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
- Wenn Sie die Anwendung abbrechen
- Bitte unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit Pentoxifyllin nicht, ohne dies vorher mit Ihrem Arzt abgesprochen zu haben.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
- Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich
- wenn Sie an Herzrhythmusstörungen leiden
- wenn Sie an arterieller Hypotension (niedrigem Blutdruck) leiden
- wenn Sie eine Koronarsklerose (Verengung oder Verschluss der Herzkranzgefäße) haben
- nach einem Herzinfarkt
- postoperativ nach einem chirurgischen Eingriff
- wenn Sie an einem systemischen Lupus erythematodes (SLE) leiden
- wenn Sie an einer Mischkollagenose („mixed connective tissue disease") leiden
- Treten Netzhautblutungen während der Behandlung mit Pentoxifyllin auf, ist das Präparat sofort abzusetzen.
- Bei gleichzeitiger Anwendung von Pentoxifyllin mit Arzneimitteln zur Hemmung der Blutgerinnung (oralen Antikoagulantien) ist aufgrund des Blutungsrisikos eine sorgfältige Überwachung und eine häufige Kontrolle der Gerinnungswerte (INR) erforderlich.
- Während der Behandlung sollten regelmäßige Blutbildkontrollen durchgeführt werden.
- Bei eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min) oder bei schweren Leberfunktionsstörungen kann es zur verzögerten Ausscheidung von Pentoxifyllin kommen.
- In solchen Fällen ist eine Dosisreduktion und eine entsprechende Überwachung erforderlich.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Pentoxifyllin hat keinen oder vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Schwangerschaft
- Schwangerschaft
- Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Erfahrungen mit schwangeren Frauen vorliegen.
- Stillzeit
- Während der Stillzeit geht Pentoxifyllin in die Muttermilch über, allerdings erhält der Säugling nur äußerst geringe Mengen an Substanz, so dass bei begründeter Anwendung in der Stillzeit Wirkungen beim Säugling nicht zu erwarten sind.