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REPEVAX Injekt.-Susp.i.e.Fertigspritze mit Kanüle (20X1 Stück)

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EMRA-MED Arzneimittel GmbH PZN: 17823875 (rezeptpflichtig) Fertigspritzen, 20X1 Stück Reimport

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Zusammensetzung

Hilfsstoffe
  • Diphtherie Adsorbat Impfstoff 2IE
  • Poliomyelitisviren, Typ 3 Stamm Saukett, inaktiviert 26D-Antigen-E
  • Poliomyelitisviren, Typ 1 Stamm Mahoney, inaktiviert 29D-Antigen-E
  • Pertussis Adsorbat Impfstoff (azellulär, co-gereinigt)
  • Tetanus Adsorbat Impfstoff 20IE
  • Pertactin 0.003mg
  • Poliomyelitisviren, Typ 2 Stamm MEF1, inaktiviert 7D-Antigen-E
  • Hämagglutinin, filamentös 0.005mg
  • Pertussis-Toxoid 2.5µg
  • Poliomyelitis Impfstoff, inaktiviert, trivalent
  • Fimbriae Typ 2+3 0.005mg

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein Impfstoff. Impfstoffe werden verabreicht, um vor Infektionskrankheiten zu schützen. Sie bewirken, dass der Körper einen eigenen Schutz gegen die Bakterien oder Viren aufbaut, gegen die der Impfstoff gerichtet ist.
  • Mit diesem Impfstoff wird nach einer vollständigen Grundimmunisierung der Schutz vor Diphtherie, Tetanus (Wundstarrkrampf), Pertussis (Keuchhusten) und Poliomyelitis (Kinderlähmung) bei Kindern ab 3 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen aufgefrischt.
  • Die Anwendung während der Schwangerschaft ermöglicht, dass der Schutz auf das Kind im Mutterleib weitergegeben wird, um es während der ersten Lebensmonate vor Pertussis zu schützen.
  • Einschränkungen zur Schutzwirkung
    • Das Arzneimittel schützt nur vor Erkrankungen, die durch Bakterien oder Viren verursacht werden, gegen die der Impfstoff gerichtet ist. Sie bzw. Ihr Kind können an ähnlichen Krankheiten erkranken, wenn diese durch andere Bakterien oder Viren ausgelöst werden.
    • Das Arzneimittel enthält keine lebenden Bakterien oder Viren und kann die Erkrankungen, vor denen der Impfstoff schützt, nicht auslösen.
    • Bitte denken Sie daran, dass kein Impfstoff alle geimpften Personen vollständig und lebenslang schützt.

Kontraindikation

  • Um sicher zu sein, dass Sie bzw. Ihr Kind mit diesem Arzneimittel geimpft werden können, ist es wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal informieren, wenn einer der unten aufgeführten Punkte auf Sie bzw. Ihr Kind zutrifft. Falls Sie etwas nicht verstehen, bitten Sie Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal um weitere Erklärungen.
  • Das Arzneimittel darf nicht verabreicht werden, wenn Sie bzw. Ihr Kind
    • allergisch reagiert haben
      • gegen Diphtherie-, Tetanus-, Keuchhusten- oder Polio-(Kinderlähmung)-Impfstoffe
      • gegen einen der sonstigen Bestandteile
      • gegen einen Bestandteil, der als Restbestandteil aus der Herstellung in Spuren im Impfstoff vorhanden sein kann (z. B. Formaldehyd, Glutaraldehyd, Streptomycin, Neomycin, Polymyxin B und Rinderserumalbumin)
    • jemals eine schwere Reaktion mit Auswirkungen auf das Gehirn innerhalb einer Woche nach Verabreichung eines Keuchhusten-Impfstoffs hatten
    • an einer akuten Erkrankung mit oder ohne Fieber leiden. Die Impfung sollte verschoben werden, bis Sie bzw. Ihr Kind wieder gesund sind. Eine leichte Infektion ist in der Regel jedoch kein Grund, die Impfung zu verschieben. Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie bzw. Ihr Kind mit diesem Arzneimittel geimpft werden können.

Dosierung

  • Wann werden Sie bzw. Ihr Kind geimpft
    • Bei der Entscheidung, ob Sie bzw. Ihr Kind mit dem Arzneimittel geimpft werden können, wird Ihr Arzt berücksichtigen,
      • welche Impfungen Sie bzw. Ihr Kind bisher erhalten haben
      • wie viele Dosen eines ähnlichen Impfstoffs Sie bzw. Ihr Kind bisher erhalten haben
      • wann Sie bzw. Ihr Kind die letzte Dosis eines ähnlichen Impfstoffs erhalten haben
    • Ihr Arzt wird entscheiden, in welchen Abständen die Impfungen verabreicht werden können.
    • Falls Sie schwanger sind, wird Ihr Arzt Ihnen helfen zu entscheiden, ob Sie das Präparat während der Schwangerschaft erhalten sollten.
  • Dosierung
    • Alle oben angegebenen Altersgruppen, für die dieses Arzneimittel bestimmt ist, erhalten eine Injektion (einen halben Milliliter).
    • Falls Sie bzw. Ihr Kind eine Verletzung haben, kann Ihr Arzt zur Vorbeugung gegen Tetanus (Wundstarrkrampf) dieses Arzneimittel zeitgleich mit Tetanus-Immunglobulin oder dieses Arzneimittel allein verabreichen.
    • Das Arzneimittel kann für weitere Auffrischimpfungen verwendet werden. Ihr Arzt wird Sie bezüglich weiterer Impfungen beraten.
  •  

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Impfstoffs haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie bzw. Ihr Kind
      • innerhalb der letzten 4 Wochen eine Auffrischimpfung gegen Diphtherie oder Tetanus erhalten haben. In diesem Fall sollten Sie oder Ihr Kind nicht mit diesem Arzneimittel geimpft werden. Ihr Arzt wird unter Berücksichtigung der offiziellen Empfehlungen entscheiden, wann Sie bzw. Ihr Kind eine weitere Dosis erhalten können;
      • ein Guillain-Barré-Syndrom (vorübergehende Bewegungsunfähigkeit und Gefühlsverlust von Teilen des Körpers oder des ganzen Körpers) innerhalb von 6 Wochen hatten, nachdem ein Tetanus Impfstoff verabreicht worden ist. Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie bzw. Ihr Kind mit dem Präparat geimpft werden können;
      • eine fortschreitende Erkrankung mit Auswirkungen auf das Gehirn oder die Nerven bzw. unkontrollierte Krampfanfälle haben. Ihr Arzt wird zunächst mit der Behandlung der Erkrankung beginnen und erst impfen, wenn die Erkrankung unter Kontrolle gebracht worden ist
      • ein schwaches oder geschwächtes Immunsystem haben
        • aufgrund einer medizinischen Behandlung (z. B. Gabe von Kortikoiden, Chemotherapie oder Bestrahlung)
        • aufgrund einer HIV-Infektion oder Aids
        • aufgrund einer anderen Erkrankung
        • Die Impfung kann in diesem Fall möglicherweise nicht so gut schützen wie bei gesunden Personen.
        • Wenn möglich, sollte die Impfung verschoben werden, bis sich Ihr Immunsystem bzw. das Ihres Kindes wieder erholt hat
      • Probleme mit der Blutgerinnung haben. Dies kann sich so äußern, dass Sie bzw. Ihr Kind leicht Blutergüsse bekommen oder nach kleinen Schnittverletzungen lange bluten (z. B. verursacht durch Bluterkrankungen, wie Hämophilie oder Thrombozytopenie, oder durch die Einnahme von blutverdünnenden Arzneimitteln)
    • Eine Ohnmacht kann nach und auch bereits vor einer Injektion mit einer Nadel auftreten. Bitte informieren Sie deshalb Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal, wenn Sie bzw. Ihr Kind in Zusammenhang mit einer früheren Injektion schon einmal ohnmächtig geworden sind.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es ist nicht untersucht worden, ob der Impfstoff die Fähigkeit, Auto zu fahren oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigt. Der Impfstoff hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Ihr Arzt wird Ihnen helfen zu entscheiden, ob Sie das Präparat während der Schwangerschaft erhalten sollten.